Etwas Bewegung an der "frischen Luft" tut doch gut...
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Muttenz/Autobahn A2/Tunnel Schweizerhalle: Jogger im Autobahn-Tunnel unterwegs
Nicht schlecht gestaunt haben Automobilistinnen und Automobilisten – und auch die Polizei Basel-Landschaft – am Freitag Morgen, 22. Februar 2013. Kurz vor 08.30 Uhr hatte eine Autofahrerin via Polizei-Notruf gemeldet, dass im Tunnel Schweizerhalle der Autobahn A2 bei Muttenz BL, in der dreispurigen Tunnelröhre in Richtung Basel, ein Jogger mit einem gelben Oberteil und einer Mütze „in Action“ unterwegs sei.
Die angerückte Polizei Basel-Landschaft stellte dann den Jogger kurz nach dem Tunnel Schweizerhalle in einem Waldstück fest, in welches er nach dem Tunnel via eine Werksausfahrt gelangt war. Der Jogger zeigte sich zunächst etwas erstaunt über die Kontrolle durch die Polizei und bestätigte, vorher durch den Tunnel gejoggt zu sein. Durch den Tunnel Schweizerhalle führt übrigens der meistbefahrenste Autobahn-Abschnitt der Schweiz… Verletzt wurde niemand.
Der etwa 37-jährige Jogger mit Nationalität Türkei trug keinerlei Papiere auf sich, hatte sich beim Joggen von seinem GPS-Gerät leiten lassen, war offenbar so auf die Autobahn und in den Tunnel geraten und kehrte nach dem Gespräch mit der Polizei in ein Hotel zurück. - Kapo BL
Schänis: Betrunken mit dem Auto zur Polizei gefahren
Am Freitagmorgen (29.03.2013) nach 11:00 Uhr ist ein 43-Jähriger auf dem Polizeiposten Schänis erschienen um Anzeige zu erstatten. Da er angetrunken mit dem Auto vorgefahren war, musste er seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben. Im Spital wurde ihm zudem eine Blutprobe abgenommen. Da keine Dringlichkeit bestand, kann er seine Anzeige zu späterer Zeit, im nüchternen Zustand, erstatten. - Kapo SG
Original von Tomcat
Und noch immer finden sich laufend Kandidaten für eine "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." -Strafe...
Jetzt greifen auch noch die Töffler in den Wettbewerb ein...
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Oberlunkhofen: Töff und Führerausweis weg
In Oberlunkhofen wurde einem Motorradfahrer, der viel zu schnell unterwegs war, der Führerausweis abgenommen. Sein Fahrzeug musste beschlagnahmt werden.
Am Samstagnachmittag, 13.04.2013 wurde von der Mobilen Einsatzpolizei in Oberlunkhofen im Ausserortsbereich, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die Kontrollequippe staunte nicht schlecht als das Messgerät einen rasanten Motorradfahrer mit einer Geschwindigkeit von 162 km/h erfasste. Der sportliche Motorradfahrer war nicht alleine auf dem Soziussitz hatte er eine Mitfahrerin dabei.
Dem pressanten Motorradfahrer wurde unverzüglich der Führerausweis abgenommen. Da seit Januar 2013 bei massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen härtere Massnahmen eingeleitet werden, wurde das Motorrad beschlagnahmt und sichergestellt. Die zuständige Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten eröffnete ein Strafverfahren, da neu bei krassen Geschwindigkeitsüberschreitungen die Strafandrohung zu einer Freiheitsstrafe (bedingt/unbedingt) führen kann. - Kapo AG
Siebenjähriger mit kleinem Bruder am Steuer von Grosis Auto
Ein siebenjähriger Junge und sein zwei Jahre jüngerer Bruder haben in den Niederlanden eine Spritzfahrt mit dem Auto ihrer Grossmutter unternommen und dabei einen Unfall gebaut.
