Am Samstag abend, 29. Dezember 2012, gegen 23.30 Uhr, ging bei der Polizei Basel-Landschaft die Meldung ein, dass in Sissach BL in der Bahnhofs-Unterführung ein Mann am Boden liege, der am Kopf blute. Beim Eintreffen der Polizei-Patrouille war der Mann bereits wieder auf den Beinen und wegen zwei Wunden an der Stirn entsprechend blutverschmiert. Der 35-jährige, in der Region wohnhafte Schweizer sagte, er sei gestürzt.
Er wurde in der Folge durch die Sanität Liestal ins Spital eingeliefert. Ein im Spital durchgeführter Bluttest ergab einen Wert von 4,9 Promille. Der Mann blieb über Nacht im Spital, konnte dieses aber mittlerweile wieder verlassen. - Kapo BL
Nach Selbstunfall mit dem Taxi nach Hause gefahren
St. Gallen/SG. Mittwoch, 02.01.2013, kurz vor 2300 Uhr, ereignete sich auf der Zürcher Strasse, bei der Verzweigung im Feld, ein Selbstunfall.
Nach dem Verlassen der Autobahn, bzw. beim Einfahren auf die Zürcher Strasse in Richtung Gossau SG, schleuderte ein Autofahrer, wegen vermutlich übersetzter Geschwindigkeit, über die Mittelrabatte auf die Gegenfahrbahn. Dabei fuhr er einen Baum um.
Mit dem total beschädigten Auto fuhr der Lenker weiter bis zur Industriestrasse, wo er das Auto auf einem Privatplatz versteckte. Der Autofahrer begab sich in der Folge mit dem Taxi nach Hause.
Beim Eintreffen der Polizei befand sich der Vater des Unfallverursachers auf der Unfallstelle und er gab sich als verantwortlicher Lenker aus. Erst nach aufwendigen und zeitintensiven Abklärungen gab der Vater zu, dass sein 23-jähriger Sohn den Selbstunfall verursacht hatte. Dieser wurde anschliessend am Wohnort abgeholt. Er hatte sich beim Unfall eine leichte Kopfverletzung zugezogen.
Vater und Sohn werden wegen bei der zuständigen Untersuchungsbehörde angezeigt. Dem Neulenker wurde der Führerausweis erneut eingezogen. Er hatte diesen schon zwei weitere Male im Verlaufe seiner Probezeit abgeben müssen. - Kapo SG
Also, wenn man den Ausweis 3 mal abgeben muss und dabei noch nicht mal durch die Probezeit gekommen ist, muss man sich wirklich fragen, ob der ÖV vielleicht nicht doch die bessere Wahl wäre?!?!
Der erste Freiwillige für eine "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." -Strafe...
Zitat:
Unterbözberg: Raser mit strafbaren 63 km/h geblitzt
Im Ausserortsbereich wurde ein PW-Lenker mit strafbaren 63 km/h geblitzt. Die Staatsanwaltschaft hat das Fahrzeug beschlagnahmt.
Am Samstag, 05.01.2013, kurz vor 16:00 Uhr, führte die Kantonspolizei auf dem Bözberg eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde ein 22-jähriger Schweizer im Ausserortsbereich mit einer Geschwindigkeit von 149 km/h gemessen. Nach Abzug der Toleranz ergibt dies eine strafbare Geschwindigkeit von 63 km/h.
Gemäss den seit 01.01.2013 neu in Kraft getretenen Via sicura Richtlinien des UVEK gilt als Raser, wer ausserorts die Geschwindigkeit um 60 km/h überschreitet. Zudem hat die Staatsanwaltschaft die Möglichkeit der Einziehung und Verwertung von Fahrzeugen.
Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat gegen den fehlbaren Lenker ein Strafverfahren eröffnet und dessen Fahrzeug beschlagnahmen lassen. Zudem wurde ihm der Führerausweis sofort entzogen. - Kapo AG
A1 bei Niederbipp: Von Autobahn abgekommen und überschlagen
Auf der Autobahn ist gestern Mittag ein Auto durch den Wildschutzzaun gefahren und kam im
angrenzenden Wiesland auf dem Dach liegend zum Stillstand. Zwei Insassen wurden leicht verletzt.
