Rain/LU. Am Montagmorgen (16. April 2012) fuhr ein unbekannter Autofahrer in die Ortstafel von Rain. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. - Luzerner Polizei
Am Montagmorgen (16. April 2012) um ca. 06.55 Uhr fuhr ein unbekannter Autofahrer von Sempach in Richtung Rain. Vor der Ortstafel kam er aus unbekannten Gründen von der Strasse ab, kollidierte mit der Ortstafel und fuhr durch die Wiese wieder auf die Hauptstrasse zurück. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken. Der unbekannte Lenker fuhr weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Die Luzerner Polizei sucht den unbekannten Fahrer oder Zeugen, welche Angaben zum Vorfall machen können. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.
Lenzburg/AG. In der Nacht auf Dienstag wurde ein Sattelmotorfahrzeug durch einen Brand komplett zerstört. Dem Chauffeur aus der Westschweiz fielen im Rückspiegel während der Fahrt auf der A1 Richtung Zürich Flammen auf, worauf er sein Fahrzeug auf einem Rastplatz anhielt. Der entstandene Sachschaden beträgt über 100'000 Franken. Es gab keine verletzten Personen. Die Brandursache wird nun abgeklärt. - Kapo AG
Am Dienstag, 17. April 2012, 03.40 Uhr fuhr ein 40- jähriger Chauffeur mit seinem Sattelmotorfahrzeug auf der Autobahn A1 von Aarau Richtung Lenzburg. Im Bereich des Autobahnanschlusses Aarau-Ost sah er im Rückspiegel ein grelles Licht, weshalb er sich entschied, auf dem nahen Rastplatz Lenzburg anzuhalten, um genauer nachzusehen. Dort bemerkte er den Brandausbruch im Bereich der Räder, worauf er erste Löschversuche vornahm.
Umgehend rückten Feuerwehren aus Zofingen und Aarau sowie die Kantonspolizei an den Ereignisort aus.
Der angerichtete Sachschaden an Fahrzeug und Belag dürfte über 100'000 Franken betragen. Das Sattelmotorfahrzeug einer Westschweizer Firma war mit Milchprodukten beladen.
Durch das Brandereignis kam es auch zu Behinderungen im Morgenverkehr auf der Autobahn A1 zwischen Aarau und Lenzburg.
Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen bezüglich Brandursache aufgenommen. Im Vordergrund steht derzeit eine technische Brandursache.
Wer hat einen engine swap geplant? - Kommt nun teurer:
Zitat:
Schmuggel von Rennsportmotor aufgedeckt
Diessenhofen/TG. Bei einer Zollkontrolle im Grenzraum des Kantons Thurgau, haben Grenzwächter in einem Schweizer Lieferwagen einen fabrikneuen Rennsportmotor sowie diverses Fahrzeugzubehör festgestellt. Der Wert der geschmuggelten Waren belief sich auf rund 65 000 Franken. - Grenzwache
Am Donnerstag, 5. April 2012, gegen 18:00 Uhr, kontrollierten Grenzwächter im Grenzraum einen Schweizer Lieferwagen. Die Einreise war zuvor über den nicht besetzten Grenzübergang Diessenhofen TG erfolgt.
Der Lenker, ein Schweizer Staatsangehöriger, führte im Laderaum seines Lieferwagens einen fabrikneuen Rennsportmotor, im Wert von 52 000 Franken und mehrere Bremsscheiben im Wert von rund 13 000 Franken mit. Dabei wurden Einfuhrabgaben von rund 5500 Franken hinterzogen.
Der Mann musste einen Hinterlage von 10 000 Franken leisten. Die Ware konnte er im Anschluss in die Schweiz einführen. Für das Nichtanmelden muss er mit einer Busse von mehreren tausend Franken rechnen.
Stromunfall auf Bahnwagen – eine Person verstorben
Buchs/SG. Am Sonntag (22.04.2012) ist es beim Güterbahnhof zu einem schweren Stromunfall gekommen. Aus bisher nicht geklärten Gründen kletterten zwei erwachsene Männer im Bereich von abgestellten Tankwagen der Bahn herum. Dabei kam es zu einem Stromschlag. - Kapo SG
Eine Person wurde durch den Strom tödlich und eine Person schwer verletzt. Der schwer verletzt Mann wurde mit der REGA in eine Spezialklinik geflogen. Im Einsatz standen die Feuerwehr Buchs, Fachdienste der SBB und ein Rettungswagen mit Notarzt.
