Stolze Bilanz: Drei Wochen Führerschein = 4 Autos geschrottet!
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Aarau: Neulenker verunfallt
Gestern Mittag verlor ein 18-jähriger Neulenker in einer Kurve die Herrschaft über sein Auto. Dieses prallte danach gegen drei parkierte Autos, wobei grosser Sachschaden entstand. Verletzt wurde niemand.
In einem Audi bog der 18-jährige Schweizer am Montag, 14. November 2011, um 12.20 Uhr von der Weihermattstrasse nach links in die Neumattstrasse ein. Aufgrund übersetzter Geschwindigkeit verlor er dabei die Herrschaft über das Auto. Zuerst prallte dieses gegen den Randstein, worauf der junge Mann brüsk korrigierte. In der Folge durchbrach der Audi einen Grünstreifen mit Sträuchern und kollidierte schliesslich mit einem parkierten Auto. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses verschoben, wodurch auch zwei daneben abgestellte Autos beschädigt wurden.
Der 18-Jährige und seine drei etwa gleichaltrigen Mitfahrer blieben unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf rund 40'000 Franken.
Die Kantonspolizei verzeigte den Junglenker und nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Diesen besass er erst seit drei Wochen.
Kapo AG, 15.11.2011
Und merke: Die Autos von Zeitungsleuten schrotten gibt schlechte Presse: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Presseautos für die Autopresse...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 15.11.2011 23:18.
Zug/ZG. Autofahrer beschleunigt sein Fahrzeug und landet im Gebüsch - Zuger Polizei
Ein 31-jähriger Automobilist fuhr am Dienstagabend (15. November 2011) auf der Schochenmühlestrasse in Zug in Richtung Baar. Wie er später der Zuger Polizei erzählt, sei ihm kurz vor 19:00 Uhr ein Autofahrer hinten aufgesessen und habe ihn mit Lichthupen und nahem Auffahren bedrängt. «Dies provozierte mich so sehr, dass ich mein Auto beschleunigte», so der Mann im Polizeirapport. Den BMW derart auf Touren gebracht, verlor er noch in der ersten Kurve die Herrschaft über sein Fahrzeug. Das Auto drehte sich um die eigene Achse und landete in einem Gebüsch am Strassenrand. Verletzt wurde niemand, es blieb bei Blechschaden. Der Unfallverursacher wurde angezeigt; er wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen.
Wolltet Ihr schon immer wissen, wie ein Audi von unten ausschaut? Bitteschön:
Zitat:
Suhr/A1: Auto bei Selbstunfall überschlagen
Gestern Donnerstag führte ein Selbstunfall auf der Autobahn A1 zu Verkehrsbehinderungen. Ein 20-jähriger Automobilist geriet ins Schleudern und prallte in die Leitplanke. Sein Auto überschlug sich in der Folge an der angrenzenden Böschung. Der Junglenker erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei nahm dem jungen Autofahrer den Führerausweis auf der Stelle ab. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.
Am Donnerstag, 17. November 2011, 15.10 Uhr fuhr ein 20-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A1, Fahrbahn Zürich, Richtung Aarau-Ost. Höhe Gemeindegebiet Suhr musste der junge Zürcher gemäss seinen Angaben einem Gegenstand auf der Fahrbahn ausweichen und geriet mit seinem leistungsstarken Audi Cabrio ins Schleudern. Er prallte zweimal gegen die Mitteilleitplanke, worauf sein Auto über die Fahrstreifen nach rechts an die angrenzende Böschung geriet. Dort überschlug sich der weisse PW und blieb auf dem Dach liegen.
Der Junglenker verletzte sich bei diesem Unfallereignis leicht und wurde durch die Ambulanz ins Spital geführt.
Neben der Ambulanzbesatzung und Polizei wurde auch die Feuerwehr beigezogen. Der Fahrer konnte sich jedoch umgehend selbst aus der misslichen Lage befreien.
Während der Tatbestandsaufnahme durch die Polizei kam es bis 16.30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn A1.
Der Unfallfahrer musste seinen Führerausweis der Polizei abgeben und wird an die zuständige Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Der Sachschaden wird auf über 50'000 Franken geschätzt.
Kapo AG, 18.11.2011
Zitat:
Buchs/T5: Auto überschlug sich
Heute Morgen kollidierten auf der T5 zwei Autos, wonach sich eines davon überschlug. Die Beteiligten blieben unverletzt. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.