Der Personenwagen war am Sonntag, 6. Januar 2013, auf der Autobahn A1 in Richtung
Zürich unterwegs. Bei Niederbipp verlor die 30-jährige Lenkerin offenbar wegen
Müdigkeit gegen 12.30 Uhr die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie kam nach rechts von
der Normalspur ab. Das Auto durchbrach in der Folge den Wildschutzzaun, fuhr die
Böschung hinab und überschlug sich dabei. Der Wagen kam auf dem Dach liegend
im angrenzenden Wiesland zum Stillstand. Die beiden Insassen verletzten sich
leicht, das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. - Kapo SO
Neuenhof / Wettingen (A1): Auto eines Unbelehrbaren sichergestellt
Am Sonntagmorgen ging der Kantonspolizei auf der A1 ein Automobilist ins Netz, der alkoholisiert und trotz Führerausweisentzug unterwegs war. In der Nacht geriet der gleiche Mann abermals in eine Polizeikontrolle. Nun hat die Staatsanwaltschaft sein Auto sichergestellt.
Das erste Mal stoppte die Kantonspolizei Aargau den Automobilisten am frühen Sonntagmorgen, 6. Januar 2013, bei einer Grosskontrolle auf der A1 bei Neuenhof. Dabei zeigte sich, dass der 27-jährige Brasilianer aus dem Bezirk Baden mit Führerausweisentzug belegt war. Zudem war er angetrunken. Er musste in der Folge eine Blutprobe abgeben. Danach verzeigte ihn die Kantonspolizei und liess ihn nach Hause gehen.
In der Nacht auf Montag führte die Kantonspolizei auf der A1 bei Wettingen erneut eine grössere Verkehrskontrolle durch. Kurz nach Mitternacht meldeten mehrere Automobilisten der Polizei, dass weiter hinten ein Auto auf dem Pannenstreifen zurücksetze. Sofort nahm eine Patrouille eine Kontrolle vor und konnte das fragliche Auto stoppen. Bald stand fest, dass es sich beim Lenker um den 27-Jährigen vom Morgen handelte. Er gab zu, dass er versucht habe, sich der Polizeikontrolle zu entziehen.
Die Kantonspolizei verzeigte den offensichtlich Unbelehrbaren abermals wegen Fahrens trotz Entzugs und nun auch noch wegen des Rückwärtsfahrens auf der Autobahn. Die Staatsanwaltschaft Baden eröffnete zudem eine Strafuntersuchung und stellte das Auto sicher. - Kapo AG
Gestern Abend verlor ein Fahrzeuglenker bei einem Überholmanöver die Herrschaft über den Lieferwagen, wodurch dieser sich mehrfach überschlug. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Zudem war er nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Die Staatsanwaltschaft eröffnete ein Verfahren
Ein 28-jähriger Schweizer aus der Region war am Mittwoch, 09. Januar 2013, um zirka 21.15 Uhr, mit einem Lieferwagen auf der Kantonsstrasse von Rottenschwil in Richtung Bremgarten unterwegs. Im Innerortsbereich in Hermetschwil beabsichtigte er, ein Fahrzeug zu überholen. Er geriet dabei links neben die Fahrbahn, verlor darauf die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Lieferwagen überschlug sich mehrmals, durchschlug einen Holzzaun und einen Maschendrahtzaun und blieb schliesslich auf der linken Fahrzeugseite am Strassenrand liegen. Eine Kollision mit dem überholenden Fahrzeug fand nicht statt.
Beim Unfall verletzte sich der Fahrer leicht und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Sein Beifahrer blieb unverletzt.
Es entstand Sachschaden in der Höhe von zirka 40'000 Franken.
Während der Bergung und anschliessenden Tatbestandsaufnahme, die bis kurz vor 03.30 dauerte, musste der Verkehr durch die Feuerwehr Bremgarten-Hermetschwil umgeleitet werden.