Um 04.20 Uhr entdeckte ein Automobilist bei der Industriestrasse einen schwer verletzten Mann. Dieser gab an, dass sein Kollege bei den Geleisen liege. Vor Ort fanden die Rettungskräfte einen verstorbenen Mann. Erste Abklärungen ergaben, dass der 24-jährige Verstorbene und sein 23-jähriger Begleiter auf Bahnwagen herum geklettert sind. In der Folge kam es zu einem Stromschlag, wobei ein Mann noch auf der Unfallstelle verstarb. Sein Begleiter wurde mit dem Rettungswagen in ein Spital überführt. Von dort wurde er mit der REGA in eine Spezialklinik geflogen. Der Unfallhergang wird unter Leitung des Untersuchungsamtes Altstätten und Fachdiensten der Kantonspolizei St. Gallen weiter abgeklärt.
Sollte sich eigentlich herumgesprochen haben, dass man den Oberleitungen nicht zu nahe kommen sollte. Hochspannung springt auch über, ohne dass man die Leitung anfasst...
Risch/Rotkreuz ZG: Gefährliche Last in einem Auto - Lenker wird handgreiflich gegenüber der Polizei
Ein 63-jähriger Automobilist hat am Donnerstagabend (19. April 2012) einen Zuger Polizisten angepöbelt und leicht verletzt. Der Mann rastete aus, als ihm die Polizei die Weiterfahrt mit seinem bis unters Dach beladenen Fahrzeug untersagte.
Kurz nach 18:00 Uhr fiel einem sich auf dem Heimweg befinden Zuger Polizisten ein auf dem Trottoir an der Luzernerstraße in Rotkreuz abgestelltes Auto auf. Dem Polizeiangehörigen stach weniger der nicht optimal gewählte Parkplatz ins Auge als vielmehr die Ladung des Fahrzeuges.
Im Innern waren bis unters Dach Holzscheite gestapelt, selbst auf dem Beifahrersitz türmten sich die Holzbeigen. Das Ladegut versperrte dem Lenker nicht nur die Sicht nach rechts, es war auch kaum gesichert.
Als der Lenker wenig später zum Fahrzeug zurückkehrte, wies ihn der Polizist auf die gefährliche Fracht hin und erklärte ihm, daß er so nicht weiterfahren könne. Der 63-jährige wollte dies nicht akzeptieren und rastete regelrecht aus.
Nach diversen ausgesprochenen Beleidigungen wurde der Schweizer handgreiflich. Er trat gegen eine mitgeführte Tasche des Polizisten, stiess ihn zur Seite und versuchte, sich ins Auto zu setzen. Dem Gerangel folgten weitere Hasstiraden, bis schließlich nach einigen Minuten eine Polizeipatrouille vor Ort eintraf und sich die Situation beruhigte.
Beim Zwischenfall verletzte sich der Zuger Polizist leicht. Der Beschuldigte wurde angezeigt. Er wird sich wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, Tätlichkeiten, ungenügender Sicherung der Ladung und Inverkehrbringens eines Fahrzeuges in nicht betriebssicherem Zustand vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zu verantworten haben. Um schließlich weiterfahren zu können, musste der Mann seine Holzscheite umladen.
Verkehrsunfall: eine Person zur Kontrolle in das Spital geführt
Schötz/LU. Am Montagnachmittag (23-04.2012) ereignete sich auf der Nebikerstrasse in Schötz ein Verkehrsunfall. Eine Person wurde zur Kontrolle vom Rettungsdienst 144 in das Spital geführt. Der Sachschaden beträgt ca. 15'000 Franken. - Luzerner Polizei
Zum Unfall kam es um 16.05 Uhr auf der Nebikerstrasse zwischen Nebikon und Schötz. Als ein Lenker mit seinem Auto von der Nebikerstrasse links abzweigen wollte, fuhr ein nachfahrendes Auto in sein Heck. Dadurch wurde das Auto auf die Gegenfahrbahn geschleudert und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Dieses wiederum kollidierte mit einem weiteren Auto, welches in Richtung Schötz unterwegs war. Insgesamt wurden vier Autos total beschädigt und eine Person leicht verletzt.
Ein Autofahrer wurde vom Rettungsdienst 144 zur Kontrolle in das Spital geführt. Der Sachschaden beträgt rund 15'000 Franken. Die Luzerner Polizei ermittelt die Unfallursache.
Der Verkehr musste vorübergehend von der Feuerwehr Schötz umgeleitet werden.
Klingt mehr nach Billiard als nach Strassenverkehr...
