St. Margrethen: Autofahrer nach Unfall auf A13 überfahren
Am Donnerstagmorgen (25.10.2012), 05.30 Uhr, ist auf der Autobahn A13 ein 56-jähriger, in der Schweiz wohnhafter Serbe von mehreren Fahrzeugen überfahren worden, als er nach einem Auffahrunfall auf der Normalspur lag. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Personen, welche den 56-Jährigen mit ihren Fahrzeugen überfahren haben.
Auf der A13, Fahrtrichtung St.Gallen, kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Autos. Gemäss Zeugenaussagen lag der vordere Fahrzeuglenker, ein 56-jähriger Serbe, nach dem Unfall auf der Normalspur. Dort wurde er von mehreren Fahrzeugen überrollt. Ob der Lenker beim Auffahrunfall aus dem Auto geschleudert worden war oder dieses selbstständig verlassen hatte, ist unklar. Aufgrund der äusserst schwierigen Unfallaufnahme musste die Autobahn zwischen der Einfahrt Au und der Ausfahrt St.Margrethen für sieben Stunden gesperrt werden. Die Umleitung wurde durch die Feuerwehr Mittelrheintal signalisiert. Vor Ort waren nebst mehreren Patrouillen auch Spezialisten des Kriminaltechnischen- und der Forensisch-Naturwissenschaftlichen Dienstes der Kantonspolizei St.Gallen. Sie wurden von mehreren Ärzten des Instituts für Rechtsmedizin, sowie durch einen Unfallsachverständigen des Strassenverkehrsamtes unterstützt. Die Staatsanwaltschaft St.Gallen hat ein Strafverfahren eröffnet. Für die Strassenreinigung wurde der Unterhaltsdienst aufgeboten. Ein Care-Team wurde für die Betreuung von Unfallbeteiligten eingesetzt.
Personen, welche bemerkt haben, dass sie im Unfallbereich über etwas Ungewöhnliches gefahren sind oder Personen, die Beschädigungen im vorderen, unteren Frontbereich an Fahrzeugen festgestellt haben, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. - Kapo SG
Am Donnerstagmorgen (25.10.2012) ist ein 59-jähriger Lieferwagenlenker auf die Autobahn A1 Richtung St. Gallen gefahren. Während des Beschleunigungsvorgangs geriet der Anhänger ins Schlingern und überschlug sich. Aufgrund der ungenügenden Ladungssicherung rissen die Spansets und die geladenen, 1.8 Tonnen Holzlatten verteilten sich über Normal- und Überholspur. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. - Kapo SG
Wegen übermässigem Beschleunigen verlor ein Automobilist heute Morgen ausserorts die Herrschaft über sein Auto. Dieses prallte gegen ein zweites, welches sich dann auf einem Feld überschlug. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Es entstand grosser Sachschaden.
Der Lenker eines älteren Porsche 930 fuhr am Freitag, 26. Oktober 2012, um 7.15 Uhr auf der Dottikerstrasse durch Anglikon. In Richtung Dottikon fahrend beschleunigte er ausgangs Dorf derart, dass er die Herrschaft über den Sportwagen verlor. Dadurch scherte zunächst das Heck aus. In der Folge schleuderte der Porsche auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte er frontal in die Seite eines BMW, der korrekt von Dottikon her nahte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der BMW aus der Bahn geworfen und kam von der Strasse ab. Er überschlug sich die Böschung hinunter und kam auf dem Dach liegend in der Wiese zum Stillstand.
Der Porsche-Fahrer - ein 32-jähriger Schweizer aus dem Bezirk Bremgarten - blieb unverletzt. Die beiden Insassen des BMW wurden leicht verletzt. An den Autos entstand Totalschaden. Ferner wurde ein Randleitpfosten ausgerissen.
Die Kantonspolizei verzeigte den 32-Jährigen an die Staatsanwaltschaft und nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab.
