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"Übersetzte Geschwindigkeit, Unfälle mit Fahrerflucht oder Verweigerung des Alkoholtests: Der Kampf gegen den Missbrauch der diplomatischen Immunität ist schwierig."
Die Geige, welche am Freitagabend im Zug nach Thun vergessen wurde, ist wieder aufgetaucht. Sie wurde am Sonntag beim Fundbüro am Bahnhof Bern abgegeben. Der Eigentümer der Geige zeigte sich überglücklich.
Die Meldung, wonach die Geige am Bahnhof in Bern abgegeben wurde, ging bei der Kantonspolizei Bern am Sonntag, 29. Juli 2012, um kurz vor 1500 ein. Gemäss ersten Abklärungen handelt es sich beim Mann, welcher die Geige am Sonntagnachmittag abgegeben hat, um denselben Mann, der die Geige aus dem Zug mitgenommen hatte. Die Geige konnte in der Folge dem Eigentümer am Bahnhof in Thun übergeben werde. Er zeigte sich überglücklich, die mehrere hundert Jahre alte Stradivari-Geige zurückzuerhalten. Er dankt dem ehrlichen Finder bereits heute und gab an, sich erkenntlich zu zeigen.
Die sich in einem Geigenkasten befindende Geige war zuvor am späten Freitagabend, 27. Juli 2012, im Zug von Biel nach Thun vergessen worden. Der Mann der das Instrument mitgeführt hatte – selbst ein Geiger - hatte sie vom eigentlichen Eigentümer ausgeliehen. Dies mit der Absicht, ihm einige Tage später ein Geburtstagslied zu spielen. Nachdem er den Verlust der wertvollen Geige festgestellt hatte, wurde die Kantonspolizei Bern beigezogen. Im Rahmen der folgenden Ermittlungen wurde unter anderem auch ein Zeugenaufruf publiziert. - Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland
Wie kann man nur eine millionenteure Stradivari vergessen!
Sisikon: Tankstellendach bei Kollision beschädigt - unbekannter PW-Lenker gesucht
Am Montag, 6. August 2012, wurde um 11.45 Uhr bei einer Kollision an der Axenstrasse in Sisikon das Dach einer Tankstelle beschädigt. Ein 39-jähriger Lastwagenlenker musste einem unbekannten entgegen kommenden Personenwagen ausweichen. Dabei blieb der Lastwagen unter dem Vordach einer Tankstelle stecken. Nachdem das verkeilte Fahrzeug geborgen worden war, musste das beschädigte Dach abgestützt werden. Verletzt wurde niemand.
Die Kantonspolizei Schwyz sucht den unbekannten Fahrzeuglenker. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, melden sich unter Telefon 041 819 29 29.
Bei der Kollision eines Motorschiffs mit einem Felsen ist in der Nacht auf Sonntag (12.8.2012) auf dem Zürichsee vor Stäfa ein Sachschaden von rund 200’000 Franken entstanden. Personen wurden nicht verletzt.
Ein 30-jähriger Mann war kurz nach 22.00 Uhr mit einer über acht Meter langen Jacht von Zürich kommend Richtung Rapperswil unterwegs. Rund 300 Meter vor dem Ufer kollidierte das Kabinenschiff im Bereich der entsprechend Signalisierten und beleuchteten Untiefe ‚Stäfnerstein‘ (Betonzylinder = Markierungen für Untiefen) mit einem Felsen. Am Schiffsrumpf entstand grosser Sachschaden. Beim Zusammenstoss wurden weder der Bootsführer noch die zwei Passagiere verletzt. Die Seepolizei des Kantons Zürich wird in Zusammenarbeit mit dem Seerettungsdienst Wädenswil und einer Bergungsfirma das havarierte Schiff bergen. - Kapo ZH
A1 bei Härkingen: Eisenstück flog in Auto (Zeugenaufruf)
Ein Automobilist fuhr am Donnerstag, 9. August 2012, um 15.20 Uhr, auf der Autobahn
A1 in Richtung Zürich. Kurz nach der Verzweigung Härkingen, im Bereich der
Autobahnbrücke Gunzgen-Härkingen, durchschlug plötzlich ein 2 Meter langes und
8x8 cm breites Eisenstück den linken Kotflügel des Autos. Der Autofahrer konnte in
der Folge anhalten und blieb unverletzt. Anhand der bisher vorliegenden Erkenntnisse
dürfte das Eisenstück von einem derzeit unbekannten Lastwagen heruntergefallen
sein. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.
