Original von Tomcat
Neue Führerscheine lösen sich gerne in Luft auf.
Nach einer knappen Woche:
Zitat:
Gegen 21.15 Uhr fuhr ein junger Mann in einem BMW vom Zentrum Brugg in den Umfahrungstunnel. Auf der Aarebrücke überholte er laut eigenen Aussagen ein anderes Auto und wollte dann bei der sogenannten «Casino-Kreuzung» nach rechts in Richtung Lauffohr abbiegen. Aufgrund übersetzter Geschwindigkeit verlor er die Herrschaft über das Auto. Dieses prallte schleudernd gegen eine Mauer und wurde stark beschädigt. Der Lenker blieb unverletzt.
Die Kantonspolizei nahm dem 18-jährigen Türken den Führerausweis ebenfalls auf der Stelle ab. Diesen besass er erst seit knapp einer Woche.
Original von Tomcat
Die Kantonspolizei nahm dem 18-jährigen Türken den Führerausweis ebenfalls auf der Stelle ab. Diesen besass er erst seit knapp einer Woche.
Mellingen: Selbstunfall eines BMW-Lenkers (Zeugenaufruf)
Gestern Nachmittag verunfallte ein junger Autofahrer in Mellingen mit seinem BMW M3. Er schleuderte über ein Trottoir und kollidierte mit mehreren Blumenkübeln und einem Imbiss-Stand. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis sofort ab.
Mit seinem BMW M3 fuhr ein 18-jähriger Schweizer aus dem Bezirk Aarau am Di. 23. November 2010, ca. 1245 Uhr auf der Lenzburgerstrasse in Mellingen von Wohlenschwil kommend Richtung Zentrum. Beim Kreisverkehr der Abzweigung 'Im Geerig' überquerte gemäss Aussagen des Neulenkers eine Katze die Fahrbahn, worauf er beim Beschleunigen des Autos die Herrschaft verlor. Das Heck brach mehrfach aus und er prallte in der Folge über das angrenzende Trottoir gegen mehrere Blumenkübel und einen Imbiss-Stand.
Der Fahrer, welcher seit vier Wochen den Führerausweis besass, wurde bei diesem Unfall nicht verletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken.
Hinter dem verunfallten Auto soll ein dunkler VW Passat gefahren sein. Die Kantonspolizei Baden (Tel. 056 200 11 11) sucht nun dessen Lenker oder Augenzeugen des Unfalls.
Dem verunfallten BMW-Lenker entzog die Polizei den Führerausweis noch vor Ort.
Gestern Morgen nickte ein 20-jähriger Junglenker während der Fahrt ein und prallte dann gegen die Leitplanke und einen Anhängerzug. Verletzt wurde niemand. Die Kantonspolizei nahm dem Lenker den Führerausweis ab.
In seinem Fiat Punto fuhr der 20-jährige Schweizer am Mittwoch, 11. Mai 2011, kurz vor 8.30 Uhr auf der A1 in Richtung Bern. Bei Safenwil nickte er ein und verlor dabei die Herrschaft über das Auto. Der Fiat geriet ins Schleudern und prallte gegen die Mittelleitplanke. Danach kam es zur Kollision mit einem Anhängerzug. Schleudernd prallte der Fiat dann noch gegen die Randleitplanke, um danach abermals mit dem Anhängerzug zusammenzustossen. Schliesslich kam das Auto in verkehrter Richtung auf dem Pannenstreifen zum Stillstand.
Die beteiligten Lenker wurden nicht verletzt. An den Fahrzeugen sowie an der Leitplanke entstand jedoch beträchtlicher Sachschaden.
Weil die Kantonspolizei Drogeneinfluss nicht ausschliessen konnte, musste der 20-Jährige eine Blut- und Urinprobe abgeben. Die Polizisten verzeigten ihn und nahmen ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Diesen besass er erst seit einem Monat.
Wenn ich mir die Verteilung der Nationalitäten betrachte...sag ich lieber nix.
Es scheint einfach Leute zu geben, die sich hier nicht zu benehmen wissen.
Wie sagte Louis de Funes alias Cruchot zur 'na, du kleine Düsenbiene, Du, haben sie dich also doch nocht erwischt! Recht so, das ist der Fluch der bösen Tat!'
Ein Neulenker wurde gestern Abend bei einer Geschwindigkeitskontrolle ausserorts mit 136 km/h gemessen. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis ab.
Die Kantonspolizei führte am Dienstagabend, 1. November 2011, auf der Hauptstrasse zwischen Würenlos und Otelfingen eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei erfasste das Radargerät gegen 20.30 Uhr einen Rover, der anstelle der erlaubten 80 km/h mit 136 km/h unterwegs war.
Anhand des Kontrollschildes wurde der im Kanton Zürich wohnhafte Lenker umgehend ermittelt. Die Kantonspolizei Zürich suchte den 18-jährigen Schweizer noch am Abend an dessen Wohnort auf und eröffnete ihm die Anzeige. Gleichzeitig nahm sie ihm den Führerausweis ab. Diesen besass er erst gerade seit einem Monat.
Immerhin ein halbes Jahr alt wurde dieser Führerschein:
Zitat:
Wohlen: In Hausmauer geprallt (Zeugenaufruf)
Am späten Samstagabend verlor ein 19-jähriger Automobilist innerorts die Herrschaft über sein Auto, welches dann gegen eine Hausmauer prallte. Der alkoholisierte Junglenker blieb unverletzt. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
In seinem blauen Alfa Romeo 147 fuhr der 19-jährige Schweizer am Samstag, 19. November 2011, um 23.45 Uhr vom Kreisverkehr beim Kirchplatz auf die Kapellstrasse. Danach wollte er nach links in den Parkweg einbiegen. Infolge übersetzter Geschwindigkeit verlor er dort Herrschaft über das Auto, worauf dieses gegen die Fassade eines angrenzenden Hauses prallte.
