Die Zürcher Stadtpolizei hatte bei einem Blitzkasten die Toleranzgrenze falsch berechnet. Nun erhalten über 1500 vermeintliche Verkehrssünder ihr Geld zurück.
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Aargau: Unfälle auf Fussgängerstreifen häufen sich
In den vergangenen zehn Tagen wurden im Kanton Aargau fünf Personen auf Fussgängerstreifen angefahren. Der jüngste Unfall dieser Art ereignete sich gestern Abend in Spreitenbach, wobei ein Mann schwer verletzt wurde. Die Kantonspolizei mahnt insbesondere Automobilisten zu erhöhter Aufmerksamkeit.
Der 56-jährige Fussgänger wollte am Donnerstag, 18. November 2010, kurz vor 18.30 Uhr die Bahnhofstrasse bei der Bushaltestelle «Rotzenbühl» in Spreitenbach überqueren. Als er die Verkehrsinsel in der Mitte der Fahrbahn schon fast erreicht hatte, erfasste ihn praktisch ungebremst ein Auto, das in allgemeiner Richtung Baden fuhr. Der Fussgänger schlug mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe und wurde dann mehrere Meter weit weggeschleudert. Er zog sich Beinfrakturen und Kopfverletzungen zu. Eine Ambulanz brachte ihn ins Kantonsspital Baden. Der 25-jährige Automobilist erklärte gegenüber der Katonspolizei, den Fussgänger ohne bestimmten Grund übersehen zu haben.
Dieser Verkehrsunfall ist das jüngste von fünf ähnlichen Ereignissen, die sich innerhalb der vergangenen zehn Tagen im Kanton Aargau ereignet haben:
- 12. November, 17.30 Uhr: Frick
- 12. November, 7.30 Uhr: Beinwil am See
- 9. November, 18 Uhr: Wohlen
- 9. November, 7 Uhr: Remigen
Alle diese Verkehrsunfälle haben sich innerorts im Berufsverkehr und bei Dunkelheit oder Dämmerung ereignet. Teilweise war die Sicht durch die Witterungsverhältnisse zusätzlich eingeschränkt.
Die Kantonspolizei mahnt die Fahrzeuglenker innerorts zu besonderer Vorsicht. Konkret bedeutet dies, die Aufmerksamkeit vollständig dem Verkehr zuzuwenden. Jegliche Ablenkung, namentlich durch verbotenes Telefonieren oder gar SMS-Schreiben, CD wechseln oder andere Verrichtungen, ist zu vermeiden. Zudem ist die Geschwindigkeit den Strassen- und Sichtverhältnissen anzupassen. Nötigenfalls ist vor Fussgängerstreifen Bremsbereitschaft zu erstellen. Schliesslich ist darauf zu achten, dass das Fahrzeug bezüglich Beleuchtung und Zustand der Scheiben in einem einwandfreien Zustand ist.
Obwohl sie auf dem Fussgängerstreifen grundsätzlich vortrittsberechtigt sind, sollten auch Fussgänger den schwierigen Sichtverhältnissen im Winter Rechnung tragen. So dürfen sie den Fussgängerstreifen nicht überraschend betreten. Die Kantonspolizei empfiehlt, den Augenkontakt mit dem Automobilisten zu suchen und den Streifen erst zu betreten, wenn klar ist, dass der Automobilist den Fussgänger erkannt hat. Auch rät die Kantonspolizei, sich mit reflektierenden Streifen auszurüsten.
Kann mir vorstellen, dass viele Fussgänger selbst schuld sind. Seit das Gesetzt verabschiedet wurde, dass Fussgänger Vortritt haben, häuften sich die Unfälle rapid. Seit dem betreten sie den Fussgängerstreifen, ohne überhaupt zu schauen
In den letzten Wochen sind bei der Kantonspolizei vermehrt Meldungen über verdächtige Telefonanrufe eingegangen. Deren Hintergründe sind unbekannt. Die Polizei mahnt, den Anrufern keine näheren Angaben zu machen.
Von den Anrufen waren mehrheitlich Privatpersonen betroffen. Mehrere davon registrierten eine Telefonnummer mit der italienischen Vorwahl «0039». Übereinstimmend gab der mit ausländischem Akzent sprechende Anrufer vor, eine Umfrage über Haustiere zu machen. Dabei fragte er konkret, ob sich im betroffenen Haushalt ein Hund befinde und erkundigte sich teilweise auch nach den Wohnverhältnissen. Einer der Betroffenen sagte, dass er einen scharfen Hund halte, worauf der Unbekannte den Anruf sofort beendete.
Innerhalb der letzten Wochen verzeichnet die Kantonspolizei ein halbes Dutzend solcher verdächtiger Anrufe. Die Hintergründe sind allerdings unklar. Daher steht auch nicht fest, ob es sich um Vorbereitungshandlungen von Einbrechern handelt. Die Kantonspolizei mahnt zur Vorsicht und zu grosser Zurückhaltung mit Angaben über die persönlichen Verhältnisse.
Kapo AG, 09.12.2010
Tomcat`s Signatur:
Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 09.12.2010 21:41.
Original von Mr. Diesel R
in Teilen des Kanton Berns, scheint das das Streusalz ausgegangen ist oder sie sparen jetzt am falschen Ort.....
Das ist auch bei uns so. Die Haupstrassen sind mittleiweile Salztrocken und die Quartierstrassen spiegelglatt. Nur weil die Deppen gestern gezalzen haben
nix da Quartierstrassen! Die Hauptstrassen sind so. Zuesrt Schnee
Dann fetsgefarener Schnee
Jetzt Eis und mit Schlaglöchern und in 3 Wochen immernoch so...
Aber ist doch egal, ich freu mich das endlich Winter ist