Der 42-jährige Fahrer eines Audi war am Freitag, 18. November 2011, um 6.30 Uhr auf der kantonalen Autobahn T5 in Fahrtrichtung Brugg unterwegs. Im Bereich des Anschlusses Buchs erlitt ein vorausfahrender Automobilist in diesem Moment einen Reifenschaden. Dadurch wurde er langsamer und wechselte auf den Pannenstreifen. Dies realisierte der 42-Jährige zu spät, worauf der Audi mit dem anderen Auto kollidierte. Der Audi überschlug sich in der Folge und kam abseits der Fahrbahn auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Die beiden Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 20'000 Franken. Zudem wurde der Wildschutzzaun auf mehreren Metern niedergerissen, was einen Sachschaden von rund 3'000 Franken bedeutet.
War doch letztens gar nicht so durstiges Wetter...
Zitat:
Sarmenstorf / Scherz: Stark alkoholisiert gefahren
In Sarmenstorf verursachte ein stark alkoholisierter Automobilist gestern Abend einen Selbstunfall. Er blieb unverletzt. In der Nacht zog die Kantonspolizei dann in Scherz einen Automobilisten aus dem Verkehr, der stark betrunken war.
Inselschutzpfosten umgefahren
Der Renault fiel am Sonntag, 20. November 2011, kurz nach 18.30 Uhr mehreren Automobilisten auf der Strecke zwischen Hilfikon und Sarmenstorf durch die unsichere Fahrweise auf. So drohte das Auto mehrmals rechts von der Fahrbahn abzukommen oder geriet auf die Gegenfahrbahn. Eingangs Sarmenstorf schwenkte der Renault dann plötzlich gegen die Strassenmitte und überfuhr eine Verkehrsinsel. Dabei wurden beide Inselschutzpfosten abrasiert. Am Auto entstand zudem Totalschaden.
Die Patrouille der Kantonspolizei fand den 52-jährigen Lenker unverletzt, jedoch stark alkoholisiert und verwirrt vor. Der Atemlufttest ergab einen Wert von über zwei Promille. Der Schweizer aus der Umgebung musste eine Blutprobe abgeben. Danach nahm ihm die Kantonspolizei den Führerausweis ab. Die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Mit drei Promille am Steuer
Noch bevor es zu einem Verkehrsunfall kommen konnte, zog die Kantonspolizei heute Nacht in Scherz einen stark alkoholisierten Automobilisten aus dem Verkehr. Er wurde gegen zwei Uhr bei einer Verkehrskontrolle gestoppt. Der Atemlufttest zeigte rund drei Promille. Der 43-jährige Schweizer muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach verantworten. Auch er musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Monti räumt auf: Statt Audis und BMWs sollen ab sofort italienische Autos als Staatskarossen eingesetzt werden. Doch nicht etwa schnittige Maseratis, sondern ältere, günstigere Modelle: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Die Zahlen im Bericht muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: 600'000 Dienstwagen in Italien verursachen jährliche Kosten von 18'000'000'000 € !
Das Verteidigungsministerium kauft mitten in der Schuldenkrise 19 gepanzerte Maserati Quattroporte und meint, die seien immer noch günstiger als deutsche Limousinen.
Selbstunfall fordert einen Toten und zwei Schwerverletzte
Brislach/BL. In der Zwingenstrasse in Brislach BL ereignete sich am frühen Sonntag Morgen, 27. November 2011, gegen 05.00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei der eine Person tödlich und zwei weitere Personen schwer verletzt wurden. - ZZPol
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war ein 20-jähriger, in der Region wohnhafter Schweizer mit seinem stark motorisierten Personenwagen in Fahrtrichtung Brislach-Dorf unterwegs. In einer Linkskurve geriet das Fahrzeug aus noch nicht restlos geklärten Gründen rechts über den Fahrbahnrand hinaus, prallte dort zunächst heftig auf einen grossen Stein (welcher mehrere Meter wegkatapultiert wurde), hob ab, durchbrach einen Tujahag, überschlug sich, prallte gegen eine Hauswand und kam schliesslich auf dem Dach liegend im Bachmattweg zum Stillstand. Ein 21-jähriger Schweizer auf dem Beifahrersitz erlitt tödliche Verletzungen. Eine 19-jährige Frau auf dem Rücksitz wurde (wie der Lenker) schwer verletzt, beide befinden sich im Spital.
Ein beim Lenker durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille, zudem fuhr er unter dem Einfluss von Drogen. Es entstand massiver Sachschaden.
Vor Ort standen während mehreren Stunden mehrere Dutzend Angehörige der Feuerwehr Brislach, der Verbund-Stützpunktfeuerwehr Laufen, der Polizei Basel-Landschaft, der Sanität Paramedic sowie des Feuerwehr-Inspektorates Basel- Landschaft im Einsatz.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 27.11.2011 15:07.
