Biberist SO: Abschlepperseil gerissen - 2 Fußgängerinnen von zurückrollendem Wagen verletzt
Am Samstag, 18. Februar 2012, um zirka 13.10 Uhr, fuhr eine Abschleppkomposition, bestehend aus zwei Lieferwagen, von Lohn-Ammannsegg herkommend in Biberist in die Kreisverkehrsanlage St. Urs.
Aus derzeit noch unbekannten Gründen riss im Kreisel das Abschleppseil. In der Folge kam der abgeschleppte Lieferwagen von der Fahrbahn ab und touchierte auf dem Trottoir der Hauptstraße zwei Fußgängerinnen. Diese zogen sich leichte Verletzungen zu.
Einer der beteiligten Lieferwagenführer entfernte sich noch vor dem Eintreffen der Polizei von der Unfallstelle. Dieser wird zur Klärung des genauen Unfallhergangs gesucht.
Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn in Biberist (Telefon 032 671 61 81) in Verbindung zu setzen.
Dumm gelaufen # 2
Zitat:
Pfeffingen BL: außergewöhnlicher Verkehrsunfall mit einem Lieferwagen auf der Hauptstraße
Die 40-jährige Lenkerin eines Personenwagens fuhr auf der Hauptstraße in Pfeffingen BL in Richtung Aesch BL. Aus bislang unbekannten Gründen fuhr die Frau gegen das Heck eines auf dem Trottoir stehenden Zügelwagens.
Durch die Kollision wurde der Lieferwagen nach rechts gegen eine Mauer geschoben. Ein 52-jähriger Umzugshelfer, welcher gerade ein Sofa aus einer Liegenschaft trug, wurde zwischen dem Möbelstück und dem Lieferwagen eingeklemmt.
Er mußte durch die Feuerwehr Klus (Feuerwehr der Gemeinden Äsch und Pfeffingen) sowie die Stützpunkt-Feuerwehr Reinach aus seiner mißlichen Lage befreit werden.
Der verletzte Mann wurde durch die umgehend aufgebotene Sanität Käch ins Spital eingeliefert. Die Hauptstraße in Pfeffingen mußte kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt werden.
Der Verkehr wurde lokal umgeleitet. Am Personenwagen entstand erheblicher Sachschaden. Er mußte durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.
"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Weil Ende Februar in Oldbury im Westen Englands das mit 44 Betriebsjahren bislang älteste AKW stillgelegt wird, ist Beznau I neu der Methusalem unter den Reaktoren.
Baldegg LU: Alkoholisierter 14-Jähriger entwendet Auto und verunfallt
Am Dienstagabend verursachte ein 14-jähriger Knabe in Baldegg einen Selbstunfall mit einem entwendeten Auto. Zuvor hat er das Fahrzeug seiner Mutter unbemerkt entwendet. Der Knabe blieb unverletzt. Das Auto erlitt Totalschaden.
Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend um ca. 23.45 Uhr. Der 14-jährige Knabe entwendete den Autoschlüssel seiner Mutter und fuhr von seinem Wohnort in Richtung Hochdorf.
Vor der Liegenschaft Gölpi (Baldegg) verlor er die Herrschaft über das Auto. Das Auto schlitterte über die Strasse in einen Maschendrahtzaun und überschlug sich mehrmals.
Der 14-jährige Fahrer blieb unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1.22 Promille. Der Sachschaden liegt bei 12'000 Franken. Die Untersuchung führt die Jugendanwaltschaft.
Zezikon/TG. Bei einem Verkehrsunfall in Zezikon wurde in der Nacht zum Samstag niemand verletzt. Der Unfallverursacher musste aber seinen Führerausweis abgeben. - Kapo TG
Ein 44-jähriger Autofahrer war um 0.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Affeltrangen in Richtung Amlikon unterwegs. Im Weiler Kaltenbrunnen wollte er gemäss eigenen Angaben das Mobiltelefon in die Hand nehmen und eine Nachricht schreiben.
Durch die Ablenkung geriet er auf die Gegenfahrbahn, kollidierte seitlich frontal mit einer entgegenkommenden Autofahrerin und prallte anschliessend in einen Strommast. Verletzt wurde niemand. Weil ein Atemlufttest beim Unfallverursacher mit rund zwei Promille positiv ausfiel, wurde eine Blutprobe angeordnet und sein Führerausweis eingezogen.
