Nach Kollision einfach weitergefahren – Zeugenaufruf
Deitingen/SO. Am Sonntag, 25. Dezember 2011, kurz vor 3.30 Uhr, kam es in Deitingen zu einer Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Kandelaber. Verletzt wurde niemand. - Kapo SO
Am Sonntag, 25. Dezember 2011, kurz vor 3.30 Uhr war ein unbekannter Fahrzeuglenker auf der Derendingenstrasse in Deitingen in Richtung Derendingen unterwegs. Aus unbekannten Gründen kollidierte der Lenker in einer Linkskurve mit einem dortigen Kandelaber und einem Hydranten. Ohne sich um den angerichteten Schaden von mehreren tausend Franken zu kümmern, setzte der Verursacher seine Fahrt fort. Beim Fahrzeug handelt es sich möglicherweise um einen grauen Citroën.
Personen, die Angaben zum Schadenverursacher oder zu dessen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Derendingen zu melden, Telefon 032 681 53 11.
Woher wissen die eigentlich, dass niemand verletzt wurde?
Reinach: Geschädigte von Kollision gesucht (Zeugenaufruf)
Heute Nacht blieb ein Mann mit einem beschädigten Auto vor einer Bar stehen. Das Fahrzeug muss zuvor mindestens eine Kollision verursacht haben. Der Lenker verweigerte die Aussage. Die Kantonspolizei sucht mögliche Geschädigte und Augenzeugen.
Ein Passant fand den grauen Fiat Marea am Mittwoch, 28. Dezember 2011, kurz nach drei Uhr mit laufendem Motor vor der «Tiffany Bar» an der Tunaustrasse. Darin sass regungslos ein Mann, der nicht reagierte. Das Auto wies frische Kratzer und Dellen auf, ein Rückspiegel fehlte und einer der Reifen war platt.
Gegenüber der aufgebotenen Patrouille der Regionalpolizei Aargau-Süd erklärte der Mann nur, dass er nicht gefahren sei und verweigerte die Aussage. In der Folge übernahm die Kantonspolizei die weiteren Ermittlungen, konnte dem 43-jährigen Schweizer jedoch auch keine weiteren Angaben entlocken. Er musste schliesslich einem Amtsarzt zugeführt werden.
Aufgrund der Beschädigungen muss der Fiat mindestens eine Kollision mit einem Fahrzeug oder einem festen Gegenstand verursacht haben. Aufgrund der unbekannten Fahrstrecke ist der Ort jedoch unklar. Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisheim (Telefon 062 886 88 88) sucht mögliche Geschädigte oder Augenzeugen, die den Fiat beobachtet haben.
Drei Promille und sie können ihm den Führerschein nicht abnehmen...
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Mellingen: Stark betrunken Unfall verursacht
Gestern Abend verursachte ein stark alkoholisierter Autofahrer einen recht schweren Verkehrsunfall. Verletzt wurde niemand. An den Autos entstand Totalschaden.
Mit einem VW Touran fuhr der 51-jährige Schweizer am Mittwoch, 28. Dezember 2011, kurz vor 18.30 Uhr auf der Lenzburgerstrasse von Mellingen in Richtung Wohlenschwil. Auf gerader Strecke schwenkte er plötzlich nach links und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Saab.
Die beiden Beteiligten blieben bei der heftigen Frontalkollision unverletzt. An beiden Autos entstand hingegen Totalschaden.
Die Kantonspolizei stellte fest, dass der 51-Jährige massiv alkoholisiert war. So ergab der Atemlufttest einen Wert von rund drei Promille. Zudem zeigte sich, dass der Mann bereits mit Führerausweisentzug belegt war. Er musste eine Blutprobe abgeben und wird nun vor der Staatsanwaltschaft Baden Rechenschaft für sein verantwortungsloses Handeln ablegen müssen.
Kommt davon, wenn man "kürzeste Route programmiert": Mit Sommerpneus über den Hügel.
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Schöftland: Sattelschlepper steckengeblieben
Heute am frühen Morgen rutschte ein Sattelschlepper am Böhler von der schneebedeckten Strasse und blieb stecken. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich als aufwändig. Die Strecke war während Stunden blockiert.