Für die polizeiliche Tatbestandsaufnahme und die Bergungsarbeiten blieb die Dottikerstrasse bis kurz nach neun Uhr gesperrt. Die Feuerwehr leitete den Verkehr örtlich um. - Kapo AG
Weil es nicht gesichert war, rollte ein führerloses Auto gestern von einem Parkplatz aus über eine stark befahrene Hauptstrasse. Es entstand einzig geringer Sachschaden.
Die Besitzerin hatte den Smart am frühen Donnerstagmorgen, 25. Oktober 2012, auf einem Parkplatz beim Bahnhof Muri abgestellt. Dabei unterliess sie es, den Kleinwagen zu sichern. Sie hatte sich bereits entfernt, als dieser auf dem leicht abfallenden Parkplatz ins Rollen kam. Neben dem Parkplatz befindet sich eine steile Böschung, wo der führerlose Smart soviel Schwung aufnahm, dass er über die Aarauerstrasse fuhr. Obwohl auf dieser Hauptstrasse ein grosses Verkehrsaufkommen herrschte, kam es glücklicherweise zu keiner Kollision. Die Geisterfahrt stoppte schliesslich ein massiver Landwirtschaftsanhänger, der jenseits der Strasse parkiert war. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 1'000 Franken.
Die Kantonspolizei, welche kurz nach sieben Uhr verständigt wurde, versuchte vergeblich, die Halterin des Autos zu erreichen. Diese erschien dann am Nachmittag selber auf dem Polizeiposten - sie wollte den Diebstahl ihres Autos anzeigen. Kapo AG
Nicht nur Eidgenossen sollten sich am Morgarten hüten...
Zitat:
Oberägeri: 37-jähriger Autofahrer landet im See
Am Donnerstag (25. Oktober 2012) ist bei Morgarten ein Automobilist in den Ägerisee gefahren. Er konnte sich selbst befreien.
Der Serbe verlor kurz vor 16:00 Uhr bei Morgarten (Gemeinde Oberägeri) in einer Linkskurve die Kontrolle über seinen BMW. Er kam von der Strasse ab, fuhr über ein Wiesland und landete im See. Er konnte sich selbstständig aus dem sinkenden Wrack befreien. Mit einer Hirnerschütterung brachte ihn der Rettungsdienst Zug ins Spital.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) barg das Auto zusammen mit einem Abschleppunternehmen. Es erlitt Totalschaden, die Schadenssumme beläuft sich auf rund 50'000 Franken.
Weshalb das Auto von der Strasse abgekommen ist, ist unklar. Deshalb sucht die Zuger Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben (T 041 728 41 41).
Die Hauptseestrasse war während rund zweieinhalb Stunden nur einspurig befahrbar.
Im Einsatz standen die Zuger Polizei, der Rettungsdienst Zug, die FFZ mit Ölwehr, die Feuerwehr Oberägeri, ein Pneukran sowie ein Abschleppunternehmen. - Kapo ZG
Gestern Nachmittag verlor eine Automobilistin bei der Einfahrt auf die Autobahn die Herrschaft über das Fahrzeug. Dieses überschlug sich und landete auf dem Dach. Die alkoholisierte Lenkerin verletzte sich leicht.
In einem Renault Twingo fuhr die 34-jährige Schweizerin am Samstag, 27. Oktober 2012, um 16 Uhr in Rothrist auf die A1 auf. In Richtung Bern fahrend verlor sie in der Einfahrt die Herrschaft über den Kleinwagen. Schleudern prallte dieser gegen die Abschrankung der dortigen Autobahnbaustelle und überschlug sich. Er kam dann auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Eine Ambulanz brachte die Frau mit leichten Verletzungen ins Spital. Am Auto sowie an den Leitplanken entstand ein Sachschaden von rund 15'000 Franken.
