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Lampe DNS-Einstellungen testen! www.Fiat-126-Forum.de Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Die Situation ist kurios: Die US-Bundespolizei FBI betreibt derzeit Server, über die Kriminelle zuvor den Datenverkehr von Millionen Rechnern umgeleitet haben. Als Fahnder des FBI im November in New York mehr als hundert Server sicherstellten, über die eine Truppe von Cyber-Gangstern ein Netzwerk infizierter Rechner manipuliert hatte, standen die Ermittler vor einem Problem: Hätten sie einfach alle Steuerungscomputer der Kriminellen abgeschaltet, wären wohl Millionen Computer auf der ganzen Welt schlagartig vom Internet abgeschnitten gewesen.

Also betreibt das FBI einige der Steuerungscomputer bis heute weiter. Im März jedoch sollen die Steuerungscomputer abgeschaltet werden. Deshalb rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jetzt allen Internetnutzern zur Überprüfung ihrer Computer. Laut FBI rufen derzeit bis zu 33.000 Computer am Tag aus Deutschland die von der Behörde übernommenen Steuerungsrechner des Zombie-Netzwerks auf, nun können Nutzer testen, ob der eigene PC betroffen ist.

Ob ein Rechner von der Schadsoftware DNS-Changer befallen ist, kann man mit dem Aufruf der von BSI und Deutscher Telekom betriebenen Website "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." überprüfen. Im Browser sieht man, ob der eigene Rechner befallen ist und wie man gegebenenfalls das Schadprogramm loswird. Letzteres allerdings könnte sich nach Informationen von SPIEGEL ONLINE schwierig gestalten: Die kriminellen Betreiber des DNS-Changer-Netzwerks installierten demnach sogenannte Rootkits auf den Rechnern ihrer Opfer. Das sind Schädlinge, die tief im Betriebssystem des Computers wurzeln und schwer wieder zu entfernen sind. Auf der Warnseite gibt es Tipps und weiterführende Links, um Betroffenen zu helfen. Wenn sich das machen lässt, raten Fachleute im Fall einer Rootkit-Infektion allerdings zum radikalen Schritt: das System komplett neu aufzusetzen. Was ein Grund ist, warum jedem Computernutzer regelmäßige Back-up-Kopien seines Datenbestands dringend anzuraten sind.

Zum Selbsttest nutzen Sie bitte "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." Wichtig ist: Die Seite führt keinen Virenscan durch. Sie überprüft nur, ob der eigene Rechner über einen der ehemals kriminell betriebenen DNS-Server gleitet wird.

Eine Prüfung lohnt sich. Wenn die infizierten Rechner bis zum 8. März nicht von dem Schadprogramm befreit sind, kann man mit ihnen nach Abschaltung der Steuerungsrechner in den USA zunächst nicht mehr aufs Internet zugreifen.

Der Grund dafür: Die Kriminellen hatten die Rechner unter anderem mit der Schadsoftware namens DNS-Changer infiziert, welche die DNS-Einstellungen der Rechner manipulierte. Das DNS-System wird im Internet dazu benutzt, benutzerfreundliche Web-Adressen, sogenannte URLs (wie "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." ) in computertaugliche Netzwerkadressen oder IP-Nummern (195.71.11.67) zu übersetzen. Indem sie die DNS-Abfragen der betroffenen Rechner auf manipulierte DNS-Server umleiteten, konnten die Kriminellen gezielt Werbeeinblendungen an die Rechner senden, Suchergebnisse manipulieren oder weitere Schadsoftware nachladen lassen. Schaltet das FBI die manipulierten DNS-Server ab, können die infizierten Rechner nicht mehr nachschlagen, welche Netzwerkadressen zu welchen Web-Adressen gehören.

Ausgenutzt haben die Täter diese Möglichkeiten dem FBI zufolge zum Beispiel so: Anwender, die Apples offizielle iTunes-Seite aufrufen wollten, seien zum Angebot eines Unternehmens umgeleitet worden, das mit Apple in keinerlei Beziehung stehe und vorgab, Apple-Software zu verkaufen.

Quelle: spiegel.de


Für Test hier klicken: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."




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Post 1 15.01.2012 19:41 Tomcat ist offline E-Mail an Tomcat senden Beiträge von Tomcat suchen Nehmen Sie Tomcat in Ihre Freundesliste auf Steinbock Switzerland

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