Der Sattelschlepper einer Transportfirma aus dem Baselbiet fuhr am Freitag, 30. Dezember 2011, kurz nach vier Uhr von Schöftland in Richtung Kulm. In einer engen Kurve am Böhler rutschte die mit Sommerreifen versehene Komposition von der schneebedeckten Fahrbahn und blieb in der aufgeweichten Wiese stecken. Es gelang dem Chauffeur nicht, sein mit Früchten schwer beladenes Fahrzeug wieder auf festen Grund zu führen.
Der aufgebotene Bergungsbetrieb musste eine Spezialfirma anfordern, um das havarierte Sattelmotorfahrzeug zu bergen. Diese Arbeiten dauerten bis um zehn Uhr. Die Böhlerstrecke blieb bis dahin blockiert. Die Feuerwehr sowie die Regionalpolizei Zofingen leiteten den Verkehr um.
Die Kantonspolizei hat den Chauffeur - einen 37-jährigen Franzosen - verzeigt.
Dorf/ZH. Die Kantonspolizei Zürich hat den Verursacher der Sachbeschädigung auf dem Golfplatz in Dorf in der Nacht auf Heiligabend (24.12.2011) eruiert. - Kapo ZH
Polizeiliche Ermittlungen führten auf die Spur des jungen Mannes. Dieser konnte am Dienstagvormittag (3.1.2012) an seinem Wohnort angetroffen und anschliessend befragt werden. Er gab zu, die Schäden auf dem Golfplatz mit seinem Personenwagen verursacht zu haben. Als Grund führte er Freude an Fahrten im Gelände an. Bezüglich seiner Mittäter sind weitere Abklärungen im Gange.
Beim Täter handelt es sich um einen 18-jährigen Schweizer aus dem Bezirk Winterthur. Er hat sich nun vor der zuständigen Staatsanwaltschaft zu verantworten.
Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. (Bild: Kapo ZH)
"Freude an Fahrten im Gelände" - dann sollte er sich ein billigeres Gelände suchen!
"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Immerhin originell...
Zitat:
Die angeblichen Hagelschäden, die mit einem Hammer zugefügt wurden, sind mittlerweile bekannt und auch allzu leicht durchschaubar. Da wollte es ein Autobesitzer doch schlauer machen: Er kippte aus dem dritten Stock seines Wohnhauses Eiswürfel auf seinen Wagen. Die Dellen hätten sich wohl recht echt gemacht - Pech war nur, dass der Mann beobachtet worden war.
Stadtpolizei stoppt verwirrten Mann mit Kleinkindern auf Dach
Zürich/ZH. Am Donnerstagabend, 5. Januar 2012, stoppte die Stadtpolizei Zürich beim Güterbahnhof einen Mann, welcher sich und zwei Kleinkinder auf dem Dach eines Industriegebäudes in Lebensgefahr brachte. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt. - Stapo ZH
Kurz vor 19 Uhr wurde die Stadtpolizei an die Hohlstrasse 150 gerufen, weil dort ein Mann Gegenstände aus dem Fenster einer Wohnung warf. Beim Eintreffen hörten die Polizisten Schreie aus dem Obergeschoss des Hauses. Als sie nach oben blickten, sahen sie, wie sich ein Mann mit zwei Kindern bei Regen und Sturm in rund 20 Metern Höhe auf dem Schrägdach des Gebäudes befand. Der Mann war gerade dabei, aus rund vier Metern Höhe, in halsbrecherischer Art und Weise, zwei kleine Kinder über die Dachkante auf das darunterliegende Flachdach eines Lagerhauses fallen zu lassen. Danach kletterte er ebenfalls auf das Flachdach zu den Kindern und die Polizisten verloren kurzzeitig den Sichtkontakt zu den drei Personen. Aufgrund dieser Situation boten sie weitere Patrouillen und die Feuerwehr von Schutz & Rettung mit einem Hubretter auf. Wenig später lokalisierten die Polizisten den Mann und die beiden Kinder rund 200 Meter weiter weg stadtauswärts, unmittelbar bei der Hardbrücke, am Ende des Flachdaches, in rund acht Metern Höhe. Dort fuchtelte der offensichtlich Verwirrte mit einem