Die Kantonspolizei stellte fest, dass die Unfallverursacherin alkoholisiert war. Sie musste eine Blutprobe abgeben. Die Kantonspolizei nahm ihr den Führerausweis ab. - Kapo AG
80-Jährigem Velofahrer missglückt Flucht vor Polizei
Basel, 26. Oktober 2012. Teuer zu stehen kommen dürfte einem 80-jährigen Velofahrer der Versuch, sich einer Kontrolle der Kantonspolizei Basel-Stadt zu entziehen. Nachdem er ein Signal «Einfahrt verboten» missachtet hatte, ignorierte er die Haltezeichen von Polizisten. Die Polizisten eilten dem Radfahrer per pedes nach und konnten ihn stoppen. Der alkoholisierte Mann verhielt sich widerspenstig. Die Polizei musste ihn zur Kontrolle auf den Posten mitnehmen. Er wird nun verzeigt. Der Zwischenfall passierte während einer Verkehrskontrolle am Donnerstagabend im Bereich St. Alban-Graben / Freie Strasse.
Verzeigt wird der Radfahrer, weil er ein Signal «Einfahrt verboten» missachtete und wiederholt polizeilichen Weisungen kein Gehör schenken wollte. Im weitern geht es um Diensterschwerung im Allgemeinen sowie um das Führen eines Fahrrades in fahrunfähigem Zustand. Der Atemlufttest ergab einen Wert von 0,69 Promille. Der Mann erhielt ein temporäres Velofahrverbot.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrspolizei führten die Kontrolle zwischen 19.45 Uhr und 20.45 Uhr durch. Ihr Augenmerk richteten sie dabei speziell auf Fussgänger und Velofahrer, die das Rotlicht missachten. Je 20 Franken kostete diese Übertretung vier Fussgängerinnen und Fussgänger, je 60 Franken vier Velofahrerinnen und Fahrer. Zwei Radfahrer erwischten die Polizisten ohne Licht, was eine Busse von je 40 Franken zur Folge hatte. Zwei Motorradfahrer wurden mit je 60 Franken gebüsst, weil sie innerhalb einer angehaltenen Kolonne ihren Platz nicht beibehalten hatten. Eine Ordnungsbusse über 100 Franken stellten die Polizisten einem Autolenker aus, der während der Fahrt telefoniert hatte. - Kapo BS
Zug: Abgelenkte 19-Jährige kracht in drei parkierte Autos
Eine junge Automobilistin ist am Mittwoch (31. Oktober 2012) in Zug in drei parkierte Autos geprallt. Sie hatte nach ihrer zu Boden gefallenen Handtasche gegriffen.
Die Neulenkerin war kurz vor 13:00 Uhr auf der Industriestrasse in Richtung Stadt Zug unterwegs, als ihre Handtasche vom Beifahrersitz in den Fussraum fiel. In voller Fahrt bückte sich die Automobilistin nach vorne, um nach der Tasche zu greifen. Dabei kam sie von der Fahrbahn ab und prallte in drei am rechten Strassenrand parkierte Autos.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch Sachschaden in der Höhe von rund 40'000 Franken. Das Auto der Unfallverursacherin ist nicht mehr zu gebrauchen.
Die Automobilistin wurde angezeigt. Sie wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. - Kapo ZG
War da nicht kürzlich eine Kampagne gegen den "Blindflug"?
Während den nächsten zwei Monaten steht in Obwalden ein neues Geschwindigkeitsmessgerät im Einsatz.
Seit dem Jahr 2005 verfügt die Kantonspolizei Obwalden über eine Messeinheit für vier stationäre Geschwindigkeitsmessstandorte (Lungern, Sarnen, Alpnach, Grafenort). Aufgrund eines Blitzeinschlages und der dadurch verursachte, technische Defekt der Messeinheit, stand die Anlage längere Zeit ausser Betrieb.
Da nun im Jahr 2014 der Ersatz dieser Messeinheit ansteht und diese nun längere Zeit ausgefallen war, steht in den nächsten zwei Monaten das neue Geschwindigkeitsmessgerät TraffiStar SR590 der Firma Multanova AG im Kanton Obwalden im Einsatz. Insbesondere geht es darum die Vor- und Nachteile einer Semi-Stationären-Geschwindigkeitsmessanlage, im Gegensatz zu stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen zu evaluieren.