Der Lastwagenlenker, welcher das Eisenstück verloren hat, oder Personen, die Angaben
zu dessen Fahrzeug oder zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich
bei der Kantonspolizei Solothurn in Oensingen zu melden, Telefon 062 311 80 80. - Kapo SO
Wieder mal Kategorie "dumm gelaufen": Engländer fährt gewohnheitsmässig links, Schweizer rechts, beide weichen auf die andere Seite aus...
Zitat:
Beckenried NW: Auf falscher Fahrspur frontal kollidiert
Am Sonntagmorgen, kurz vor 08:00 Uhr, hat sich auf der Mühlebachstrasse in Beckenried eine Frontalkollision ereignet. Ein auf der linken Fahrspur fahrender Brite ist dabei mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen kollidiert. Eine Person hat sich dabei leichte Verletzungen zugezogen.
Der Lenker eines in Grossbritannien immatrikulierten Personenwagens befuhr die Autobahnausfahrt in Beckenried, um auf der Mühlebachstrasse Richtung Dorf zu gelangen. Dabei benutzte er wie in seinem Heimatland üblich die linke Fahrspur. Nach ca. 300 Meter Fahrt näherte er sich einem korrekt entgegen kommenden Personenwagen, was ihn bewog, auf die rechte Fahrspur auszuweichen. Die drohende Kollision wollte gleichzeitig auch der Lenker des einheimischen Personenwagens vermeiden und wich seinerseits nach links aus. Bei der unweigerlich folgenden Frontalkollision zog sich der 48-jährige Brite leichte Schürfverletzungen zu.
Beide Fahrzeuge mussten infolge Totalschadens abgeschleppt werden. -Kapo NW
Alkohol oder Zigaretten würde ich ja verstehen, aber...
Zitat:
Bei Zollkontrolle Schlange im Gepäck entdeckt
Basel/Bahnhof SNCF: Schweizer Grenzwächter haben am Montag (13.8.2012) bei einer Zollkontrolle am französischen Bahnhof in Basel eine Schlange entdeckt. Ein Franzose versuchte, die Königspython in seinem Reisegepäck in die Schweiz zu schmuggeln. Da er nicht über die notwendige Bewilligung für die unter Artenschutz stehende Schlange verfügte, wurde das Reptil der Artenschutzkontrollstelle in Basel übergeben. - ezv
Am Montagnachmittag (13.8.2012) führten Schweizer Grenzwächter bei einem von Frankreich einreisenden Zugspassagier eine Zollkontrolle durch. Als die Grenzwächter das Handgepäck des 23-jährigen Franzosen durchsuchten, entdeckten sie in einer Plastiktragetasche ein Kunststoffbehältnis. Darin befand sich eine zusammengerollte Schlange. Sofortige Abklärungen ergaben, dass der Reisende, welcher mit einem französischen Regionalzug nach Basel kam, über keine Einfuhrbewilligung und kein notwendiges CITES*-Dokument für das Reptil verfügte.
Aufgrund der fehlenden Dokumente brachten die Grenzwächter das Tier zur Artenschutzkontrollstelle in Basel. Dort wird die Königspython artgerecht platziert, bis der französische Tierhalter die notwendigen Dokumente innerhalb einer vorgegebenen Frist nachreicht. Kann er dies nicht, wird das Tier definitiv eingezogen und platziert.
Die Schweizer Grenzwache und die Artenschutzkontrollstelle in Basel machen darauf aufmerksam, dass die notwendigen Einfuhrbewilligungen und CITES-Dokumente des Herkunftslandes vor einem Grenzübertritt vorhanden sein müssen. Weitere nützliche Infos über die Ein- und Ausfuhr von Tieren sind auf der Homepage des Veterinäramtes Basel-Stadt, "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." , unter «Import / Export / Artenschutz / Reisen mit Tieren» zu finden.
* Das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen strebt den Schutz frei lebender Tiere als unersetzlichen Bestandteil des natürlichen Systems der Erde an und soll durch internationale Zusammenarbeit sicherstellen, dass gefährdete oder von der Ausrottung bedrohte Tierarten durch den internationalen Handel nicht übermässig ausgebeutet werden.