Sachseln/OW. Am späten Samstagnachmittag, 25.02.2012, verursachte ein alkoholisierter Schnellfahrer in Sachseln gleich mehrere Unfälle und flüchtete jeweils von den Unfallstellen. Dank Hinweisen von Passanten gelang es den Patrouillen der Kantonspolizei Obwalden den 24jährigen Österreicher in einem Aussenquartier in Sachseln festzunehmen. - Kapo OW
Der Mann fuhr mit seinem schwarzen VW-Golf von Sarnen kommend in Richtung Sachseln, wo er im Bereich Seehof einen anderen Personenwagen mit massiv überhöhter Geschwindigkeit überholte und anschliessend mit einer mit einem Baum bepflanzten Mittelinsel kollidierte. Mit dem stark beschädigten Fahrzeug fuhr der Mann weiter und verursachte kurz darauf einen Auffahrunfall mit einem anderen Personenwagen. Auch hier flüchtete der Mann nach dem Unfall. Er begab sich daraufhin in ein Aussenquartier von Sachseln, wo er beim Parkieren seines Fahrzeuges ein weiteres Fahrzeug beschädigte. Seine auffällige Fahrweise und das beschädigte Fahrzeug fiel mehreren Passanten auf, welche dies der Polizei meldeten. Dank diesen Hinweisen konnte der Mann wenig später festgenommen werden. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Obwalden angezeigt. Es wurde bei ihm eine Blut- und Urinprobe angeordnet und der Führerausweis wurde ihm abgenommen. Das Fahrzeug wurde ausser Verkehr gesetzt.
Niederlenz/A1: Bauarbeiter bei Unfall tödlich verletzt (Zeugenaufruf)
Am Montagnachmittag wurde ein Arbeiter einer Autobahnbaustelle bei einem Unfall tödlich verletzt. Der beteiligte Automobilist, welcher aus unbekannten Gründen die Beherrschung über sein Auto verlor, wurde verletzt ins Spital gebracht. Die Autobahnausfahrt musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung zur Klärung des Unfallhergangs eröffnet
Am Montag, 27.02.2012, zirka 14.20 Uhr prallte ein 23-jähriger Serbe aus dem Bezirk Zofingen mit seinem Seat bei der Autobahnausfahrt Lenzburg, A1 (Gemeindegebiet Niederlenz), gegen einen Arbeiter einer Autobahnbaustelle. Der junge Fahrer verlor aus unbekannten Gründen die Herrschaft über sein Auto, worauf sich dieses überschlug und auf dem Dach zum Stillstand kam und den Arbeiter erfasste und tödlich verletzte. Beim Opfer handelt es sich um einen 52-jährigen Schweizer mit Wohnsitz im Kanton Aargau.
Die Autobahnausfahrt Lenzburg, Fahrbahn Zürich, musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Zudem führte das Unfallereignis zu Behinderungen auf der Autobahn A1 zwischen Aarau-Ost und Mägenwil (in beide Richtungen).
Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau hat eine Untersuchung zur Klärung des Unfallhergangs eröffnet. Die Kantonspolizei hat die Unfallgruppe zur Spurensicherung am Unfallort beigezogen.
Der Führerausweis des Autofahrers wird durch die Kantonspolizei abgenommen.
Verkehrsteilnehmer, die bezüglich des Unfallhergangs und der Fahrweise Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Mobilen Einsatzpolizei in Schafisheim (062 886 88 88) zu melden.
Nicht die Art Volltreffer, die man im Schützenhaus anstrebt...
Zitat:
Biel BE: Auto fährt in ein Schützenhäuschen
Am Samstagmorgen ist eine Autolenkerin bei einem Selbstunfall in ein Schützenhäuschen gefahren. Verletzt wurde niemand. Es entstand aber großer Sachschaden. Kapo BE
Eine Autolenkerin verursachte am Samstagmorgen, 25. Februar 2012, um ca. 09:00 Uhr bei einem Schützenhäuschen an der Bözingenbergstraße in Biel einen Selbstunfall.
Beim Manövrieren auf dem Parkplatz fuhr sie aus noch ungeklärten Gründen ins Schützenhäuschen. Personen wurden keine verletzt, es entstand aber Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Für die Bergung des Fahrzeuges mußte das Gebäude durch eine Baufirma abgestützt werden.