Die Semi-Stationäre-Geschwinidkeitsmessanlage wird aus diesem Grund in den nächsten beiden Monaten an mehreren Orten im Kanton Obwalden zum Einsatz kommen. - Kapo OW
Radar wegen Blitzschlages ausser Betrieb - das nenn' ich mal höhere Gewalt!
Immer wieder geraten beim Bahnübergang Möbel-Pfister in Suhr Autos zwischen die Bahnschranken. Die Kantonspolizei musste mehrere Lenker verzeigen und mahnt zu korrektem Verhalten.
Betroffen ist der SBB-Bahnübergang, welcher die Bernstrasse-Ost beim Möbel-Pfister in Suhr kreuzt. Auf dieser stark befahrenen Strasse bildet sich täglich stockender Kolonnenverkehr. Offensichtlich vergessen dabei viele Automobilisten, den Bahnübergang freizuhalten. Kommt die Kolonne zum Stillstand, werden so immer wieder Autos zwischen den sich senkenden Bahnschranken blockiert.
Gleich zu drei solchen Zwischenfällen kam es am Donnerstagnachmittag, 1. November 2012. Einen vierten verzeichnete die Kantonspolizei wenige Tage zuvor. Beim Versuch, aus der Gefahrenzone zu fahren, kollidierten die fraglichen Autos teilweise mit der Schranke. Auch versuchten Betroffene verzweifelt, die Barriere von Hand anzuheben. In sämtlichen Fällen wurde automatisch das Rotlicht der Bahn aktiviert und der Schienenverkehr lahmgelegt.
Die Kantonspolizei muss fehlbare Lenker an die Staatsanwaltschaft verzeigen. Weil es sich bei einem Betroffenen um einen Lernfahrer handelte, nahm die Polizei ihm und auch der Begleitperson zudem den Führerausweis auf der Stelle ab.
Die Kantonspolizei mahnt, Bahnübergänge im Kolonnenverkehr nur zu befahren, wenn jenseits davon genügend Platz zum Aufschliessen vorhanden ist. Andernfalls muss vorher angehalten werden. - Kapo AG
Jonschwil: Trotz Entzug des Führerausweises Fahrzeug gelenkt und verunfallt
Am späten Freitagnachmittag (02.11.2012) ist es auf der Unterdorfstrasse zu einer seitlichen Frontalkollision von zwei Fahrzeugen gekommen. Bei einem 37-jährigen Lenker wurde wegen Verdachts des Konsums von Betäubungsmitteln eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Zudem lenkte er das Fahrzeug, obwohl ihm der Führerausweis bereits entzogen wurde.
Ein 64-jähriger Lenker fuhr mit seinem Personenwagen von Jonschwil in Richtung Schwarzenbach. Infolge ungenügenden Rechtsfahrens kam es zu einer Kollision mit dem entgegenkommenden Wagen des 37-Jährigen. Für die Verkehrsregelung und das Binden des auslaufenden Öls wurden Angehörige der Feuerwehr Jonschwil aufgeboten. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt. - Kapo SG
Seh ich das richtig? Der Bekiffte ohne Führerschein ist korrekt gefahren und wurde vom anderen abgeschossen?
Einen Nachtmarsch von über 10 Kilometern, mit einem abschliessenden Bad im Bodensee, haben sich schottische Hochlandrinder in der Nacht auf den Sonntag (04.11.2012) gegönnt. Aufgebotene Kantonspolizisten und ein Wildhüter konnten schliesslich die Tiere, welche durch den Seerettungsdienst an Land gebracht wurden, dem Besitzer zurück geben.