Beim 28-jährigen Lieferwagenfahrer konnte Alkoholeinfluss festgestellt werden, worauf er eine Blut- und Urinprobe abgeben musste. Zudem war er nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Das Fahrzeug dürfte er unrechtmässig entwendet haben. Er wurde an die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten verzeigt. Diese eröffnete ein Verfahren, um den genauen Unfallhergang abzuklären. - Kapo AG
Schon der nächste "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." -Kandidat...
Zitat:
Eiken: 46-jähriger Deutscher fuhr massiv zu schnell - BMW vorläufig beschlagnahmt
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit dem Lasermessgerät fuhr am Donnerstagmorgen ein Deutscher massiv zu schnell, so dass ihm die Polizei den Führerausweis auf der Stelle aberkennen musste. Er wurde mit einer Geschwindigkeit von 154 km/h im Ausserortsbereich bei Eiken erfasst. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung und verfügte die Beschlagnahmung seines Autos.
Mit dem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am Donnerstagvormittag, 10. Januar 2013 im Gebiet «Hardwald», Gemeindegebiet Eiken, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Auf dieser Hauptstrasse gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Mit 154 km/h am schnellsten fuhr ein 46-jähriger deutscher Staasangehöriger mit Wohnsitz im benachbarten Baden-Württemberg. Die Polizei stoppte und verzeigte ihn sogleich. Danach aberkannte sie ihm den ausländischen Führerausweis auf der Stelle. Aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitung (netto + 69 km/h) wurde die zuständige Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg orientiert. Diese eröffnete sogleich eine Strafuntersuchung und verfügte die Beschlagnahmung des vom Lenker benutzten BMW X6.
Einstweilen weiterfahren durften zwei deutsche Automobilisten, die mit 119 km/h und 114 km/h gemessen worden war. Die beiden Fahrer werden ebenfalls entsprechend wegen Grober Verletzung der Verkehrsregeln verzeigt. - Kapo AG
Am Montag (07.01.2013), gegen Mitternacht, ist ein 25-jähriger Schweizer-Automobilist mit 222 km/h auf der A1 in Richtung Wil gefahren. Da Verdacht auf Drogenkonsum bestand, wurde beim Lenker ein Drogenschnelltest sowie eine Blut- und Urinprobe durchgeführt. Der Führerausweis wurde auf der Stelle entzogen. Die Staatsanwaltschaft verfügte die Sicherstellung des Fahrzeugs.
Der Sportwagen fiel im Bereich der Ausfahrt Winkeln einer Polizeipatrouille auf. Bei der folgenden Nachfahrmessung wurde eine Spitzengeschwindigkeit von 222 km/h festgestellt. Nachdem das Fahrzeug die Autobahn in Wil verlassen hatte, wurde es zur Kontrolle angehalten. - Kapo SG
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in der Stadt Bern am Freitagabend, hat die Kantonspolizei Bern einen Raser gestoppt. Sein Auto wurde beschlagnahmt.
Mitarbeiter der Kantonspolizei Bern haben in der Nacht auf Samstag, 12. Januar 2012, in der Stadt Bern Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Auf der Winkelriedstrasse war ein Junglenker kurz nach 2230 Uhr mit über 100km/h stadteinwärts unterwegs. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz, betrug die Geschwindigkeitsüberschreitung noch 51 km/h.
Damit muss sich der 20-jährige Schweizer nach den neuen gesetzlichen Bestimmungen betreffend Raserdelikte vor der Justiz verantworten. Ihm drohen ein Ausweisentzug von zwei Jahren und eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
Der Führerausweis des fehlbaren Lenkers wurde eingezogen – sein Fahrzeug im Auftrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. - Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland
Die Polizei hat am Sonntagvormittag (13.01.2013) um 11.15 Uhr auf der Autobahn A1, Fahrtrichtung Sevelen-Trübbach, eine 49-jährige Schweizerin angehalten, die mit 212 km/h unterwegs war. Der Führerausweis wurde auf der Stelle eingezogen. Das Auto wurde durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.
