Gerade die Story in Österreich: Bankerin spaziert mit acht Kilo Gold in der Tasche aus ihrer Filiale und wird von einem Polizisten ermordet!
Er ist in Haft, hätte bei einem Fluchtversuch beinahe auf Kollegen geschossen und das Gold im Wert von rund 400'000 CHF ist verschwunden...
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Spiel mir das Lied vom VTEC !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tomcat: 20.03.2012 22:41.
Pratteln BL: Junge Frau ohne Führerausweis kollidiert mit mehreren parkierten Fahrzeugen
Am Dienstagabend, 20. März 2012, kurz nach 19.00 Uhr, ereignete sich auf einem Parkplatz beim Rütiweg in Pratteln BL ein außergewöhnlicher Verkehrsunfall:
Eine 20-jährige Lenkerin kollidierte mit drei parkierten Fahrzeugen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Gemäß den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft wartete die junge Frau auf dem Fahrersitz im Auto auf ihren Ehemann.
Währenddessen spielte sie gemäß eigenen Aussagen mit dem im Zündschloß steckenden Autoschlüssel. Dabei drehte sie den Schlüssel vermutlich zu stark, so daß der Motor plötzlich startete.
In der Folge fuhr die Frau zirka zehn Meter über den Parkplatz und kollidierte mit zwei parkierten Personenwagen und einem Lieferwagen. Wegen mangelnder Fahrpraxis war die Frau nicht in der Lage, die Fußbremse rechtzeitig zu betätigen.
Die Lenkerin ist nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Sie wurde an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt und muß zudem mit einer Geldbuße rechnen.
Luzern: Mann wirft Schweineköpfe in mehrere Filialen einer Confiserie - Mutmaßlicher Täter festgenommen
Am Dienstag hat ein Mann Schweineköpfe in verschiedene Filialen einer Luzerner Confiserie geworfen. Die Luzerner Polizei konnte den mutmaßlichen Täter am Dienstagabend festnehmen.
Das Motiv der Taten ist bisher unklar. Der Mann hatte im Verlauf vom Tag verschiedene Filialen einer Luzerner Confiserie betreten und dort Schweineköpfe auf der Ladentheke deponiert oder gar in die Lebensmittelauslage geworfen.
Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Um ca. 18.00 Uhr konnte der mutmaßliche Täter in seiner Wohnung in Kriens festgenommen werden. Der Mann ist Schweizer und 41 Jahre alt. Das Motiv der Taten ist bisher unklar.
Vielleicht Kindheitstrauma wegen Marzipanschweinen?
Bern: 1.4 Kilogramm Heroin sichergestellt - Mann verhaftet
Die Kantonspolizei Bern hat am Freitag bei einer Personenkontrolle und anschließender Hausdurchsuchung insgesamt 1,4 Kilogramm Heroin sichergestellt.
Ein Mann wurde am Freitag, 16. März 2012, gegen 11.00 Uhr, in der Nähe des Bahnhofs Bern kontrolliert. Dabei stellten die Polizisten fest, dass der Mann eine erhebliche Menge Heroin auf sich trug. In der Wohnung des Mannes im Kanton Freiburg, welche in der Folge durchsucht wurde, stellten die Einsatzkräfte über ein Kilogramm Heroin sicher.
Bei der Hausdurchsuchung wurde die Kantonspolizei Bern durch Mitarbeiter der Kantonspolizei Freiburg mit zwei Drogenspürhunden unterstützt. Insgesamt wurden rund 1,4 Kilogramm Heroin sichergestellt. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Bei mehr als einem Kilo Heroin machte der Drogenhund wohl einen dreifachen Salto mit Schraube!
Warum in die Wirtschaft, wenn er schon getrunken hatte?
Zitat:
Ibach SZ: Alkoholisierter Junglenker kollidiert mit Gartenwirtschaft
Nach Kollision mit Gartenwirtschaft geflüchtet Ein 20-jähriger Neulenker hat am Mittwoch, 21. März 2012, kurz nach Mitternacht, in Ibach eine Selbstkollision mit einer Gartenwirtschaft verursacht. Der Fehlbare setzte die Fahrt fort, konnte aber durch die Kantonspolizei ermittelt werden.
Wegen Verdachts auf Fahren unter Alkoholeinfluß wurde ihm nach einer Blutprobe der Führerausweis abgenommen. Gegen halb ein Uhr fuhr ein 20-jähriger Schweizer von Schwyz nach Ibach. In einem Kreisel verlor er die Kontrolle über einen Personenwagen.
Das Auto schleuderte anschließend in die Gartenwirtschaft eines Restaurants. Dort kollidierte das Fahrzeug mit den Sitzplatzeinrichtungen.
Der fehlbare Autolenker setzte die Fahrt fort, ohne sich um den angerichteten Schaden am Mobiliar und dem Gebäude zu kümmern. Die Kantonspolizei konnte ihn jedoch kurze Zeit später an seinem Wohnort im Schwyzer Talkessel anhalten.