Eine erste Meldung erreichte die Polizei bereits am Samstagabend. Dort wurde aus dem Osten der Stadt gemeldet, dass drei freilaufende Rinder gesichtet wurden. Diese konnten aber nirgends mehr gesehen werden. Am Sonntagvormittag erreichte wieder eine Meldung die Notrufzentrale, in welcher über freilaufende schottische Hochlandrinder in Tübach berichtet wurde. Mittlerweile war auch der Besitzer auf der Suche nach seinen Kühen. Auch er konnte sie nicht lokalisieren. Kurz vor 1200 Uhr meldete ein Bürger, dass die Kühe auf dem Bahndamm in Richtung Bahnhof Goldach unterwegs sein dürften. Der Polizei gelang es dann ein Tier an der Rotensteinstrasse festzuhalten. Die anderen beiden rannten in Richtung Rorschach weiter. Sie wurden von zwei Patrouillen der Kantonspolizei eskortiert. Am Kabisplatz bogen die beiden Kühe unvermittelt nach links ab und sprangen direkt in den See. Schwimmend ging ihre Reise in Richtung Seerestaurant weiter. Der inzwischen aufgebotene Seerettungsdienst fuhr zusammen mit zwei Polizisten und zwei Booten auf den See. Ihnen gelang es die beiden Tiere, welche ca. 200-300 Meter vom Ufer entfernt schwammen, mittels Seilen einzufangen. So konnten die Kühne sicher an Land gezogen werden. Dort wurden sie an einem Baum festgebunden und kurze Zeit später vom Besitzer abgeholt. Mit einem Viehtransporter wurden die drei Tiere nach Hause chauffiert. - Kapo SG
Den zotteligen Hochlandrindern ist es offenbar immer noch zu warm...
Original von Tomcat
War da nicht kürzlich eine Kampagne gegen den "Blindflug"?
Zitat:
Jenaz: Selbstunfall fordert Leichtverletzte
Am Donnerstagvormittag hat sich auf der Nationalstrasse A28 zwischen Schiers und Küblis ein Selbstunfall ereignet. Eine Frau kam mit ihrem Personenwagen von der Strasse ab und landete in den Bäumen.
Die 19-jährige Lenkerin fuhr von Schiers Richtung Küblis. Kurz nach der Ausfahrt Pragg-Jenaz manipulierte sie nach eigenen Angaben am Autoradio herum. Dadurch touchierte sie die Leitplanke am rechten Strassenrand und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie überquerte die Gegenfahrbahn und geriet über den Fahrbahnrand hinaus. Der Personenwagen hob ab, flog rund acht Meter durch die Luft und kam auf der Seite liegend in den angrenzenden Bäumen zum Stillstand. Die Frau wurde leicht verletzt und zur Kontrolle ins Spital nach Schiers gefahren. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden. Kapo GR
Am Sonntagabend verursachte ein 92-jähriger Automobilist eine Kollision mit Randleitpfosten und einem entgegenkommenden Auto. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden beträgt zirka 13'000 Franken. Die Kantonspolizei nahm dem Unfallverursacher den Führerausweis vorläufig ab und klärt nun den genauen Unfallhergang.
Am Sonntag, 11. November 2012, kurz vor 18 Uhr ereignete sich an der Seetalstrasse in Rupperswil eine Kollision zwischen zwei Autos.
Ein 92-jähriger Schweizer aus der Region fuhr mit seinem Opel von Hunzenschwil kommend Richtung Rupperswil. Richtung Dorfeingang kollidierte er mit zwei Bäumen und zwei Randleitpfosten am Strassenrand und geriet wenig später auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte er mit einem entgegenkommenden VW zusammen, gelenkt von einer 21-jährigen Schweizerin.
Beide Unfallbeteiligten verletzten sich leicht. Der Sachschaden beträgt zirka 13'000 Franken.