Jetzt rasen schon die "Herren mittleren Alters"...
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Raserunfall fordert einen Schwerverletzten - Zeugenaufruf
Meilen/ZH. Bei einem Raserunfall ist am Samstagmittag (26.11.2011) in Meilen ein Mann schwer verletzt worden. Der Personenwagen fing nach dem Ereignis Feuer und brannte völlig aus. Dem Selbstunfall ging nach ersten Erkenntnissen ein Raserrennen voraus. - Kapo ZH
Um 12.30 Uhr befuhr ein 62-jähriger Automobilist mit massiv übersetzter Geschwindigkeit den Herrenweg von Wetzwil Richtung Toggwil. In einer langgezogenen Linkskurve, kurz vor der Einmündung Plattenstrasse, geriet er über den rechten Fahrbahnrand hinaus und verlor die Herrschaft über seinen leistungsstarken Wagen. Das Auto preschte rund 150 Meter quer durchs Wiesland und rutschte anschliessend rund 20 Meter ein Waldbord hinunter, wo es in einer Erdmulde auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Der Lenker war aus dem Fahrzeug geschleudert worden und lag schwer verletzt wenige Meter neben dem Wrack, als dieses Feuer fing. Passanten, die den Unfall beobachtet hatten, eilten zum Verletzen und bargen ihn aus der Gefahrenzone, ehe der Wagen in Vollbrand geriet. Nach der Erstversorgung durch die alarmierten Rettungssanitäter wurde der 62-Jährige mit dem Rettungshelikopter der REGA ins Spital geflogen.
Nach ersten Erkenntnissen ging dem Selbstunfall ein Raserrennen voraus. Zwei stark motorisierte Fahrzeuge jagten mit massiv übersetzter Geschwindigkeit hintereinander her, als der Fahrer des vorderen Wagens eingangs einer Kurve von der Strasse abkam. Der mutmassliche Lenker des nachfolgenden Autos meldete sich nach dem Ereignis auf der Unfallstelle. Der 44-Jährige wurde festgenommen und wird zurzeit befragt. Der genaue Unfallhergang wird nun durch die Kantonspolizei Zürich und den zuständigen Staatsanwalt für Raserfälle abgeklärt.
Der Herrenweg musste im Bereich der Einmündung Plattenstrasse für die Dauer der Unfallaufnahme und die Bergung während rund fünf Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr Meilen signalisierte eine Umleitung.
Nebst der Kantonspolizei Zürich stand die Gemeindepolizei Meilen, die Feuerwehr Meilen, die Ambulanz sowie der Rettungshelikopter der REGA im Einsatz.
Zeugenaufruf
Personen, die Angaben zum Unfallhergang und/oder zur Fahrweise der beiden Personenwagen machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich, Verkehrszug Hinwil, Telefon 044 938 30 10 in Verbindung zu setzen.
Zeugen für die Fahrweise von zwei stark motorisierten Wagen, von denen man weder Marke noch Modell oder Farbe weiss?
Die Rettungsflugwacht setzt sich dafür ein, dass die Beiträge der Gönnerinnen und Gönner vollumfänglich für die Luftrettung eingesetzt werden können und nicht der Mehrwertsteuer unterliegen. Enttäuscht nimmt sie den Entscheid des Bundesgerichts zur Kenntnis, wonach die Gönnerbeiträge weiterhin mehrwertsteuerpflichtig sind.
Seit Juni 2008 bezahlt die Rega Mehrwertsteuer auf die Gönnerbeiträge im Umfang von rund 5.5 Mio. Franken jährlich. Die Rega sieht darin eine ungerechtfertigte Besteuerung eines schweizerischen Solidarwerks, das dank der Gönnerschaft ohne Staatsfinanzierung funktioniert.
Die Rega stellt als private, gemeinnützige Stiftung seit vielen Jahrzehnten die Luftrettung sicher. Der Staat entzieht ihr mit der Mehrwertsteuer Geld, das für die Luftrettung eingesetzt werden sollte.
Im Interesse von verunglückten und erkrankten Patientinnen und Patienten setzt sich die Rega auf politischem Weg weiterhin gegen die Besteuerung der Gönnerbeiträge zur Wehr.
29.11.2011
Frauenfeld TG: Neues Fahndungsinstrument für die Kantonspolizei Thurgau
Mit solchen Geräten werden auf der A7 die Kontrollschilder automatisch überprüft. Die Kantonspolizei Thurgau nimmt bis Ende Jahr stationäre Anlagen zur automatischen Kontrollschildererkennung in Betrieb. Mit diesen können ausgeschriebene Fahrzeuge innert Sekundenbruchteilen identifiziert werden.
