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Hmmmmm...  zweifel  

[QUOTE][B]Albaner lernen «Autofahren in der Schweiz»[/B]

[I]Freiburg geht neue Wege in der Unfallprävention: Mit einer Kampagne für korrektes Autofahren richtet sich der Kanton direkt an einzelne ausländische Bevölkerungsgruppen.[/I]

Der Kanton Freiburg will das Fahrverhalten von Albanern und Portugiesen in der Schweiz verbessern. Deshalb hat die Fachstelle für Integration in Freiburg eine besondere Kampagne organisiert: An einem Aktionstag unter dem Motto «Fahren in der Schweiz» will man portugiesische und albanische Einwanderer für die hiesigen Verhältnisse im Strassenverkehr sensibilisieren.

Am Samstag ist ein Programm vorgesehen: Es gibt Präsentationen, Theatereinlagen, Erfahrungsberichte und Filmvorführungen. Wie auf der Webseite des Kantons berichtet wird, ist das freiburgische Strassenverkehrsamt mit einem Fahrsimulator vor Ort. Eine auf Portugiesisch und Albanisch übersetzte Sonderbroschüre soll den Zugewanderten zudem erklären, welche Konsequenzen zu schnelles Fahren oder Falschparkieren in der Schweiz nach sich ziehen.

Konzipiert wurde die Kampagne in Zusammenarbeit mit der albanischen und portugiesischen Gemeinschaft in Freiburg.

In der Zeitung «Le Matin» erklärt Bernard Tétard den Hintergedanken der Kampagne. «Die beiden Gemeinschaften sind nicht immer auf dem neuesten Stand, was die Regeln in der Schweiz betrifft», sagt der Leiter der freiburgischen Fachstelle für Integration im Interview. Neu zugewanderte Personen aus Albanien und Portugal seien oftmals nicht über die Strenge der hiesigen Regeln informiert. Beispielsweise seien in Portugal nächtliche Verkehrskontrollen viel seltener als in der Schweiz – da sei es ganz einfach angebracht, Zuwanderer über die Schweizer Verhältnisse aufzuklären.

Tétard legt auch dar, warum der Kanton gerade Albaner und Portugiesen anvisiert: Laut Statistik seien über ein Drittel der rund 60'000 Ausländer in Freiburg Portugiesen, die Anzahl Albanisch sprechender Personen liege bei rund 7000. Als rassistisch empfindet der Integrationsfachmann die Kampagne nicht. Denn es gehe nicht darum, Portugiesen oder Albaner zu stigmatisieren, so Tétard. Ziel der Aktion sei, die Anzahl der Unfälle zu vermindern und die soziale Kohäsion im Kanton zu stärken.

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[I]Tagi, 25.11.2011[/I][/QUOTE]

Ob's was bringt? Hier noch der [URL=http://www.fr.ch/imr/de/pub/aktuelles.cfm?fuseaction_pre=Detail&NewsID
=39380]Link zu Fribourg[/URL]



Gepostet am 01.12.2011 um 21:50 von:
Benutzer: Tomcat
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http://www.s2k-passion.ch/wbb2/thread.php?postid=16195#post16195