Die Kantonspolizei Aargau nahm dem Unfallfahrer den Führerausweis zu Handen der Administrativbehörde ab. Weshalb der Automobilist die Herrschaft über sein Auto verlor, ist noch ungeklärt. - Kapo AG
Ach, das war los. Bin am Sonntag bei der Ausfahrt Aarau Ost ab der Autobahn gekommen und sah gerade die Ambulanz einbiegen...
In der Nacht auf Montag, 12. November 2012, um 02.37 Uhr, ging in der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung eines Anwohners ein, wonach auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Landstrasse in Itingen BL etwas brennen würde.
In der Folge stellte sich dann rasch heraus, dass dort ein Mann die löbliche Absicht gehabt hatte, mit seiner Partnerin einige romantische Momente zu verbringen und deshalb einige Kerzen angezündet hatte.
Dank des aufmerksamen Anwohners sorgten dann die angerückte Stützpunkt-Feuerwehr Sissach sowie die Polizei Basel-Landschaft für eine geradezu perfekte romantische Stimmung... - Kapo BL
Seltenheit: eine sarkastische Polizeimeldung.
Tomcat`s Signatur:
Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 12.11.2012 22:01.
Liestal/Ganzer Kanton BL: Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche an Bancomaten
Im Kanton Basel-Landschaft ist im Verlauf des Monats Oktober 2012 ein neuer Modus von Bancomat-Betrügen (Skimming) entdeckt worden. In bislang vier bekannten Fällen zwischen dem 7. und 16. Oktober 2012 gab es ausschliesslich im Kanton Basel-Landschaft vier Fälle, in welchen eine bislang unbekannte Täterschaft auf unbekannte Weise ein Loch in die Kunststoff-Abdeckung eines Bancomaten brannte und via dieses Loch im Bancomaten ein externes technisches Gerät anschloss.
Dieses Gerät ermöglichte es der Täterschaft, Daten ab eingeführten Karten abzulesen. Welche und wie viele Daten dadurch effektiv abgelesen werden konnten, steht noch nicht fest und ist Gegenstand der Ermittlungen. Das am Automaten entstandene Loch wurde mit einem Kleber überdeckt und war so für die Kundschaft nicht wirklich erkennbar. In allen vier Fällen konnte die Täterschaft das externe Gerät wieder demontieren, bevor die Manipulation bemerkt wurde.
Auf Grund der bisherigen Erkenntnisse geht die Polizei Basel-Landschaft davon aus, dass die vier bis jetzt bekannten Manipulationen durch die gleiche Täterschaft begangen wurden. Die Täterschaft ging höchst professionell vor und muss über ausserordentlich gute technische Kenntnisse der Geräte verfügen. Über Personen, welche durch diesen neuartigen Modus konkret geschädigt wurden, ist der Polizei Basel-Landschaft bis dato nichts bekannt. Ebenso sind der Polizei Basel-Landschaft keine vergleichbaren Fälle in anderen Kantonen bekannt. Die konkreten Orte, an welchen diese Manipulationen statt fanden, werden nicht kommuniziert.
Weitere Abklärungen durch die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft sind im Gang. Generell empfiehlt die Polizei Basel-Landschaft der Bevölkerung eine erhöhte Vorsicht. Auskünfte über technische Möglichkeiten im Umgang mit Bankkarten (z.B. Einschränkung in Bezug auf Ländern, in welchen Geldbezüge getätigt werden können) erteilen die Banken. - Kapo BL
Am Montagnachmittag ist es in Thun zu einem Rohrleitungsbruch gekommen. Gegen eine Million Liter Wasser flossen aus. Die Reparaturarbeiten dürften bis Dienstagabend andauern.
Die Meldung über eine defekte Wasserleitung an der Buchholzstrasse in Thun ging bei der Kantonspolizei Bern am Montag, 12. November 2012, gegen 1140 Uhr ein. Die ausgerückte Patrouille stellte vor Ort fest, dass bei einer Strassenbaustelle auf Höhe Buchholzstrasse 26 grosse Mengen Wasser austraten. Die Wassermassen überfluteten die Buchholzstrasse und Grundstücke in der näheren Umgebung. Die genaue Anzahl von betroffenen Liegenschaften ist zurzeit noch unklar. Die Feuerwehr Thun stand für die Eindämmung der Wassermassen im Einsatz.