Die Königsphyton (Python regius) ist eine Schlangenart innerhalb der Familie der Pythons. Diese Schlange bewohnt die Tropen West- und Zentralafrikas und ernährt sich von kleinen Säugetieren und Vögeln. Die Königspython ist mit einer maximalen Gesamtlänge von etwa zwei Metern eine kleinere Art dieser Familie, welche auch riesige Arten wie die Felsenpython (Python sebae) mit einer Länge bis zu 7.5 Metern, enthält.
Die Schlange an der Zollkontrolle schaut doch sonst anders aus...
Tomcat`s Signatur:
Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 15.08.2012 22:15.
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Die Kapo Basel-Stadt bemerkt dazu:
Zitat:
Kinder sind gedanklich häufig mit anderen Dingen beschäftigt und sind schnell abgelenkt. Sie handeln oft unvorhersehbar und können die Komplexität und die Gefahren von Verkehrssituationen noch nicht richtig einschätzen. Für die Entscheidung, die Fahrbahn zu überqueren, brauchen Kinder wesentlich mehr Zeit als Erwachsene. Gleichzeitig ist auch die Reaktionszeit länger. Bei Kindergartenkindern und Erstklässlern kommt hinzu, dass sie durch ihre geringe Körpergrösse für Autofahrer schlechter zu sehen sind und auch ein sehr eingeschränktes Sichtfeld haben.
Den Kindern wird von Verkehrsinstruktoren der Polizei gelehrt, vor dem Überqueren des Fussgängerstreifens immer zu warten, bis das Fahrzeug auch wirklich steht. Denn sie können oft nicht erkennen, ob ein Autofahrer nun halten oder weiterfahren wird. Ausserdem können sie häufig die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs nicht richtig einschätzen.
Bitte beachten Sie deshalb:
• Halten Sie am Fussgängerstreifen immer vollstandig an, d.h. die Räder müssen still stehen.
• Geben Sie niemals Handzeichen und betätigen Sie nie die Lichthupe. Ein Kind könnte dadurch unachtsam werden.
• Behalten Sie Kinder auf dem Trottoir immer im Auge.
• Halten Sie auch, wenn ein Kind von links die Strasse überqueren will.
"Kids & Cops" kontrollierten den Strassenverkehr gemeinsam
Basel, 16. August 2012. Die direkte Begegnung mit Kindern als potentielle Unfallopfer ist eine erprobte Methode, die eine nachhaltige Verhaltensänderung von Verkehrsteilnehmern bewirken kann. Darum kam es in diesen ersten Tagen nach Schulbeginn auch wieder zur Aktion „Kids & Cops“ der Basler Polizei und des Kinderbüros.
Nach der gestrigen gemeinsamen Tempokontrolle am Bernerring durch Kinder des Schulhauses Neubad haben am Donnerstagmorgen Polizisten und Kinder des Gotthelf-Schulhauses die Autofahrenden an die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit erinnert. So wurde am Gotthelfplatz die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos gemessen und diese dann in eine Kontrollstelle eingewiesen, wo sie von den Kindern auf ihr Verhalten angesprochen wurden. Fehlbare Personen erhielten für einmal keine Busse von der Polizei, sondern erfuhren von den Kindern direkt, wie ihr Verhalten sich im Strassenverkehr auf die Sicherheit der Kinder auswirkt. Dazu gab es aus Kinderhand einen „Bhaltis“ zur Erinnerung.
Die gemeinsamen Tempokontrollen „kids & cops“ zum Schulbeginn stiessen auch bei den Autofahrern auf ein gutes Echo und viel Verständnis. Allerdings überschritten doch mehrere Fahrzeuge mit gemessenen bis 45 km/h die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in diesen Tempo 30-Zonen erheblich. Deren Lenkerinnen und Lenker wurden von den beteiligten Polizisten dann noch separat und ohne Kinder auf ihr bedenkliches Verhalten im Strassenverkehr aufmerksam gemacht…
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Der Formel-1-Pilot Pastor Maldonado sollte mit einer grossen Motorshow Werbung für Venezuelas Staatschef Hugo Chávez machen, doch nach nicht einmal zwei Runden verlor er die Kontrolle über sein Auto und setzte es in den Randstein.
