Um einen Mann einzuschüchtern erschienen am Dienstagabend zwei Männer an seinem Wohnort. Einer der beiden verprügelte den Hausbewohner. Dabei schoss dieser mit einem Revolver auf seinen Widersacher und verletzte ihn.
Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 43-jähriger Schweizer den 42-jährigen Landsmann aufgrund angeblicher Verleumdungen zur Rede stellen und wohl auch einschüchtern. Dazu fuhr er am späten Dienstagabend, 18. Mai 2010, zusammen mit einem Begleiter an den Wohnort des 42-Jährigen in Rupperswil. Ohne lange Diskussion muss der 43-Jährige den Mann in seiner Stube verprügelt haben. Unter noch ungeklärten Umständen zog dieser einen Revolver und schoss einmal auf den Angreifer.
Die Patrone traf den 43-Jährigen an der Hand. Er begab sich selber ins Spital, wo er nun für mehrere Tage verbleibt.
Der mutmassliche Schütze meldete den Vorfall am Mittwoch gegen 1.30 Uhr der Kantonspolizei. Er selber erlitt durch die Schläge einen Nasenbeinbruch und Prellungen. Er ist heute aus dem Spital entlassen worden und befindet sich auf Anordnung des Bezirksamtes Lenzburg in Untersuchungshaft.
Noch sind die genauen Hintergründe des Vorfalls unklar. Die Kantonspolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Der Begleiter des 43-Jährigen wurde nach der polizeilichen Befragung wieder auf freien Fuss gesetzt.
Rottenschwil: Sechs Führerausweise auf der Stelle abgenommen
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasste die Kantonspolizei gestern Nachmittag fünf Automobilisten und einen Motorradfahrer, die so schnell fuhren, dass sie den Führerausweis auf der Stelle abgeben mussten. Am schnellsten war ein Auto mit 152 km/h.
Weiter zum Artikel: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Schaffhausen/SH. Am Sonntagmorgen hat sich in der Stadt Schaffhausen ein Verkehrsunfall mit einem Auto ereignet. Dabei wurden zwei 19-jährige Frauen leicht verletzt. - SHPol
Kurz nach 06:00 Uhr am frühen Sonntagmorgen (23.05.2010) fuhr ein 22-jähriger Schweizer sein Auto, auf dem Bleicheparkplatz in der Stadt Schaffhausen aus dem Parkfeld und fuhr im Anschluss eine Kurve. Dabei fielen seine beiden 19-jährigen Mitfahrerinnen, aus noch ungeklärtem Grund aus dem fahrenden Auto. Beide Frauen zogen sich leichte Verletzungen zu und mussten für einen Kontrolluntersuch ins Spital gebracht werden.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei den beiden jungen Mitfahrerinnen einen Wert von 1.76 und 2.05 Promille.
Klosters/GR. Am Samstagmittag ist in Klosters eine einspännige Kutsche mit drei Personen verunfallt. Die Kutscherin und eine zweite Frau, die ebenfalls vorne sass, wurden schwer verletzt. Eine dritte Frau, welche sich hinten auf der Kutsche befand, erlitt mittelschwere Verletzungen. - Kapo GR
Die Kutsche war im Gebiet „Underem Bord“ in der Nähe der ARA Klosters auf einem Waldweg unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen brannte das Pferd plötzlich durch und rannte einige Meter unkontrolliert den Weg entlang. In der Folge kollidierte eines der Kutschenräder mit einem Stein, worauf die Kutsche umkippte. Die 24-jährige Kutscherin und die 25-jährige Frau auf dem Nebensitz wurden schwer verletzt und mussten mit zwei Helikoptern der Rega ins Kantonsspital nach Chur geflogen werden. Die dritte Person, eine 60-jährige Frau, erlitt mittelschwere Verletzungen. Sie wurde mit der Ambulanz ins Spital nach Schiers gefahren. Das Pferd blieb unverletzt, es konnte eingefangen und einer Tierärztin übergeben werden.
Schaffhausen/SH. Am Sonntagmorgen hat sich in der Stadt Schaffhausen ein Verkehrsunfall mit einem Auto ereignet. Dabei wurden zwei 19-jährige Frauen leicht verletzt. - SHPol
Kurz nach 06:00 Uhr am frühen Sonntagmorgen (23.05.2010) fuhr ein 22-jähriger Schweizer sein Auto, auf dem Bleicheparkplatz in der Stadt Schaffhausen aus dem Parkfeld und fuhr im Anschluss eine Kurve. Dabei fielen seine beiden 19-jährigen Mitfahrerinnen, aus noch ungeklärtem Grund aus dem fahrenden Auto. Beide Frauen zogen sich leichte Verletzungen zu und mussten für einen Kontrolluntersuch ins Spital gebracht werden.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei den beiden jungen Mitfahrerinnen einen Wert von 1.76 und 2.05 Promille.
