In Regierungsgebäuden in den in USA ereigneten sich mehrere Explosionen.Der Vorfall ereignete sich im Bundesstaat Maryland. Dies meldet der Nachrichtensender "n-tv".
In Behördengebäuden im US-Bundesstaat Maryland in der Nähe von Washington explodierten zwei Pakete. Dabei sei offenbar niemand verletzt worden, berichtet ein lokaler Radiosender. Ermittler untersuchen den Vorfall. Vorerst seien staatliche Stellen angewiesen worden, keine Postsendungen zu öffnen, heißt es. Dies berichtet der Nachrichtensender "n-tv".
Hauptsache die Medien können viel Wind machen und alles dramatisieren
Zitat:
Allerdings stellte sich etwas später heraus, dass es sich um zwei kleinere Briefbomben handelte. Nach Behördenangaben entwichen lediglich "Stichflammen und Rauch". Ein Angestellter habe sich beim Öffnen eines Briefes die Finger versengt, musste aber nicht ärztlich behandelt werden, sagte ein Polizeisprecher.
Die Zwischenfälle ereigneten sich im Bundesstaat Maryland. Von politischen Terroranschlägen war nicht die Rede. Die Hintergründe sind noch unklar.
Seit Montag misst ein Beamter vom Verkehrsdienst der Dortmund Polizei sporadisch mit dem Radarwagen im 30-er Bereich der Asselburgstraße Richtung Norden.
Viermal fiel dem Beamten ein silberfarbener Toyota mit Dortmunder Kennzeichen in den Nachmittagsstunden auf, der mit hoher Geschwindigkeit die Asselburgstraße dem Radarwagen entgegenfuhr und beim Erkennen des Radarwagens seine Geschwindigkeit drastisch reduzierte und schmunzelnd zum Beamten rüberschaute.
An verschiedenen Tagen wiederholte sich diese Szene. Um dem Treiben ein Ende zu setzen stellte sich der Beamte mit dem Radargerät am gestrigen Donnerstag auf die andere Straßenseite.
Der junge Toyotafahrer ließ nicht lange auf sich warten und raste gegen 16.00 Uhr heran und suchte quasi den Radarwagen an der alten Stelle, um sein närrisches Treiben zu wiederholen. Da wurde es hell und der Radarblitz leuchtete den Fahrzeuginnenraum aus. Der Beamte meinte bei Betrachtung des gestochen scharfen Fotos: "Man kann den ca. Mitte 20-jährigen Fahrer sehr gut erkennen; er scheint ungewöhnlich große Augen zu haben!" Gemessene Geschwindigkeit 76 km/h bei erlaubten 30 km/h. Der junge Mann bremste "geschockt" seinen Toyota bis zum Stillstand ab, bevor er die Fahrt langsam fortsetzte.
In den nächsten Wochen werden sich die beiden nicht sehen, denn der junge Toyotafahrer geht einen Monat zu Fuß, kassiert 4 Punkte in Flensburg und darf 200,-- Euro Bußgeld bezahlen.
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Also, ich finds ja auch eine Frechheit da Geschäftsautos abzustellen!
Parkkarte hin oder her!!
Hat doch sicher genug Platz, oder dann soll er doch etwas weniger am Lager haben. Ein "alter" Civic kauft eh keiner mehr, wenn der neue schon fast kommt.........