Am Donnerstagmorgen, 1. März 2012, gegen 10.00 Uhr, kontrollierte eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft in Sissach BL den Lenker eines Personenwagens, welcher sein Fahrzeug in der Hauptstrasse auf einem Parkplatz in der Blauen Zone abgestellt hatte.
Die Polizisten mussten jedoch bald feststellen, dass sich der vierbeinige Lenker nicht mit ihnen unterhalten wollte oder konnte. Trotz guten Zuredens weigerte sich der Hund, den Polizisten einen gültigen Führerausweis vorzuzeigen. Erste Abklärungen durch die Polizei Basel-Landschaft ergaben, dass es sich um ein Missverständnis handelte und der Vierbeiner nur kurz den Platz tauschte, als sein Herrchen das Fahrzeug verliess und zum Einkaufen ging.
Das Tier wurde freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, in Zukunft auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen – der Vierbeiner verweigerte dazu hartnäckig jegliche Stellungnahme.
Rechts abbiegen? Nö! Links abbiegen? Nö! Also dann...
Zitat:
Auto landet im Bachbett
Ennetbürgen/NW. Heute Sonntag, 04.03.2012, kurz vor 06:00 Uhr, hat sich in Ennetbürgen auf einem Nebenweg zwischen Restaurant Nidair und dem Flugplatz ein Selbstunfall mit einem Personenwagen ereignet. Der Lenker hat sich leichte Verletzungen zugezogen. - Kapo NW
Der einheimische Lenker eines Personenwagens befuhr den Nebenweg bei der Ennetbürger Allmend und hatte die Absicht, nach Buochs zum Wohnort zu gelangen. Die fehlenden Ortskenntnisse wurden dem Lenker anschliessend aber zum Verhängnis. Weil der Fahrweg zwischen Ennetbürgen und Buochs beim Scheidgraben endet, wurde der Lenker überrascht und fuhr über das angrenzende Bachbord hinaus. Das Fahrzeug prallte schlussendlich in die gegenüberliegende Böschung und kam auf den Rädern stehend im Bachbett zum Stillstand. Der Lenker zog sich leichte Schürfverletzungen zu.
Der Sachschaden ist beträchtlich. Infolge Anzeichen von Angetrunkenheit sowie Betäubungsmittelkonsum musste beim 25- jährigen Lenker eine Blut- und Urinprobe angeordnet werden. Der Führerausweis wurde ihm zu Handen der Administrativbehörde vorläufig abgenommen.
Für die Unterstützung der Bergungsarbeiten sowie der Errichtung einer vorsorglichen Oelsperre wurde die Feuerwehr Ennetbürgen aufgeboten. Für die Fahrzeugbergung war ein Kranfahrzeug im Einsatz.
Original von Tomcat
Rechts abbiegen? Nö! Links abbiegen? Nö! Also dann...
Zitat:
Auto landet im Bachbett
Ennetbürgen/NW. Heute Sonntag, 04.03.2012, kurz vor 06:00 Uhr, hat sich in Ennetbürgen auf einem Nebenweg zwischen Restaurant Nidair und dem Flugplatz ein Selbstunfall mit einem Personenwagen ereignet. Der Lenker hat sich leichte Verletzungen zugezogen. - Kapo NW
Der einheimische Lenker eines Personenwagens befuhr den Nebenweg bei der Ennetbürger Allmend und hatte die Absicht, nach Buochs zum Wohnort zu gelangen. Die fehlenden Ortskenntnisse wurden dem Lenker anschliessend aber zum Verhängnis. Weil der Fahrweg zwischen Ennetbürgen und Buochs beim Scheidgraben endet, wurde der Lenker überrascht und fuhr über das angrenzende Bachbord hinaus. Das Fahrzeug prallte schlussendlich in die gegenüberliegende Böschung und kam auf den Rädern stehend im Bachbett zum Stillstand. Der Lenker zog sich leichte Schürfverletzungen zu.
Der Sachschaden ist beträchtlich. Infolge Anzeichen von Angetrunkenheit sowie Betäubungsmittelkonsum musste beim 25- jährigen Lenker eine Blut- und Urinprobe angeordnet werden. Der Führerausweis wurde ihm zu Handen der Administrativbehörde vorläufig abgenommen.