Niederbüren: Sattelmotorfahrzeug zwischen Bahnschranken eingeklemmt
Niederbühren/SG. Am 22.03.2012, 1430 Uhr, ist es in Niederbüren auf der Niederbürerstrasse zu einem Zwischenfall gekommen. Der Lenker eines Sattelmotorfahrzeuges bemerkte offensichtlich das Blinklicht beim Bahnübergang zu spät und blieb mitten im Übergang, zwischen den geschlossenen Bahnschranken, stehen. Durch die gute Reaktion eines Autofahrers, welcher den Güterzug warnte, konnte eine Kollision verhindert werden. - Kapo SG/MC
Der 30-jährige Lastwagenchauffeur fuhr mit seinem Sattelmotorfahrzeug von Bischofszell Richtung Niederbüren. Beim Bahnübergang überfuhr er das Rotlicht und bemerkte plötzlich die sich senkenden Bahnschranken. Gezwungenermassen musste er mit der ganzen Fahrzeugkombination zwischen den Bahnschranken stehen bleiben. Geistesgegenwärtig erkannte ein nachfolgender Autolenker die Gefahrensituation und fuhr auf dem Feldweg dem herannahenden Güterzug entgegen. Er konnte so den Lokomotivführer warnen. Dank dieser Warnung konnte der Güterzug bis zum Stillstand angehalten und so eine Kollision vermieden werden.
Am Sonntagnachmittag geriet ein slowakischer Automobilist bei Rottenschwil von der Fahrbahn. Er stand dabei deutlich unter Alkoholeinfluss und soll vor dem Unfallereignis durch seine gefährliche Fahrweise aufgefallen sein. Die Kantonspolizei Aargau sucht nun Zeugen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.
Am Sonntag, 25. März 2012, zirka 16.50 Uhr geriet ein 33-jähriger Automobilist zwischen Rottenschwil und Hermetschwil-Staffeln von der Strasse. Er war mit seinem grauen Alfa Romeo, versehen mit slowakischen Kontrollschildern, auf der Mohrentalstrasse Richtung Bremgarten unterwegs, als er gemäss eigenen Aussagen wegen eines Schikanestopps habe abbremsen und ausweichen müssen. Deshalb fuhr er in der Folge ins angrenzende Wiesland.
Er zog sich dabei keine Verletzungen zu. Der Sachschaden beträgt zirka 5'000 Franken.
Der Atemlufttest der Polizei ergab einen Wert von über 2 Promille. Der Slowake mit Wohnsitz im Kanton Zürich wurde zur Blutprobe ins Spital geführt. Sein ausländischer Führerausweis wurde ihm vorläufig aberkannt. Durch die zuständige Staatsaanwaltschaft Muri-Bremgarten wurde eine Untersuchung eröffnet.
Gemäss gewonnenen Erkenntnissen dürfte der Verunfallte vorgängig durch nahes Aufschliessen und gefährliches Ueberholen aufgefallen sein. Verkehrsteilnehmer, die solche Beobachtungen machten, werden gebeten sich mit der Kantonspolizei in Muri (Tel. 056 675 76 20) in Verbindung zu setzen.
Basel, 23. März 2012. Die Basler Polizei hat in den letzten zwei Tagen auf der Gemeinschaftszollanlage Basel / St-Louis Autobahn den ausreisenden Schwerverkehr kontrolliert. 12 der 25 kontrollierten Lastzüge waren nicht in Ordnung. 3 Chauffeure kamen mit einer Busse davon, 9 wurden an die Strafvervollzugsbehörde verzeigt. So etwa ein polnischer Chauffeur, dem 30 Verstösse gegen die Ruhezeitverordnung nachgewiesen werden konnten oder der Lenker eines slowakischen Anhängerzuges, dessen Deichsellast mit 675 Kilos um das Viereinhalbfache überschritten war, so dass die Vorderachse kaum mehr Bodenkontakt hatte.
Bereits bei der Einfahrt in den Zollhof fiel sodann ein Klärschlammtransporter durch seinen fürchterlichen Gestank auf. Die technischen Mängel des Anhängerzuges waren noch schlimmer. So waren die Längsträger der Wechselcontainer durchgerostet, die „Kloake“ floss durch Lecks auf den Boden und vermischte sich dort mit Hyauliköl aus undichten Schläuchen. Am gefährlichsten war jedoch, dass die Container lose auf dem Chassis lagen und weder mit Bolzen noch sonstwie irgendwie gesichert waren.
Da fallen immer noch Leute auf die alte Nigeria-Masche rein...