Mann mit überladenem und ungesichertem Fahrzeug unterwegs
Am Mittwochnachmittag (22. August 2012) fuhr ein 29-jähriger Lieferwagenlenker auf der Autobahn A4 in Richtung Zürich. Kurz vor 13:45 Uhr hatte er die Verzweigung Rütihof passiert, als sich plötzlich der Anhänger seines Zugfahrzeugs löste. Unkontrolliert rollte dieser davon. Er geriet auf die Überholspur, wo er glücklicherweise nach rund 150 Meter stoppte.
Abklärungen ergaben, dass der Lenker die Arretierung der Anhängerkupplung vor der Fahrt nicht überprüft hatte. Eine Wägung beim Strassenverkehrsamt ergab zudem eine Überlast des Anhängers von 440 Kilogramm. Daneben war die gesamte Ladung des Fahrzeuggespanns ungenügend gesichert.
Weil für die Bergung des Anhängers ein Fahrstreifen vorübergehend gesperrt werden musste, kam es auf dem Autobahnabschnitt zu Staus.
Der 29-Jährige wurde angezeigt. Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. - Kapo ZG
Der Lenker eines Personenwagens ist am Sonntag (26. August 2012) am Steuer eingeschlafen und von der Fahrbahn abgekommen. Seine Beifahrerin verletzte sich beim Unfall leicht.
Kurz vor 14:30 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Autobahn A4 in Richtung Zug. Bei der Ausfahrt Cham schlief der 22-jährige Lenker gemäss eigenen Aussagen am Steuer ein. Er kam rechts von der Fahrbahn ab, touchierte einen Verkehrsteiler und überfuhr einen Baum, bevor er nach rund 80 Metern zum Stillstand kam. Seine gleichaltrige Beifahrerin verletzte sich beim Unfall leicht. Der Rettungsdienst Zug brachte sie ins Spital.
Am Fahrzeug entstand Totalschaden, es musste mit einem Kran geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 15'000 Franken.
Die Zuger Polizei nahm dem Junglenker den Führerausweis ab.
Die 80er-Strecke dort ist aber auch zum Einschlafen...
Da durfte wohl einer als Kind nicht genug im Sandkasten spielen...
Zitat:
Arni: Spritztour mit Bagger (Zeugenaufruf)
In der Nacht auf Sonntag starteten Unbekannte einen abgestellten Bagger und fuhren damit auf einem Platz herum. Dabei wurde ein Auto beschädigt. Die Täterschaft liess die Maschine dann stehen. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Der Bagger stand ursprünglich auf einer Baustelle an der Staldenstrasse in Arni. Irgendwann in der Nacht auf Sonntag, 26. August 2012, gelang es einer unbekannten Täterschaft, das Fahrzeug zu starten und dieses auf den nahen Parkplatz des Gemeindehauses zu bewegen. Dort senkte der unbekannte Strolchenfahrer die Schaufel und beschädigte damit ein parkiertes Auto. Danach liess er die Maschine stehen und verschwand.
Ein Passant bemerkte die Tat am Sonntagmorgen und rief die Polizei. Die Kantonspolizei in Bremgarten (Telefon 056 648 75 01) sucht Augenzeugen und nimmt Hinweise zur Täterschaft entgegen.
Thayngen: Auto-Alleinunfall mit grossem Sachschaden
Am späten Freitagabend (24.08.2012) hat sich in Thayngen ein Alleinunfall mit einem Auto ereignet, bei dem an drei parkierten Fahrzeugen grosser Sachschaden entstand. Die Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt.
Um ca. 23.15 Uhr am Freitagabend (24.08.2012) lenkte eine 19-jährige Schweizerin ihr Auto auf der Stockwiesenstrasse in Thanygen in Richtung Grenzübergang. Auf Höhe des Sportplatzes rannte - nach eigenen Angaben - ein Reh vor dem Auto durch. Die Reaktion der jungen Fahrerin brachte das Auto ins Rutschen und Schleudern. Dieses drehte sich in der Folge um rund 180 Grad und prallte gegen ein parkiertes Auto am Rande der Gegenfahrbahn, das dadurch in zwei weitere Fahrzeuge geschoben wurde.
Die Autofahrerin verletzte sich bei dem Unfall leicht. Ihr Mitfahrer, ein 17-jähriger Schweizer, blieb unverletzt.