Zwischen 10.35 und 11.10 Uhr wurden drei weitere Schnellfahrer angehalten. Einem 51-jährigen Deutschen, der mit 188 km/h gemessen wurde, wurde der Führerausweis für die Schweiz aberkannt. Zwei weitere Automobilisten waren mit 154 bzw. 152 km/h unterwegs und werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. - Kapo SG
Regensdorf: Angetrunkener 22-jähriger Mann fährt Sportwagen zu Schrott
Am Sonntagmorgen (13.01.2013) ist in Regensdorf ein Sportwagen von der Strasse abgekommen und gegen einen Baum und einen Holzmasten geprallt. Das Auto erlitt Totalschaden; der angetrunkene Lenker blieb unverletzt.
Der 22-Jährge war um 06.50 Uhr auf der Weiningerstrasse Richtung Regensdorf unterwegs. Aus bisher nicht bekannten Gründen verlor er die Herrschaft über seinen Wagen. Dieser kam rechts von der Strasse ab und krachte mit grosser Wucht gegen einen Baum und einen Holzmasten. Danach wurde das Auto wieder auf die Strasse zurück katapultiert. Der Aufprall gegen den Baum war so heftig, dass der Motor aus dem Chassis geworfen wurde und mehrere Meter vom Auto entfernt wie ein Würfel auf dem Boden lag. - Kapo ZH
Original von Hayate
Woher nehmen die Jungen immer diese Autos?
Was passiert, wenn das beschlagnahmte Auto dem Papa gehört?
Wenn es dem Papi und nicht dem Lümmel gehört, wird es trotzdem eingezogen und verwertet. Wie der Vater das mit dem Sohnemann regelt, ist deren Problem, finde ich auch richtig so. Ist bei Schusswaffen auch so.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von I1_2000: 14.01.2013 17:07.
Ein Lernfahrer verlor gestern die Herrschaft über das Auto, welches sich dann überschlug und auf dem Dach landete. Ein Mitfahrer wurde leicht verletzt. Am Auto entstand Totalschaden.
Begleitet von seinem Vater fuhr der 18-jährige Schweizer am Samstag, 26. Januar 2013, um 15.45 Uhr von Remigen in Richtung Mönthal. Ausgangs Dorf geriet der Citroën mit den Rädern in den Strassengraben, wodurch der Lernfahrer die Herrschaft über das Auto verlor. Dieses fuhr dann die Böschung hoch, kippte seitlich weg und landete schliesslich auf dem Dach.
Der 57-jährige Beifahrer zog sich eine Schramme am Kopf zu. Er wurde vorsorglich im Spital behandelt. Der Lenker und der Mitfahrer auf dem Rücksitz blieben unverletzt. Am Auto entstand Totalschaden. - Kapo AG
Rothrist: Flucht vor Polizei endete mit Totalschaden
Heute Nacht wollte die Polizei in Rothrist ein verdächtiges Auto anhalten, worauf der unbekannte Lenker flüchtete. Gefolgt von mehreren Polizeiautos fuhr er in den Kanton Solothurn und dann wieder zurück. In Rothrist verunfallte der Flüchtende schliesslich. Die Polizei nahm den 23-jährigen Schweizer fest. Er war mit Führerausweisentzug belegt.
Der dunkelgraue VW Golf fiel einer Anwohnerin am Freitag, 8. Februar 2013, kurz nach 00.30 Uhr beim Restaurant Gländ in Rothrist verdächtig auf. Die aufgebotene Patrouille der Regionalpolizei Zofingen sichtete das Auto wenig später und wollte es anhalten. Der unbekannte Lenker missachtete jedoch das Haltezeichen und fuhr in normaler Fahrt weiter.
Die Polizeipatrouille forderte über Funk Verstärkung an und versuchte weiterhin vergeblich, den VW zu stoppen. Dabei galt es, den winterlichen Strassenverhältnissen Rechnung zu tragen und unnötige Risiken zu vermeiden. In langsamer Fahrt, aber dennoch unbeirrt fuhr der Unbekannte in Richtung Murgenthal weiter. Dort führte die hartnäckige Flucht über die Aare in den Kanton Solothurn und dann nach Egerkingen, wo der VW auf die A1 in Richtung Zürich auffuhr.