Durch einen Mitarbeiter von Energie Thun wurde die Wasserzufuhr der Region kurzzeitig gestoppt. Bei der Untersuchung der Baustelle stellte sich heraus, dass eine Rohrleitung beschädigt war. Gemäss ersten Schätzungen dürften während 30 Minuten zirka eine Million Liter Wasser ausgetreten sein. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Schadenhöhe und zur Ursache des Rohrleitungsbruchs eingeleitet.
Die Buchholzstrasse bleibt wegen den Reparaturarbeiten an der Leitung voraussichtlich bis am Dienstagabend im Bereich der Einmündung Schulstrasse bis Adlerstrasse gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. - Kapo BE
Nicht nur flüssig, sondern auch überflüssig: Thun hat ja schon einen See!
Am Donnerstagvormittag (15.11.2012) kurz vor 9 Uhr hat auf der St. Gallerstrasse beim Ochsenkreisel ein 26-jähriger Automobilist einen Selbstunfall verursacht. Bei der Ausfahrt aus dem Kreisel bemerkte er ein stillstehendes Auto zu spät. Beim Ausweichmanöver prallte er in einen Wegweiser. Verletzt wurde niemand.
Der Unfallverursacher fuhr von Herisau her in den Ochsenkreisel ein und wollte Richtung Wil wieder ausfahren. Weil ausgangs des Kreisels ein Fahrzeug angehalten hatte, um einen Fussgänger passieren zu lassen, wich er aus und prallte in den Wegweiser. - Kapo SG
Darum bauen sie ja überall grosse Objekte auf die Kreisel: Damit man nicht sehen kann, dass hinten einer steht...
Tomcat`s Signatur:
Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 15.11.2012 22:16.
In der Nacht fuhr ein Automobilist in falscher Fahrtrichtung auf die T5 auf und verunfallte wenig später. Die Kantonspolizei nahm alle drei Autoinsassen fest. Da die Umstände unklar sind, werden Augenzeugen gesucht.
Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei gingen am Samstag, 17. November 2012, kurz nach 2.30 Uhr mehrere Meldungen über einen Falschfahrer auf der kantonalen Autobahn T5 ein. Der blaue Fiat Bravo war beobachtet worden, wie er die Fahrbahn Aarau in Richtung Hunzenschwil befuhr. Nur knapp war es nicht zu Kollisionen gekommen.
Sofort rückten mehrere Polizeipatrouillen an. Keine fünf Minuten später traf eine davon auf der T5 bei Suhr auf den Fiat. Dieser war in der Zwischenzeit verunfallt, hatte den Wildschutzzaun durchbrochen und steckte in der abfallenden Böschung fest.
Die drei Autoinsassen waren unverletzt. Als die Polizisten die jungen Männer befragten, ergaben sich erhebliche Widersprüche. Obwohl keinerlei Anzeichen für weitere Beteiligte vorlagen, wollte keiner von ihnen gefahren sein. Die Kantonspolizei nahm alle drei für weitere Ermittlungen fest.
Bei den drei Männern im Alter von 20, 21 und 28 Jahren handelt es sich um zwei Schweizer und einen Sri Lankaner. Der jüngste war alkoholisiert und besitzt keinen Führerausweis. Den anderen beiden nahm die Kantonspolizei die Führerausweise auf der Stelle ab. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau ordnete bei allen eine Blut- und Urinprobe an. Das Auto wurde zudem sichergestellt.
Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisheim (Telefon 062 886 88 88) sucht Augenzeugen, die den Unfall beobachtet haben oder denen der blaue Fiat Bravo aufgefallen ist. - Kapo AG
Kein Wunder fährt der Wagen falsch, wenn keiner am Steuer war...
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