Das Problem dabei ist, dass man durch die Neigung ja maximal 1 g (=Erdbeschleunigung der eigenen Masse) hinbekommt. Das dürfte dann noch sehr weit von der Realität weg sein...
naja, ich weiss ja nicht recht. Das hat nicht viel mit F1 zutun. Das sieht eher aus als würd sich da einer in nem F/A 18 Hornet rumdüsen... aber ned mit nem F1 Boliden.
Eigentlich hatten wir es oben ja gerade davon, dass das Teil nicht annähernd die Kräfte simulieren kann, die wirklich auf einen Formel 1 Fahrer einwirken...
Zitat:
Keine andere Sportart setzt den Körper eines Athleten derart unter Stress wie die Formel 1. Beim Abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten und in super-schnellen Kurven wurden schon bis zu 5 g - entspricht dem Fünffachen des eigenen Körpergewichts - gemessen. Das bedeutet, dass ein sechs Kilogramm schwerer Kopf und ein 1,5 Kilogramm schwerer Helm für einen kurzen Moment das Fünffache wiegen - die Nackenmuskeln müssen also 37,5 Kilogramm halten.
Doch das ist nicht die einzige Qual. Auch die Beine werden strapaziert. Beim Rennen in Monza zum Beispiel sind 212 Vollbremsungen nötig - jede davon mit einem Kraftaufwand von 80 Kilogramm. Auch das Lenken ist kein Kinderspiel: 40 Kilogramm braucht es, um auf Hochgeschwindigkeitskursen wie Spa und Suzuka, wo die Front- und Heckflügel maximalen Anpressdruck produzieren, die Reifen ohne Servolenkung zum Einschlagen zu bewegen. Dazu kommt das Schalten: Im Schnitt wird pro Grand Prix 2.600 Mal geschaltet, im kurven-reichen Monaco sogar 3.100 Mal.
Quelle: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
5 g wird man wohl kaum je mal mit einem simulator simulieren können
und das heutige schalten ist eh nicht mehr so wie früher. zieht euch mal das video rein, als ayrton senna zum ersten mal in monaco gesiegt hat. als er aus den pokal in die luft halten wollte, kriegte er ihn kaum hoch, den pokal meine ich