Inzwischen waren mehrere Patrouillen der Kantonspolizeien Aargau und Solothurn im Gebiet eingetroffen und richteten auch Strassensperren ein. Dabei griff die Polizei auch auf die Unterstützung von Lastwagenfahrern und Automobilisten zurück. Durch riskante Fahrmanöver gelang es dem Flüchtenden allerdings, die A1 bei Rothrist wieder zu verlassen. In einem Kreisverkehr in der Nähe des Autobahnanschlusses verlor er dann kurz vor 1.30 Uhr auf der schneebedeckten Fahrbahn die Herrschaft über den VW. Danach prallte er gegen die Leitplanke. Die vier Polizeifahrzeuge, die ihm gefolgt waren, blockierten das Auto dann von mehreren Seiten.
Der unbekannte Lenker gab noch immer nicht auf und versuchte, sein Auto zu befreien, indem er die Polizeifahrzeuge vor- und rückwärts fahrend rammte. Dabei überfuhr er beinahe einen der Polizisten. Schliesslich konnten diese den jungen Mann trotz heftiger Gegenwehr aus dem Auto nehmen und in Handschellen legen.
Beim festgenommenen Lenker handelte es sich um einen 23-jährigen Schweizer aus dem Bezirk Zofingen. Bei der Kollision zog er sich leichte Verletzungen zu, welche im Spital Zofingen untersucht wurden. Dort musste er auch eine Blut- und Urinprobe abgeben, welche die inzwischen eingeschaltete Staatsanwaltschaft angeordnet hatte. Danach wurde er festgenommen.
Am älteren VW Golf entstand Totalschaden. An einem Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei Aargau entstand leichter Schaden. Bei den beiden Fahrzeugen der Kantonspolizei Solothurn wurden die Front und der Kotflügel beschädigt.
Der 23-Jährige ist grundsätzlich geständig und gibt als Grund seiner Flucht den Führerausweisentzug an. Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm wird beim Zwangsmassnahmegericht beantragen, den Beschuldigten bis zum Gerichtsverfahren in Untersuchungshaft zu belassen. Im Verlauf der nächsten Tage sollen die involvierten Polizeibeamten vom zuständigen Staatsanwalt befragt werden. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft droht ihm im Fall einer Verurteilung eine längere, unbedingte Freiheitsstrafe. - Kapo AG
Es wäre ja "nur" Fahren trotz Ausweisentzugs gewesen. Aber jetzt geht es mit Tötungsversuch an einem Polizisten und schwerer Sachbeschädigung los, von den Verkehrsdelikten ganz zu schweigen...
Die Unfallstelle musste ich am Samstag Abend zwei Mal umfahren...
Zitat:
Unterentfelden: Frontalkollision fordert drei Verletzte
Aus noch unbekannten Gründen geriet ein PW-Lenker auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit zwei Fahrzeugen. Dabei wurden eine Person schwer und zwei weitere leicht verletzt.
Am Samstag, 09.02.2013, kurz nach 17:30 Uhr, fuhr ein PW-Lenker mit seinem Opel auf der Suhrentalstrasse in Richtung Unterentfelden. Aus noch unbekannten Gründen kam er dabei auf die Gegenfahrbahn, wo es mit einem entgegenkommenden PW Mercedes zu einer Kollision kam. Die hinter dem Mercedes fahrende Seat-Lenkerin konnte in der Folge nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidierte mit beiden Fahrzeugen. Durch die Wucht der Kollisionen wurden die beteiligten Fahrzeuge über die Fahrbahnen geschoben und streiften dabei noch einen weiteren in Richtung Unterentfelden fahrenden PW.