Unter Drogen, ohne Führerschein, mit gestohlenen Kontrollschildern und entwendetem Auto unterwegs
Birrfeld/AG. Grenzwächter kontrollierten in den frühen Morgenstunden (24.4.2012) den Lenker eines Personenwagens. Dabei stellten sie fest, dass am Auto zwei unterschiedliche und zudem gestohlen Kontrollschilder angebracht waren. Das Fahrzeug war ebenfalls als entwendet gemeldet. Der Lenker hatte ausserdem keinen Führerschein und stand unter Drogeneinfluss. Die Schweizer Grenzwache übergab den Lenker der Kantonspolizei Aargau. - Kapo AG
Birrfeld (AG): Im Zuge einer Fahndung nach einem Einbruchdiebstahl in Mellingen (AG) führte eine Patrouille der Schweizer Grenzwache am Dienstag (24.4.2012) in den frühen Morgenstunden im Gebiet von Birrfeld (AG) eine Kontrolle durch. Dabei fielen den Grenzwächtern bei der Kontrolle eines Personenwagens die unterschiedlichen Kontrollschilder auf. Abklärungen ergaben, dass die Autoschilder seit einiger Zeit als gestohlen gemeldet sind. Ausserdem war das Auto des 25- jährigen Lenkers als entwendet verzeichnet. Der Lenker selbst verfügte über keinen Führerschein.
Ein Drogenschnelltest ergab, dass der Fahrer unter Drogeneinfluss stand. In einem Gepäckstück, welches im Auto lag, wurden verschiedene Kleinmengen von Marihuana, Amphetamin und rund ein Dutzend Ecstasypillen sichergestellt.
Die Grenzwächter übergaben den 25-jährigen Schweizer der Kantonspolizei Aargau. Der Lenker wurde in Haft genommen. Die Kantonspolizei klärt derzeit ab, ob der Mann im Zusammenhang mit einem Einbruchdiebstahl in Mellingen (AG) stehen könnte. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Thayngen SH: Polizei beschlagnahmt nach Fußballspiel mehrere pyrotechnische Gegenstände
Rund 20, teilweise vermummte, Fans des FC Wiesendangen haben am Samstag (21.04.2012) ein großes Aufgebot an Einsatzkräften der Schaffhauser Polizei beschäftigt. Dabei konnten zahlreiche pyrotechnische Gegenstände sichergestellt werden.
Anlässlich des 3. Liga-Fußballspiels zwischen dem FC Thayngen und dem FC Wiesendangen am Samstagabend (21.04.2012) auf dem Fußballplatz Stockwiesen in Thayngen beschäftigten rund 20, teilweise vermummte, Anhänger des FC Wiesendangens ein größeres Aufgebot der Schaffhauser Polizei.
Die Jugendlichen und/oder jungen Erwachsenen fielen bereits auf ihrem Marsch vom Bahnhof Thayngen zum Fussballplatz Stockwiesen auf, indem sie Petarden zündeten.
Bei der anschließenden Personenkontrolle durch die Schaffhauser Polizei konnten zahlreiche pyrotechnische Gegenstände wie Leuchtfackeln, Rauchkörper und Petarden sichergestellt werden. Nach Spielschluß, wiederum auf dem Bahnhof Thayngen, zündeten die gleichen Personen vor dem Einsteigen in den Zug Fackeln an.
Auch wurden beim Halt im Bahnhof Schaffhausen diverse Rauchkörper auf das Perron geworfen. Gemäß ersten Ermittlungen der Schaffhauser Polizei wurde dieses pyrotechnische Material nach der Personenkontrolle bzw. Spielschluß durch einen „Kurier“ nachgeliefert.
Die Schaffhauser Polizei ermittelt gegen die fehlbaren Personen und bringt diese wegen Widerhandlungen gegen das Sprengstoffgesetz zur Anzeige.
St. Gallen/SG. Am Donnerstagmorgen wurde in der Goliathgasse eine 22-jährige Frau kontrolliert, welche 5 Gassenbriefchen Heroin in der Zeitung versteckt hatte. Bei der genauen Kontrolle auf dem Polizeiposten kamen nochmals 11 Gassenbriefchen Heroin zum Vorschein. Nach der Einvernahme und Anzeige wurde die Frau wieder entlassen.
Kurz vor 12 Uhr geriet dieselbe Frau im Museumsquartier mit ihrem Auto in eine Verkehrskontrolle. Dabei stellte sich heraus, dass sie das Fahrzeug unter Drogeneinfluss gelenkt hatte. Im Auto wurden nochmals 10 Gassenbriefchen Heroin aufgefunden. Im Kantonsspital wurde einer Blut- und Urinprobe durchgeführt. Der Führerausweis auf Probe wurde ihr umgehend entzogen.
Weil ihr Beifahrer während der Fahrt die Handbremse zog, verunfallte eine Lernfahrerin. Verletzt wurde niemand. Allerdings entstand grosser Sachschaden. Die Kantonspolizei nahm beiden Personen den Führerausweis ab.