Für die Unterstützung der Bergungsarbeiten sowie der Errichtung einer vorsorglichen Oelsperre wurde die Feuerwehr Ennetbürgen aufgeboten. Für die Fahrzeugbergung war ein Kranfahrzeug im Einsatz.
Die Kantonspolizei Wallis konnte am vergangenen Wochenende aufgrund Informationen aus dem Internet die Teilnehmer eines internationalen illegalen Autorennens kontrollieren. Dabei wurde einer der Autolenker zwischen Bovernier und Sembrancher auf der Hauptstrasse (80 km/h) mit einer Geschwindigkeit von 182 km/h gemessen. Er überschritt die Höchstgeschwindigkeit um 102 km/h!
Bereits im August 2007 hielt die Kantonspolizei Wallis zwanzig Motorradfahrer eines Canonballrennens an. Das Rennen führte die Teilnehmer damals quer durch Europa und sie begingen massive Verkehrsübertretungen. Nachdem die Lenker die Westschweiz durchquert hatten, wurden sie im Wallis schlussendlich aus dem Verkehr genommen. Die Justiz beschlagnahmte die Motorräder. Aufgrund dieses Ereignisses verstärkte die Polizei die Informationsbeschaffung, um solche gefährlichen Rennen unverzüglich zu stoppen. Aufgrund konkreter Informationen aus dem Internet erstellte die Polizei am vergangenen Wochenende ein Dispositif, dieses erlaubte es die Teilnehmer des Rennens zu kontrollieren.
Am 03. März 2012 um 16:10, wurde zwischen Bovernier und Sembrancher, am Orte genannt "Les Trappistes" ein Audi R8 mit einer Geschwindigkeit von 182 km/h gemessen! Der Personenwagen wurde auf Befehl der Staatsanwaltschaft Unterwallis beschlagnahmt. Beim Lenker handelt es sich um einen 23-jährigen Engländer.
Gestartet wurde das Rennen in London und sollte in Verbier enden. Die Teilnehmer fuhren das Rennen mit Sportwagen (Ferrari, Mercedes und Audi). Das Wallis erreichten sie über die Autobahn A9.
Die anderen Rennteilnehmer wurden ebenfalls mehrmals kontrolliert. Sie hielten sich an die Verkehrsregeln.
KANTONSPOLIZEI WALLIS
Die anderen Teilnehmer hielten sich an die Verkehrsregeln!
Windisch: Kleine Kollision - grosser Sachschaden (Zeugenaufruf)
Gestern Nachmittag prallte ein unbekanntes Fahrzeug gegen einen historischen Zaun und richtete einen Sachschaden von mehreren zehntausend Franken an. Die Kantonspolizei sucht den Fahrer und Augenzeugen.
08.03.2012, Kantonspolizei Aargau
An einem Werktag Nachmittag hat das niemand bemerkt?
Tomcat`s Signatur:
Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 08.03.2012 23:08.
Besoffene haben wohl einen besonderen Schutzengel...
Zitat:
Mülligen/A1: Am Steuer eingeschlafen
Ein alkoholisierter Automobilist schlief heute Nacht auf der Autobahn am Steuer ein und verunfallte. Er blieb unverletzt. Am Auto entstand Totalschaden.
In einem BMW fuhr der 37-jährige Serbe am Sonntag, 11. März 2012, gegen fünf Uhr auf der A1 in Richtung Bern. Auf Höhe der Verzweigung A1/A3 nickte er ein und kam von der Fahrbahn ab. Das Auto prallte danach heftig gegen das dortige Werktor sowie gegen den Mast eines Signals. Zudem wurde ein Elektrokasten aus der Verankerung gerissen und weggeschleudert.
Der 37-Jährige aus dem Kanton Basel-Stadt blieb unverletzt. Ein Atemlufttest zeigte, dass er deutlich alkoholisiert war. Er musste eine Blutprobe abgeben. Die Kantonspolizei Aargau nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Am Auto entstand Totalschaden. Auch der Schaden an den Autobahneinrichtungen ist erheblich, kann jedoch noch nicht beziffert werden. Zudem ergoss sich viel Motorenöl auf die Fahrbahn, was ein Aufgebot der Feuerwehr notwendig machte.