Überraschte Streifenpolizisten entdeckten am Samstag den Wagen mit den beiden Kindern in Bloemendael westlich von Amsterdam. Die Kinder waren rund anderthalb Kilometer weit gefahren, bevor sie den Wagen gegen einen Metallpfahl rammten.
"Wenigstens war ich angeschnallt! Und mein Bruder sass im Kindersitz", rechtfertigte sich der siebenjährige Fahrer laut der niederländischen Nachrichtenagentur ANP gegenüber den Beamten.
Die Brüder wurden nach den Worten einer Polizeisprecherin mit zur Wache genommen und bekamen eine Strafpredigt, bevor sie nach Hause gebracht wurden. Am Auto der Grossmutter entstand hoher Sachschaden. (sda)
Fislisbach: Mann verletzte sich nach Sturz aus dem PW
Ein dritter Mitfahrer in einem zweiplätzigen Smart-Cabriolet setzte sich auf den nach unten aufklappbaren Kofferraumdeckel und stürzte während der Fahrt aus dem Fahrzeug. Mit schweren Verletzungen wurde er ins Spital überführt.
Am Samstag, 24. Mai 2014, 02.30 Uhr nahm eine 46-jährige Lenkerin ihre beiden Kollegen im Fahrzeug mit auf den Heimweg. Weil es sich beim Fahrzeug um ein Smart-Cabriolet handelte, setzte sich der 48-jährige Mitfahrer auf den nach unten aufklappbaren Kofferraumdeckel des Fahrzeuges. Aus noch unbekannten Gründen stürzte er dabei während der Fahrt aus dem Fahrzeug und verletzte sich schwer.
Der alkoholisierten Lenkerin wurde der Ausweis an Ort und Stelle abgenommen und es wurde eine Blutprobe angeordnet.
Die Staatsanwaltschaft Baden hat eine Untersuchung eingeleitet. Kapo AG
Bei unnötigen Fahrübungen auf einem Parkplatz verunfallte gestern ein 18-jähriger Automobilist. Seinen frisch erworbenen Führerausweis ist der Neulenker bereits wieder los.
Der 18-jährige Schweizer war am Donnerstagnachmittag, 29. Mai 2014, in einem Peugeot 206 unterwegs. Im Beisein von Kollegen kam er offensichtlich auf die Idee, auf dem weitläufigen Areal eines Gewerbebetriebs in Oberentfelden Fahrübungen zu machen. Beim Versuch, den Kleinwagen driften zu lassen, verlor der junge Mann prompt die Herrschaft über das Auto. Dieses kam vom Parkplatz ab und durchbrach eine Hecke.
Der 18-Jährige blieb unverletzt. Am Auto sowie an den Grünanlagen entstand Sachschaden.
Die Kantonspolizei Aargau führte beim jungen Mann einen Drogenschnelltest durch. Dieser fiel positiv aus, wobei der Betroffene auch zugab, Marihuana konsumiert zu haben. Er musste daher eine Blut- und Urinprobe abgeben. Die Kantonspolizei verzeigte ihn an die Staatsanwaltschaft. Zudem nahm sie ihm den Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab. Diesen besass er erst gerade seit zwei Wochen. Kapo AG
Skurrile Szene in Kalifornien: Ein älteres Paar baut einen Unfall - und posiert anschliessend freundlich für die Fotografen.
Irgendwie ist da ein Fahrfehler passiert, der blaue Honda kippt und landet auf der Seitentüre. Der kleine Unfall, der sich im kalifornischen Bel Air ereignet hat, ist eigentlich nicht besonders spektakulär.
Die anschliessende Reaktion der Unfallverursacher - ein älteres Ehepaar - ist jedoch aussergewöhnlich: Der Mann posiert in aller Ruhe vor dem umgestürzten Gefährt. Seine Frau ist noch im Wageninnern gefangen, lächelt jedoch freundlich in die Kameras der Fotografen. Derweil klettert schon ein Retter ins Auto, um die Verunfallte aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
Alles gut gegangen und in punkto Gelassenheit macht den beiden Senioren wohl niemand etwas vor. [Blick]