Der Indonesier Dede leidet unter einer unvorstellbaren Krankheit: Sein ganzer Körper ist von holzigen Auswüchsen übersät. An seinen Händen und Füßen wachsen gigantische Wucherungen, die Baumwurzeln und Ästen gleichen.
Körperlich entstellt, von der Welt verstoßen und alleingelassen lebte der „Baum-Mann“ jahrelang einsam in seinem Dorf, bis ihm mehrere Operationen den Lebensmut zurückgaben. RTL II zeigt die Reportage „Halb Mann, halb Baum“ über einen außergewöhnlichen Menschen mit einem dramatischen Schicksal, der für seine Zukunft kämpft und nie die Hoffnung aufgegeben hat.
Es ist eine unfassbare Geschichte: Im Alter von 15 Jahren schneidet sich Dede auf einer Baustelle das Knie auf. Es klingt nach einem harmlosen Unfall, doch für den jungen Mann beginnt von nun an ein unglaublicher Leidensweg. Wenige Wochen später wachsen von dieser Stelle aus riesige Warzen an seinen Unterschenkeln und Füßen. Später deformieren Geschwüre auch seine Hände und überziehen den ganzen Körper mit rindenähnlichen Gewächsen.
Das Martyrium verschlimmert sich zunehmend: Seine Frau verlässt ihn, er wird arbeitslos, kann sich nicht mehr um seine Kinder kümmern, ist fast unbeweglich und stets auf Hilfe angewiesen.
Der traurige Fall von Dede verblüffte und interessierte die Medizinwelt gleichermaßen. Jahrelang wurde nach den Ursachen geforscht. Dermatologen diagnostizierten schließlich eine Infektion durch Humane Papillomviren (HPV) in Kombination mit einer genetischen Fehlfunktion. Normalerweise führt eine solche Virusinfektion zu einer Hautveränderung und harmloser Warzenbildung.
Da der „Baum-Mann“ an einem Gendefekt leidet, konnten die Wurzelgewächse überdimensional ausarten. In stundenlangen komplizierten Operationen wurden Dede mehrere Kilogramm holzartige Auswüchse entfernt. Heute kann er seine Hände wieder benutzen und ohne Schmerzen gehen. Obwohl sein Körper nie normal aussehen wird, ist Dede voller Hoffnung und träumt von einer glücklichen und eigenständigen Zukunft mit seinen Kindern, einem Job und irgendwann auch einer neuen Liebe
Aachen –
Wenn zwei sich streiten, freut sich nicht immer der Dritte. Manchmal müssen sogar Dritte leiden, wenn zwei sich streiten...
Im Aachener Süden eskalierte ein Zahlungsstreit zwischen einem Fleischlieferanten und einem Gastwirt derart, dass am Ende die komplette Kundschaft im Restaurant auf vegetarische Kost umsteigen musste.
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die türme des world-trade center und gebäude wtc7 nebenan kollabierten innerhalb von
sekunden auf eine art, die exakt einer sprengung zwecks kontrolliertem abriss gleicht
(gebäude 7 wurde nicht einmal von flugzeugen getroffen) – gleichzeitig wird seit acht
jahren behauptet, die zwei flugzeuge und die durch sie ausgelösten brände,
erschütterungen und zerstörungen wären für das kollabieren aller drei türme
verantwortlich
Beweis 1: offizielle darstellung des hergangs am 11.9.01
Beweis 2: augenschein auf allen videos (selbst ohne dass videos von kontrolliert
gesprengten gebäuden danebengehalten werden) (oder zum googeln: richard gage staff
at washington DC AIA convention – richard gage staff auf dem kongress
amerikanischer Ingenieure und architekten in washington DC)
Beweis 3: im staub des ground zero werden spuren von und hinweise auf die
anwendung von nanothermit gefunden (näheres dazu: niels harrit googeln)