Am Auto der Unfallverursacherin und einem parkierten Fahrzeug entstand Totalschaden. Beide mussten von einer privaten Bergungsfirma abtransportiert werden. An den beiden weiteren Unfallautos entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. - Kapo SH
Das Reh hat angegeben, es sei vor dem Auto durchgerannt?
Drei Personenwagen waren gestern zwischen Hägendorf und Wagen bei Olten zu schnell unterwegs
und überholten sich innerorts. Die Polizei nahm den Fahrern die Ausweise ab.
Am Sonntagabend, 26. August 2012, war eine zivile Patrouille der Kantonspolizei
gegen 22.40 Uhr in Hägendorf unterwegs. Auf der Oltnerstrasse fielen den Polizisten
drei Personenwagen auf, die hupend hintereinander in Richtung Olten fuhren. In der
Folge fuhren sie mit überhöhter Geschwindigkeit weiter und überholten sich im
Innerortsbereich mehrfach. Die Polizei stoppte schliesslich zwei der Fahrzeuge in
Wagen bei Olten. Der Lenker des dritten Fahrzeugs entzog sich zunächst der
Kontrolle, konnte jedoch in der Nacht ausfindig gemacht und zum Polizeiposten
bestellt werden.
Nach der Befragung nahm die Polizei allen drei Lenkern die Fahrausweise ab. Die
Fahrer im Alter von 18 bis 21 Jahre sind bosnischer, schweizerischer und türkischer
Nationalität und in der Region wohnhaft. Sie werden sich für ihr Verhalten nun
strafrechtlich zu verantworten haben. - Kapo SO
Da hat wohl die Autokorrektur im WORD zugeschlagen...
Maienfeld: Zwei Verletzte bei Feuerlöscher-Schulung
29.08.2012 - Am Mittwochnachmittag sind in Maienfeld bei einer Weiterbildung für Lehrkräfte zwei Personen verletzt worden. Sie erlitten Verbrennungen an den Armen und Beinen.
Die Lehrkräfte und Schulvorstände der Schulen Maienfeld bildeten sich bei der Schulanlage Lust im Bereich der Brandbekämpfung weiter. Der Unfall ereignete sich kurz nach 15 Uhr bei der Ausbildung am Handfeuerlöscher, als sich Brandmittel unerwartet entzündete. Die Stichflamme traf eine Teilnehmerin und einen der instruierenden Feuerwehrleute. Beide mussten mit mittelschweren Verletzungen ins Kantonsspital Graubünden nach Chur gebracht werden. - Kapo GR
Gestern Mittag verlor ein Automobilist auf der kantonalen Autobahn T5 die Herrschaft über sein Auto. Dieses fuhr gegen die Böschung und überschlug sich. Die Insassen wurden leicht verletzt. Am Auto entstand Totalschaden.
In einem BMW X6 fuhr der 30-jährige Bosnier am Donnerstag, 30. August 2012, um 12.45 Uhr auf der T5 in allgemeiner Richtung Brugg. Bei starkem Regen beschleunigte er das leistungsstarke Fahrzeug kurz vor der Ausfahrt Buchs ohne ersichtlichen Grund übermässig. Als Folge davon geriet der BMW, von dem ein Reifen ungenügendes Profil aufwies, auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Er kam von der Fahrbahn ab, fuhr die steile Grasböschung hoch und rammte eine grosse Wegweisertafel. Danach überschlug sich das Auto und kam schliesslich auf den Rädern zum Stillstand.
Der Lenker und sein 20-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Am BMW entstand jedoch Totalschaden im Umfang von rund 70'000 Franken. Der Sachschaden am Signal sowie der Landschaden belaufen sich auf etwa 10'000 Franken.
Die Kantonspolizei nahm dem Lenker den Führerausweis auf der Stelle ab und verzeigte ihn an die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau. Diese ordnete zusätzlich eine Blut- und Urinprobe an.
Der Unterhaltsdienst musste die mit Trümmern und Erde übersäte Fahrbahn reinigen, bevor die Kantonspolizei gegen 14 Uhr wieder beide Fahrstreifen freigeben konnte. - Kapo AG
Ist ja schliesslich ein Geländewagen. Warum soll man sich damit nicht ins Gelände wagen?