Begleitet von einem 31-jährigen Beifahrer unternahm die 21-jährige Frau am Dienstagabend, 8. Mai 2012, eine Lernfahrt. Gegen 21 Uhr kam es zwischen den beiden zu Meinungsverschiedenheiten wegen der Geschwindigkeit. Auf der Hauptstrasse in Frick zog der Beifahrer kurzerhand die Handbremse, um das Tempo zu drosseln. Als Folge davon verlor die Lenkerin die Herrschaft über den Ford, der schleudernd von der Fahrbahn abkam. Am Strassenrand prallte er schliesslich gegen ein parkiertes Auto.
Die beiden Autoinsassen blieben unverletzt. Am Ford sowie am parkierten Auto entstand jedoch ein Sachschaden von rund 9'000 Franken.
Die Kantonspolizei verzeigte beide und nahm der Frau den Lernfahr- sowie ihrem Begleiter den Führerausweis ab.
Meinungsverschiedenheiten wegen der Geschwindigkeit? Jetzt dürften sie noch mehr Meinungsverschiedenheiten haben...
Vermutlich wegen eines Bedienungsfehlers der Lenkerin geriet ein Auto gestern ausser Kontrolle und prallte gegen eine Fensterfront. Verletzt wurde niemand. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.
Der Subaru Forester war am Montag, 7. Mai 2012, auf dem Parkplatz bei der Kirche parkiert, als die Lenkerin und zwei Mitfahrer gegen 16.30 Uhr wegfahren wollten. Anstelle rückwärts aus dem Parkfeld zu rollen, geriet das Auto ausser Kontrolle und schoss über eine Rasenfläche auf das Nebengebäude der Kirche zu. Dort durchschlug der Subaru die Fensterfront und kam in einem leeren Sitzungszimmer zum Stillstand.
Die 74-jährige Lenkerin und die beiden Mitfahrer blieben unverletzt. Am Auto entstand jedoch Totalschaden. Der Sachschaden am Gebäude beläuft sich auf über 10'000 Franken.
Die genaue Ursache der Kollision ist noch unklar. Im Vordergrund der polizeilichen Ermittlungen steht jedoch, dass die Frau den Automatikwahlhebel versehentlich falsch gestellt und möglicherweise auch Bremse und Gas verwechselt hat.
Mels SG: Deutscher Pw-Lenker 13 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs
Am Montagmorgen(07.05.2012) kurz nach 03.00 Uhr konnte die Polizei auf der Autobahn A3, vor der Ausfahrt Mels, einen 27-jähriger deutschen Personenwagenlenker anhalten.
Er hatte 13 km als Falschfahrer ohne Unfall zurückgelegt. Der Führerausweis wurde ihm aberkannt. Ein Automobilist meldete bei der Polizei, daß ihm auf der Autobahn A3, zwischen Walenstadt und Flums ein Falschfahrer entgegengekommen sei.
Vor dem Anschlußwerk Mels konnte die Patrouille einen deutschen Autofahrer anhalten. Er gab an, daß ihn sein Navigationsgerät beim Rastplatz Bergsboden angewiesen habe zu wenden. / Kapo SG
Reinach/BL. Glück im Unglück hatte ein Fahrzeuglenker in Reinach, welcher seinen Anhänger beim Anfahren an einem Rotlicht verlor. Einer Grenzwachtpatrouille fiel der zurückgelassene Anhänger an einer Signalanlage auf. Eine zweite Grenzwachtpatrouille konnte den Lenker, welcher nichts bemerkt hatte, auf der Autobahn anhalten und begleitete ihn zu seinem verlorenen Anhänger zurück. - ZZPol
In der Nacht vom Montag (7.5.2012) auf den Dienstag (8.5.2012) ist einer Grenzwachtpatrouille an einer Lichtsignalanlage in Reinach aufgefallen, wie beim Anfahren eines Lieferwagens, dessen Anhänger auf offener Strasse zurück blieb. Die Grenzwächter sicherten unverzüglich den verlorenen Anhänger und informierten eine zweite Patrouille betreffend dem sich entfernenden Lieferwagen.
Auf der Autobahn in Fahrtrichtung Basel gelang es der zweiten Patrouille der Grenzwache, den Lenker der Zugmaschine zu lokalisieren und anzuhalten. Der Lenker hatte offensichtlich nicht bemerkt, dass er seinen Anhänger zwischenzeitlich verloren hatte. Nachdem der 35-jährige Fahrer seinen Anhänger wieder angehängt hatte, übernahm die Polizei Basel-Landschaft den Fall.
Der muss nie seinen Wagen tunen, wenn er nicht mal den besseren Anzug ohne Anhänger bemerkt!