Der Unfallverursacher, ein 55-jähriger Schweizer, wurde schwer, die Lenkerin des Seat, eine 26-jährige Schweizer sowie der Beifahrer im Mercedes, ein 25-jähriger Türke, leicht verletzt. Im Einsatz standen zwei Ambulanzen sowie die Feuerwehr, welche eine Umleitung erstellen musste. Die Suhrentalstrasse war mehrere Stunden gesperrt. - Kapo AG
Original von Tomcat
Die Unfallstelle musste ich am Samstag Abend zwei Mal umfahren...
Zitat:
Unterentfelden: Frontalkollision fordert drei Verletzte
Aus noch unbekannten Gründen geriet ein PW-Lenker auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit zwei Fahrzeugen. Dabei wurden eine Person schwer und zwei weitere leicht verletzt.
Am Samstag, 09.02.2013, kurz nach 17:30 Uhr, fuhr ein PW-Lenker mit seinem Opel auf der Suhrentalstrasse in Richtung Unterentfelden. Aus noch unbekannten Gründen kam er dabei auf die Gegenfahrbahn, wo es mit einem entgegenkommenden PW Mercedes zu einer Kollision kam. Die hinter dem Mercedes fahrende Seat-Lenkerin konnte in der Folge nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidierte mit beiden Fahrzeugen. Durch die Wucht der Kollisionen wurden die beteiligten Fahrzeuge über die Fahrbahnen geschoben und streiften dabei noch einen weiteren in Richtung Unterentfelden fahrenden PW.
Der Unfallverursacher, ein 55-jähriger Schweizer, wurde schwer, die Lenkerin des Seat, eine 26-jährige Schweizer sowie der Beifahrer im Mercedes, ein 25-jähriger Türke, leicht verletzt. Im Einsatz standen zwei Ambulanzen sowie die Feuerwehr, welche eine Umleitung erstellen musste. Die Suhrentalstrasse war mehrere Stunden gesperrt. - Kapo AG
... und sehr wahrscheinlich darf die Seat-Lenkerin den Ausweis für einen Monat abgeben, weil sie den nötigen Abstand zum Unfallfahrzeug nicht eingehalten hat.
In der Nacht von Freitag auf Samstag (15./16. Februar 2013) ist ein 23-Jähriger mit seinem Auto auf der Bodan-Kreuzung heftig gegen einen Kandelaber geprallt. Der Lenker, der vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit und angetrunken unterwegs war, wurde nur leicht verletzt. Das Fahrzeug und der Beleuchtungskandelaber wurden erheblich beschädigt.
Der 23-Jährige, der alleine im Wagen sass, fuhr kurz nach Mitternacht auf der Thurgauer Strasse Richtung Zentrum. Dabei war er vermutlich zu schnell unterwegs, rutschte bei der Einmündung zur Hauptstrasse geradeaus auf den Verkehrsteiler und prallte frontal gegen den Kandelaber. Beim Lenker wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Sein ausländischer Führerausweis wurde auf der Stelle aberkannt. - Kapo SG
Zitat:
Zug: Mann fährt mitten in Zug in einen Baum
Ein älterer Mann ist am Morgen (18. Februar 2013) in einen Baum gefahren. Er wurde leicht verletzt, sein Auto erlitt einen Totalschaden.
Kurz vor 10:00 Uhr am Montagmorgen (18. Februar 2013) war ein 82-jähriger Autofahrer auf der Baarerstrasse unterwegs. Auf der Höhe Gotthardstrasse fuhr der Mann in einen Baum. Als Grund für sein Manöver gab er gegenüber der Zuger Polizei zu Protokoll, dass sein Auto nicht mehr gebremst habe und er deshalb zur Seite ausgewichen sei. Dem Lenker wurde sein Führerausweis wegen möglicher Fremdgefährdung auf der Stelle abgenommmen. Das Auto wurde durch die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug sichergestellt, um technische Abklärungen vorzunehmen.
Der 82-Jährige hat sich leicht verletzt und wurde zur Abklärung ins Spital gebracht. Am Auto entstand ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Es wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen. Der Unterhaltsdienst musste die Strasse reinigen. - Kapo ZG