Der 19-Jährige blieb unverletzt. Am Alfa entstand allerdings beträchtlicher Sachschaden.
Die Kantonspolizei stellte fest, dass der junge Mann deutlich alkoholisiert war. Er musste eine Blutprobe abgeben. Danach nahmen ihm die Polizisten den Führerausweis ab. Diesen besass er erst seit einem halben Jahr. Die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Der Alfa Romeo des 19-Jährigen war bereits vor dem Verkehrsunfall mehrfach durch Überholmanöver und unsichere Fahrweise aufgefallen. So hatte er auf der A1 vor der Ausfahrt Lenzburg ein Auto rechts überholt. Kurz vor dem Unfall hatte er zudem im Innerortsbereich von Wohlen ein Auto mit hoher Geschwindigkeit überholt.
Die für den Fall zuständige Kantonspolizei in Muri (Telefon 056 675 76 20) sucht Personen, die vom Alfa Romeo überholt worden sind oder die sonstige Angaben zur Fahrweise machen können.
Suhr/T5: Schnellfahrer gestoppt - Ausweis nach nur zwei Tagen wieder eingezogen
Anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei wurde ein 18-jähriger Bosnier gestoppt. Er fuhr mit 149 km/h über die Autobahn T5 in Richtung Aarau, obwohl nur 100 km/h erlaubt waren. Die Polizei nahm dem jungen Mann, welcher erst vor zwei Tagen die Führerprüfung bestand, den Führerausweis wieder ab und verzeigt ihn an die Staatsanwaltschaft.
Am Freitag, 09. Dezember 2011, zirka 23.40 Uhr fuhr ein 18-jähriger Bosnier aus dem Kanton Solothurn auf der Autobahn T5 in Richtung Aarau. Anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei Aargau wurde er mit seinem Audi mit 149 km/h vom Gerät erfasst. Die signalisierte Höchstgeschwindigkeit betrug 100 km/h.
Sofort ermittelte die Kantonspolizei den fehlbaren Lenker. Die Stadtpolizei Aarau konnte ihn kurz vor Mitternacht anhalten. Die Polizisten staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass der Schnellfahrer seine Fahrerlaubnis erst seit zwei Tagen besass.
Die Kantonspolizei Aargau nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab und verzeigt ihn an die zuständige Staatsanwaltschaft. Das benützte Fahrzeug gehört einer Familienangehörigen des Autofahrers.
Wolfenschiessen/NW. Heute Sonntag, 17.06.2012, zirka 01.40 Uhr, ist auf der Hauptstrasse in Wolfenschiessen ein Personenwagenlenker von der Strasse abgekommen. Sein Wagen schleuderte über eine Begrenzungsmauer und kam dann in einem Vorgarten zum Stillstand. Es gab keine Verletzte. - Kapo NW
Der 18-jährige Neulenker fuhr auf der Hauptstrasse in Richtung Engelberg. Bei einem Abbiegemanöver nach rechts in eine Querstrasse schleuderte das Fahrzeug über eine Begrenzungsmauer und kam in einer Gartenanlage zum Stillstand. Der Lenker und sein Mitfahrer wurden dabei glücklicherweise nicht verletzt. Ein am Lenker durchgeführter Alkoblastest fiel mit über zwei Promille positiv aus. Er musste seinen erst kürzlich erlangten Führerausweis auf der Stelle wieder an die Beamten abgeben. Der angerichtete Sachschaden ist beträchtlich.
Alkohol und Kokain - schon ist der Lernfahrausweis hin!
Zitat:
Muttenz BL/Kantonale Autobahn H18: Lernfahrer verursacht Selbstunfall unter Alkoholeinfluss
Am Sonntagmorgen, 1. Juli 2012, kurz vor 07.00 Uhr, ereignete sich auf der Kantonalen Autobahn H18 bei Muttenz BL ein Selbstunfall eines Personenwagens. Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch Sachschaden. Der Lenker stand unter Alkoholeinfluss.
Ein 22-jähriger Autolenker (Nationalität Türkei) war auf der Kantonalen Autobahn H18 in Richtung Basel unterwegs. Bei Muttenz BL verlor er auf der nassen Fahrbahn die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Das Fahrzeug kam rund 94 Meter nach der Kollision zum Stillstand. Das Trümmerfeld erstreckte sich auf einer Länge von rund 100 Metern. Ein vor Ort durchgeführter Atemlufttest beim Lenker ergab einen Wert von 0.69 Promille. Der Drogenschnelltest (Drugwipe) reagierte positiv auf Kokain. Der Lenker war alleine im Fahrzeug, obwohl er nur im Besitz eines gültigen Lernfahrausweises war.
Durch die Kollision mit der Mittelleitplanke wurde diese auf einer Länge von ca. 50 Metern auf die Gegenfahrbahn verschoben. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, es musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Da am beschädigten Fahrzeug diverse Flüssigkeiten ausliefen, musste die Stützpunktfeuerwehr Muttenz aufgeboten werden. Die Fahrbahn musste ausserdem durch eine Wischmaschine der Nationalstrassen Nordwestschweiz AG (NSNW) gereinigt werden.
Die beiden Fahrstreifen in Richtung Basel waren für die Dauer von viereinhalb Stunden gesperrt.
Der Lenker musste seinen Lernfahrausweis an Ort und Stelle abgeben und wird den demnächst anstehenden Termin zur Führerprüfung nicht wahrnehmen können. Zudem muss er mit einer empfindlichen Geldbusse rechnen und wird an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt. - Kapo BL