Holzbalken herum und schrie. Die beiden Kindern befanden sich sichtlich verängstigt in unmittelbarer Nähe bei ihm. Eingetroffene Spezialisten der Interventionseinheit Skorpion der Stadtpolizei versuchten vom Boden und von der Hardbrücke aus im Gespräch den Mann zu beruhigen und die beiden Kinder, welche bedrohlich nahe am Rand des Daches standen, von dort wegzulocken. Der aggressive Mann liess sich aber nicht beruhigen, sondern warf plötzlich den Holzbalken, Bauabschrankungen und Steine gegen einen Polizisten. Dabei wurde dieser im Brustbereich getroffen und leicht verletzt. Gleichzeitig gelangte ein anderer Grenadier, der sich in der Zwischenheit von der Hardbrücke auf das Flachdach abgeseilt hatte, zum Mann und den Kindern. Er wurde vom Verwirrten sofort mit einer Eisenstange angegriffen. Obwohl er einen Helm trug wurde er am Kopf verletzt und zog sich einen Beinbruch zu. Trotzdem gelang es ihm und einem Kollegen nach dem Einsatz eines Reizstoffsprays und des Tasers den Mann schliesslich zu überwältigen. Die beiden Kinder, die glücklicherweise unverletzt geblieben waren, wurden von Angehörigen von Schutz & Rettung Zürich mit dem Hubretter aus ihrer misslichen Lage befreit und später in die Obhut der alarmierten Mutter gegeben. Die beiden verletzten Polizisten mussten ins Spital geführt werden. Der 37-jährige Täter wurde aufgrund seines psychischen Zustandes in eine Klinik eingewiesen.
Halb so schlimm: "bin höchstens 180 km/h gefahren!"
Zitat:
Mit über 200 km/h auf Autobahn A2 gestoppt
Autobahn A2/Luzern, 5. Januar 2012. Am Mittwochnachmittag war ein 19-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A2 mit über 200 km/h unterwegs. Der Mann wurde durch die Polizei angehalten. Sein Führerausweis wurde abgenommen. - lup
Am Mittwochnachmittag, 4. Januar 2012, um ca. 17.00 Uhr, fiel ein Autolenker auf der Autobahn A2 einer Polizeipatrouille wegen massiv übersetzter Geschwindigkeit auf. Er hielt zudem den Mindestabstand zum vorausfahrenden Auto nicht ein und drängte andere Verkehrsteilnehmer mit Lichthupe von der Überholspur. Die zivile Polizeipatrouille konnte den 19-jährigen Serben aus dem Kanton Basel nach der Knutwilerhöhe stoppen. Zweitweise war er mit deutlich über 210 km/h unterwegs. „Ich bin höchstens 180 km/h gefahren!“ gab er der Polizei zu Protokoll.
Dem Mann wurde der Führerausweis zuhanden der zuständigen Administrativbehörde abgenommen. Die Strafuntersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee.
Deitingen/SO. Auf der Hauptstrasse zwischen Wangen an der Aare und Deitingen ist heute Morgen, gegen 4 Uhr, ein Autofahrer mit einem Rind zusammengestossen, das auf der Fahrbahn lief. Der Lenker blieb unverletzt. - Kapo SO
Wie sich herausstellte sind mehrere Rinder von einer Weide ausgebrochen und über die unbeleuchtete Hauptstrasse gelaufen, wo es zur Kollision kam. Bei dem Unfall wurde ein Rind getötet und eines verletzt. Der Personenwagen erlitt Totalschaden.
So mancher Unfall ist doch auf Rindviecher auf der Strasse zurückzuführen...
Lommis/TG. Am Sonntagnachmittag sprang in Lommis ein Mann von einer Kutsche, nachdem das Pferd durchgegangen war. Er wurde mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht. - Kapo TG
Der 31-jährige Mann war am Sonntagnachmittag zusammen mit seiner Frau Gast auf einer Pferdekutsche, einem sogenannten Marathonwagen. Gelenkt wurde die Kutsche vom Fuhr- und Pferdehalter. Nördlich vom Flugplatz, zwischen Lommis und Zezikon, scheute das Pferd und begann zu galoppieren.