Also im Bareggtunnel ist so ein System schon lange in Betrieb. Und wirklich ohne Geschwindigkeitsmessung.
Allerdings hat der Aargau prinzipiell keine fest installierten Messanlagen.
Freiburg geht neue Wege in der Unfallprävention: Mit einer Kampagne für korrektes Autofahren richtet sich der Kanton direkt an einzelne ausländische Bevölkerungsgruppen.
Der Kanton Freiburg will das Fahrverhalten von Albanern und Portugiesen in der Schweiz verbessern. Deshalb hat die Fachstelle für Integration in Freiburg eine besondere Kampagne organisiert: An einem Aktionstag unter dem Motto «Fahren in der Schweiz» will man portugiesische und albanische Einwanderer für die hiesigen Verhältnisse im Strassenverkehr sensibilisieren.
Am Samstag ist ein Programm vorgesehen: Es gibt Präsentationen, Theatereinlagen, Erfahrungsberichte und Filmvorführungen. Wie auf der Webseite des Kantons berichtet wird, ist das freiburgische Strassenverkehrsamt mit einem Fahrsimulator vor Ort. Eine auf Portugiesisch und Albanisch übersetzte Sonderbroschüre soll den Zugewanderten zudem erklären, welche Konsequenzen zu schnelles Fahren oder Falschparkieren in der Schweiz nach sich ziehen.
Konzipiert wurde die Kampagne in Zusammenarbeit mit der albanischen und portugiesischen Gemeinschaft in Freiburg.
In der Zeitung «Le Matin» erklärt Bernard Tétard den Hintergedanken der Kampagne. «Die beiden Gemeinschaften sind nicht immer auf dem neuesten Stand, was die Regeln in der Schweiz betrifft», sagt der Leiter der freiburgischen Fachstelle für Integration im Interview. Neu zugewanderte Personen aus Albanien und Portugal seien oftmals nicht über die Strenge der hiesigen Regeln informiert. Beispielsweise seien in Portugal nächtliche Verkehrskontrollen viel seltener als in der Schweiz – da sei es ganz einfach angebracht, Zuwanderer über die Schweizer Verhältnisse aufzuklären.
Tétard legt auch dar, warum der Kanton gerade Albaner und Portugiesen anvisiert: Laut Statistik seien über ein Drittel der rund 60'000 Ausländer in Freiburg Portugiesen, die Anzahl Albanisch sprechender Personen liege bei rund 7000. Als rassistisch empfindet der Integrationsfachmann die Kampagne nicht. Denn es gehe nicht darum, Portugiesen oder Albaner zu stigmatisieren, so Tétard. Ziel der Aktion sei, die Anzahl der Unfälle zu vermindern und die soziale Kohäsion im Kanton zu stärken.
Neuhausen am Rheinfall/SH. Am späten Donnerstagnachmittag endete eine Trunkenheitsfahrt von Neuhausen am Rheinfall nach Flurlingen für einen 52-jährigen Lenker böse. Dieser übersah ein bepflanztes Betonelement, welches auf dem Flurlingerweg zur Verkehrsberuhigung steht. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Betonelement auf das dortige Trottoir geschoben. Der Lenker blieb unverletzt, das Fahrzeug erlitt grösseren Sachschaden. Der Lenker wird sich nun vor der Staatsanwaltschaft Schaffhausen verantworten müssen. Der Führerschein wurde dem Fehlbaren abgenommen.
Das Betonelement wirkt wirklich sehr verkehrsberuhigend!
Auf der australischen Insel Tasmanien wird hart gespart: Polizisten müssen künftig im Einsatz ohne Handy auskommen. Weniger Polizeiautos gibt es auch. Womöglich müssen Polizisten bald mit dem Taxi zum Einsatzort fahren.
Die Lokalregierung will bei der Polizei ab 1. Januar 265 Mobiltelefone und 31 Autos einsparen, berichtete die Zeitung «The Mercury». Die Polizisten müssten dann, wenn nötig, ihr Privattelefon benutzen, ansonsten den Funk.
Die herkömmlichen Funkgeräte seien nicht verlässlich und würden von Straftätern regelmässig abgehört, sagt die Polizeigewerkschaft. «Langsam wird es lächerlich. Wir fragen uns, was als nächstes gestrichen wird: unsere Waffen vielleicht?», zitierte die Zeitung einen Polizisten. Die Behörden widersprechen: das Funknetz sei gerade erst für viel Geld verbessert worden.
"Dieser Link wird erst nach der 
Keine Geschwindigkeitsmessung! Wer's glaubt