Hunzenschwil/A1: Stark alkoholisierten Lastwagenfahrer gestoppt
Die Kantonspolizei zog heute Mittag einen Lastwagenfahrer aus dem Verkehr, der massiv alkoholisiert war. Er musste den Führerausweis auf der Stelle abgeben.
Der Lenker des Sattelschleppers mit Anhänger war am Freitagmittag, 28. Mai 2010, auf der A1 in Richtung Zürich unterwegs, als er bei Hunzenschwil durch eine unsichere Fahrweise auffiel. Von einer Automobilistin verständigt bot die Kantonspolizei eine Patrouille auf, die das mit Eisen beladene schwere Sattelmotorfahrzeug kurze Zeit später sichtete und stoppte.
Die Polizisten führten beim Lastwagenfahrer einen Atemlufttest durch, der einen Wert von 3.6 Promille ergab. Der 38-jährige Schweizer musste eine Blutprobe abgeben. Danach nahm ihm die Kantonspolizei den Führerausweis auf der Stelle ab.
Mit Eisen beladener LKW und 3.6 o/oo = Katastrophe absehbar
Durch unbekannte Täterschaft wurden mit einer unbekannten Waffe Lärmschutzscheiben beschossen und fünf Elemente beschädigt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Drittpersonen stellten am Sonntag, 30. Mai 2010, bei der neuen Aarebrücke des Staffeleggzubringers Beschädigungen an Lärmschutzscheiben fest und machten Meldung an die Kantonspolizei. Bei einem Augenschein durch Fachleute des Baudepartements wurde festgestellt, dass beidseits der Brücke insgesamt fünf Doppelglaselemente auf der Aussenseite durch Projektile verursachte Beschädigungen aufweisen. Die aus Spezialglas bestehenden Elemente müssen ausgewechselt werden. Der Schaden beläuft sich auf 60'000 Franken.
Bezüglich Täterschaft, Tatzeit und verwendeter Waffe bestehen zurzeit keine Anhaltspunkte. Beobachtungen oder Hinweise sind an die Kantonspolizei in Aarau, Telefon 062 836 55 55, zu richten. 02.06.2010
Und wir dürfen es von den Steuern wieder bezahlen!
Schaffhausen. Mitte April 2010 hat die Schaffhauser Polizei drei junge Litauer verhaftet. Diese standen in dringendem Verdacht, gefälschte 50-Euro-Noten in Umlauf gebracht zu haben. - SHPOL
Die Schaffhauser Polizei hatte Mitte April 2010 in der Stadt Schaffhausen drei junge Litauer verhaftet. Diese standen in dringendem Verdacht, gefälschte 50-Euro-Noten in Umlauf gebracht zu haben. Im Verlaufe der polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die drei Männer in verschiedenen Kantonen der Schweiz die gefälschten 50-Euro-Noten in Ladenlokalitäten zur Bezahlung von Konsumgütern benützt und das jeweilige Rückgeld, das ihnen in Schweizer Franken herausgegeben worden war, entgegengenommen hatten. Auf diese Weise konnten die drei jungen Männer sich ihre mehrmonatige Reise in der Schweiz finanzieren. Da die falschen Geldnoten eine hohe Qualität aufweisen, sind sie für einen Laien von echten Noten kaum zu unterscheiden. Aus diesem Grunde wurde durch die Geschädigten oftmals erst nach einigen Tagen entdeckt, dass sie Falschgeld entgegengenommen hatten. Die drei 21-, 22- und 23-jährigen Litauer befanden sich bis Anfang Juni 2010 in Untersuchungshaft in Schaffhausen. Ihre Verurteilung erfolgte schliesslich in St. Gallen, da dort die erste Falschgeldzahlung verzeichnet worden war. Im Schnellverfahren wurden bedingte Freiheitsstrafen ausgesprochen. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
Die Bundeskriminalpolizei, Kommissariat Falschgeld, weist darauf hin, dass vermehrt auf die Echtheitsmerkmale bei Geldnoten, insbesondere bei 50-Euro-Noten, zu achten ist.
Sicherheitsmerkmale der Euros: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Mehr Details: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."