Deutschland quält sich mit Dauerhitze und Unwettern
Nordhorn/Berlin (dpa) - Ein gewaltiges Sommergewitter hat in Nordwestdeutschland drei Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche Personen wurden verletzt, die Sachschäden gehen in die Millionenhöhe. Das Sturmtief "Norina" wütete vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.
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Was sich hier die Regierung erlaubt ist ne Frechheit
Zitat:
Diskussion um Polizeieinsatz bei S21-Demo geht weiter
Nach der gewalttätigen Auseinandersetzung bei den Protesten am Donnerstag gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 geht die Diskussion um den massiven Polizeieinsatz weiter. Innenminister Heribert Rech (CDU) verteidigte am Samstag das Vorgehen erneut. Die Polizei-Gewerkschaft bezeichnete die Eskalation als vorhersehbar.
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Was sich die Demonstranten für Rechte herausnehmen, das ist ne Frechheit! Kinder an die Demo mitbringen und wenn der Staat sein Recht durchsetzt, gross jammern, weil sie Wasser und Tränengas abbekommen haben. Sollen froh sein, dass die Polizei kein Gummischroht eingesetzt hat!
Die Kinder die sie im Fernsehen gezeigt haben, waren alle freiwillig da. Es geht mehr darum, dass sie für einen Bahnhof Milliarden verschleudern und das der Park dran glauben muss
2013 kommt ein Sonnensturm auf die Erde zu. Die britische Regierung geht von einer ernstzunehmenden Bedrohung aus. ETH-Professor Arnold Benz sieht die Gefahr an einem ganz anderen Ort.
"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Als ich die "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." las, musste ich gleich an ein Plakat der Kapo denken, das im Aarauer Amtshaus hängt: Man sieht eine Hand auf dem Handy tippen und vor der Motorhaube ein Mädchen mit schreckgeweiteten Augen...
Habe das Plakat nicht mehr im Internet gefunden, da offenbar in der Nordwestschweiz gerade eine neue Kampagne anläuft: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Am Sa. 13. November 2010, ca. 0250 Uhr, fuhr ein Autolenker auf der Autobahn T5 in Richtung Wildegg, benutzte dabei aber die falsche Fahrbahn. Sofort ging bei der Kantonspolizei Aargau eine Meldung über den Geisterfahrer ein.
Zur gleichen Zeit fuhr ein Kantonspolizist, welcher bereits Dienstschluss hatte, von Brugg Richtung Aarau. In Wildegg an der Aarauerstrasse stellte er dann einen beschädigten Honda Prelude, welcher dort zum Stillstand kam, fest. Er konnte den Lenker sofort anhalten.
Wie sich dann heraus stellte war der 23-jährige Schweizer aus dem Bezirk Lenzburg der Verantwortliche für die Geisterfahrt. Der Atemlufttest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Beim genauen Hinsehen stellten die Polizisten fest, dass unter dem beschädigten Fahrzeug ein Inselschutzpfosten hervorkam. Dieser stammte von einer Kollision, welche der Lenker vorängig in Aarau beim neuen Kreisverkehr zum Staffelegg-Zubringer verursachte.
Der junge Autofahrer wurde zwecks Blutprobe ins Spital geführt. Der Führerausweis wurde ihm sofort durch die Polizei abgenommen.
Ob er mit seinem Auto, bei welchem ein Schaden von ca. 5000 Franken entstand, auf der Fahrt von Aarau nach Wildegg weitere Schäden verursacht hat, wird derzeit durch die Mobile Einsatzpolizei abgeklärt.
Ein Honda lässt sich doch nicht durch so einen blöden Pfosten aufhalten...
Wohlen: Schüler auf Fussgängerstreifen angefahren und geflüchtet (Zeugenaufruf)
Ein unbekannter Automobilist erfasste heute gegen Mittag einen Schüler, der auf dem Fussgängerstreifen die Strasse überquerte. Obwohl der elfjährige Knabe verletzt war, fuhr der Unbekannte unbekümmert davon.
Der elfjährige Knabe überquerte am Freitag, 26. November 2010, kurz vor Mittag die Pilatusstrasse. Dazu benützte er den Fussgängerstreifen, der sich innerhalb der Schulzone befindet und auch mit der Strassenmarkierung «Achtung Kinder» gesichert ist. Von der Waltenschwilerstrasse her nahte in diesem Moment ein schwarzer Seat, möglicherweise des Typs Ibiza. Da er laut Aussagen des Schülers am Telefonieren war, übersah der Automobilist den Knaben. Der Seat erfasste diesen und schleuderte ihn zu Boden.
Der Schüler klagte später gegenüber seinen Eltern über Rückenschmerzen. Er wird sich noch in ärztliche Behandlung begeben.
Anstelle anzuhalten und sich um den Knaben zu kümmern, beschleunigte der Automobilist und fuhr rasant in Richtung Bremgarten davon.
Die Kantonspolizei in Wohlen (Telefon 056 619 79 79) sucht den Automobilisten und Augenzeugen. Kapo AG, 26.11.2010