Die Frau, die hinten auf dem Wagen sass, verlor das Gleichgewicht und stürzte aus der Kutsche. Ihr Ehemann und der Fuhrhalter, die auf dem Bock sassen, wollten sich daraufhin mit einem Sprung aus der Kutsche in Sicherheit bringen. Während die Frau und der Kutscher unverletzt blieben, zog sich der Mann beim Sturz mittelschwere Verletzungen an beiden Armen Arm und am Kopf zu. Er wurde ins Spital überführt.
Das Pferd ging durch und galoppierte mit dem schlingernden Wagen bis nach Zezikon. Bei einem Getränkehandel kollidierte die herrenlose Kutsche mit einem parkierten Auto. Inmitten von Harassenstapeln kamen Pferd und Wagen schliesslich zum Stillstand. Das Pferd wurde nicht verletzt. Es entstand Sachschaden von insgesamt 12'000 bis 15'000 Franken.
Mühlehorn/GL. Ein Personenwagenlenker wurde am 06.01.2012, ca. 16.30 Uhr, auf der A3 beim Verlassen des Kerenzerbergtunnels, Gemeinde Mühlehorn, vom starken Schneefall und dem stark abgebremsten Verkehrsfluss überrascht. - Kapo GL
Sein Fahrzeug war mit Sommerreifen ausgerüstet. Er fuhr darauf ins Heck des vor ihm fahrenden Fahrzeuges. Dessen zwei Insassen klagten nach der Kollision über Nackenschmerzen. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Gewisse Fahrer aus Wohlen waren hier doch auch schon Thema...
Zitat:
Wohlen: Grosser Schaden nach Selbstunfall (Zeugenaufruf)
Nachdem ein 25-jähriger BMW-Fahrer am Sonntagabend in Wohlen die Herrschaft über sein Auto verlor, prallte er gegen ein Geländer sowie gegen drei auf einem Vorplatz eines Garagenbetriebs abgestellte Fahrzeuge. Der Schaden beträgt zirka 70'000 Franken. Der Unfalllenker zog sich leichte Verletzungen zu und musste seinen Führerausweis abgeben. Die Kantonspolizei Aargau sucht nach Augenzeugen.
Am Sonntag, 15. Januar 2012, 18.40 Uhr verursachte ein 25-jähriger Kosovare aus dem Bezirk Lenzburg einen spektakulären Selbstunfall bei der Bullenbergkreuzung in Wohlen.
Der junge Automobilist fuhr mit einem BMW von Wohlen Richtung Bullenbergkreuzung und wollte weiter nach rechts Richtung Lenzburg gelangen. Beim Befahren der Verzweigung, die mit einer Lichtsignalanlage geregelt ist, beschleunigte er gemäss ersten Erkenntnissen sein Auto und verlor in der Folge die Herrschaft über sein PS-starkes Auto. Der BMW prallte gegen ein Metallgeländer sowie abgestellte Fahrzeuge bei einem Aussengelände eines Garagenbetriebes an der Villmergerstrasse.
Der Unfallverursacher zog sich beim Unfall leichte Verletzungen zu. Der entstandene Sachschaden wird auf 70'000 Franken geschätzt.
Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang eingeleitet und den Führerausweis zu Handen der Administrativbehörde abgenommen. Zur Klärung des genauen Ablaufs bittet die Kantonspolizei Wohlen (Tel. 056 619 79 79) um weitere Hinweise von Augenzeugen.
Kapo AG, 16.01.2012
"Bullenbergkreuzung" - kein Wunder, hat er dort die Bullen getroffen!
Hinterforst/SG. Am Montagabend (30.01.2012), kurz vor 19.00 Uhr, hat ein Privatfahrzeug eine Geschwindigkeitskontrolle an der Eichbergstrasse mit eingeschaltetem Blaulicht und Sirene passiert. Die gemessene Geschwindigkeit im Innerortsbereich betrug 86 km/h. Der Führerausweis wurde dem 19-jährigen Fahrzeuglenker entzogen. - Kapo SG
Nicht schlecht staunte ein Polizist, als er anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle sah und hörte, dass sich ein Fahrzeug mit Blaulicht und Sirene der Kontrollstelle näherte. Beim Fahrzeug handelte es sich weder um ein Polizeifahrzeug, noch um einen Feuerwehr- oder Rettungswagen. Der Lenker eines Privatautos fuhr im Innerortsbereich anstelle der erlaubten 50 km/h mit einer Geschwindigkeit von 86 km/h an der Kontrollstelle vorbei. Gemäss seinen Aussagen handelte es sich bei der Fahrt um einen Fasnachtsspass. Für den Besuch von weiteren Fasnachtsveranstaltungen muss er dieses Jahr nun wohl längere Anmarschzeiten einberechnen.
Die Kantonspolizei Aargau zog heute Morgen eine 21-jährige Automobilistin aus dem Verkehr, nachdem sie 50 km/h zu schnell gefahren war.
Der schwarze BMW fiel einer zivilen Patrouille der Kantonspolizei Aargau am Montag, 20. Februar 2012, um 10.30 Uhr auf der A1 bei Wettingen durch hohes Tempo auf. In Richtung Zürich fahrend lösten die Polizisten eine sogenannte Nachfahrmessung aus. Diese ergab eine deutliche Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Polizisten wollten nun den BMW überholen, um die Lenkerin danach aufzufordern, dem Polizeifahrzeug zu folgen. Diese reagierte jedoch nicht und liess sich auch durch Blaulicht und Sirene nicht dazu bewegen, den Fahrstreifen freizugeben. Vielmehr beschleunigte sie stark und erreichte dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 175 km/h. Die Polizisten leiteten weitere Messungen ein und hielten die Fahrweise auf Video fest. Auf einem Abschnitt, wo 100 km/h erlaubt sind, wurde der BMW schliesslich mit 150 km/h gemessen.
Die Lenkerin reagierte weit auf Zürcher Kantonsgebiet endlich auf das Haltezeichen und konnte bei einer Ausfahrt gestoppt werden. Es handelte sich um eine 21-jährige Serbin aus dem Bezirk Brugg. Sie gab an, auf dem Arbeitsweg und in Eile gewesen zu sein. Das Polizeifahrzeug habe sie nicht bemerkt. Die Kantonspolizei verzeigte die Junglenkerin und nahm ihr den Führerausweis auf der Stelle ab. Diesen besitzt sie erst auf Probe.
Kapo AG, 20.02.2012
Sirene und Blaulicht nicht bemerkt? Dann war sie wohl nicht nur schneller als der Schall, sondern auch über der Lichtgeschwindigkeit...
Das Überqueren von Bahngleisen ist in Indien hochgefährlich. Auf dem Schienennetz sterben jährlich 15'000 Menschen.
15'000 Menschen kommen jährlich beim Überqueren von Gleisen auf Indiens Schienennetz ums Leben. Das geht aus einem Bericht einer indischen Sicherheitskommission hervor, der am Wochenende veröffentlicht wurde. Allein in den Vororten Mumbais kommen so jährlich rund 6000 Menschen ums Leben, vor allem auf Gleisübergängen ohne Fussgängerüberwege.
«Keine zivilisierte Gesellschaft kann solche Massaker im eigenen Bahnsystem akzeptieren», heisst es in dem Regierungsbericht. Um die zahlreichen Unfälle in Zukunft zu vermeiden, fordert die Sicherheitskommission den Bau von Brücken und Übergängen.
Ebikon LU: Mann fährt seit 22 Jahren ohne Führerausweis
Die Luzerner Polizei hat am 14. Februar eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Dabei wurde ein 40-jähriger Autofahrer kontrolliert, welcher seit 22 Jahren ohne Führerausweis fährt.
Die Verkehrskontrolle wurde am frühen Dienstagmorgen (14.2.12) auf der Autobahn A2 durchgeführt. Dabei hat die Polizei einen 40-jährigen Schweizer kontrolliert. Dieser konnte keinen Führerausweis vorweisen. Abklärungen haben ergeben, daß er nie eine Führerprüfung abgelegt hatte und seit 22 Jahren ohne Ausweis mit dem Auto fährt.
"Ich hatte kein Geld für die Führerprüfung!" – gab er der Polizei zu Protokoll. Der Mann ist wohnhaft im Kanton Zürich.
Ich könnte auch ohne Führerschein fahren: habe ihn in der Schweiz noch nie zeigen müssen - in über 24 Jahren!