Zitat:
St. Gallen: Viel Geld versprochen – auf Betrug hereingefallen
St. Gallen/SG. Im Kanton St. Gallen sind in den letzten Monaten erneut verschiedene Personen Opfer von «Internet-Betrügern» geworden. In einem konkreten Fall wurde ein 68-jähriger Mann via E-Mail kontaktiert. - Kapo SG
In diesem Schreiben wurde ihm mitgeteilt, dass eine unverteilte Erbschaft von mehreren Millionen auf einem Konto existiere. Er wurde um Mithilfe zur Auslösung dieses Betrages gebeten. Dafür erhalte er eine Provision von 30 % des Gesamtbetrages. Um weitere Schritte in die Wege zu leiten, solle er sich doch bitte mit einem bezeichneten Anwalt in Verbindung setzen. Der gutgläubige Mann befolgte verschiedene Anweisungen und tätigte mehrere Überweisungen, insgesamt ca. Fr. 20'000.--. Die Provision ist bis heute nicht eingetroffen.
Obwohl diese Betrugsmasche sowie auch der «Lotteriebetrug» (anstelle einer Erbschaft wird ein hoher Lottogewinn versprochen) schon seit Jahren existieren und davor gewarnt wird, ereignen sich immer wieder solche Tatbestände. Meist operieren die Betrüger mit fiktiven Namen. Ihre Arbeitsplätze sind oft Internet-Cafés im Ausland. Diese Umstände machen eine Rückverfolgung praktisch unmöglich.
Wie reagieren?
Antworten Sie keinesfalls auf solche E-Mails, auch nicht um das Angebot abzulehnen. Geben Sie auch keine Kontodaten bekannt und löschen Sie solche Nachrichten umgehend. Wenn Sie bereits in Kontakt mit solchen Betrügern stehen, wenden Sie sich an die Polizei.
Jemand hat es mal auf die kurze Formel gebracht: GIER FRISST HIRN!
Breitenbach/SO. Am Dienstag, 27. März 2012, kurz nach 14 Uhr verlor eine Lernfahrerin die Konrolle über das Auto über das Auto und durchbrach das Schaufenster der Verkaufsfiliale. Personen wurden keine verletzt. - Kapo SO
Am Dienstag, 27. März 2012, kurz nach 14 Uhr fuhr eine Lernfahrerin mit dem Auto
und in Begleitung einer fahrberechtigten Person zum Wydenhof an der Laufenstrasse
in Breitenbach. Die 18-jährige Lenkerin beabsichtigte das Fahrzeug beim Wydenhof
auf einen Parkplatz vor der dortigen Apotheke zu parkieren. Aus zurzeit
unbekannten Gründen verlor sie die Kontrolle über das Auto und durchbrach das
Schaufenster der Verkaufsfiliale. Personen wurden keine verletzt. Es entstand
Sachschaden von mehreren 10'000 Franken.
Wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass man auch am Billet-Automaten aufpassen muss!
Zitat:
Zürich: Mutmaßlicher Skimming-Täter nach Attacke auf Ticketautomaten festgenommen
Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstagvormittag (27.3.2012) in Zürcher Hauptbahnhof nach einer Skimming-Attacke auf einen Ticketautomaten einen mutmaßlichen Täter verhaftet.
Um etwa 11.00 Uhr meldete ein Bahnpassagier dem Polizeiposten Hauptbahnhof einen verdächtigen Aufsatz an einem der Ticketautomaten. Gegenüber den ausgerückten Polizisten gab er an, daß ihm während der Wartezeit auf die Polizei ein Mann verdächtig vorgekommen sei.
Kurz darauf wurden die beiden Polizisten auf einen Mann aufmerksam, der im nahen Restaurant den Automaten im Blickfeld hatte. Er trug die gleiche Kleidung, die der Zeuge zuvor beschrieben hatte, und wurde in der Folge angehalten und festgenommen.
Wie bei Skimming-Attacken üblich, waren am Ticketautomaten eine Kamera sowie ein Kartenlesegerät befestigt; die Vorrichtungen wurden demontiert und sichergestellt. Beim Verhafteten handelt es sich um einen 44-jährigen Rumänen. Er wird der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeführt.
Vorsicht Skimming!
In der Schweiz kommt es immer wieder zu sogenannten Skimming-Betrugsfällen an Kartenautomaten. Aus diesem Grund lancieren die Stadt- und Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Bankiervereinigung eine nationale Präventionskampagne.
Auf der Website "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." finden Sie Tipps zum sicheren Umgang mit Karten sowie weitere Informationen zum Thema Skimming.
Wolfertswil SG: 16-Jähriger klaut Auto des Vaters und verunfallt
Am frühen Sonntagmorgen (01.04.2012) hat ein 16-jähriger mit dem Auto seines Vaters einen Selbstunfall verursacht. Er hat sich schwer verletzt und ist mit dem Rettungswagen ins Spital eingeliefert worden, erläutert die Kapo St. Gallen
Um 05.40 Uhr fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher mit dem Personenwagen seines Vaters auf der Magdenauerstraße von Magdenau in Richtung Flawil. In Folge übersetzter Geschwindigkeit verlor er bei der letzten Kurve vor Flawil die Herrschaft über das Fahrzeug.
Er fuhr geradeaus über den Straßenrand in einen Baum, wo das Fahrzeug zum Stillstand kam. Der jungendliche Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt und mußte durch die ausgerückte Feuerwehr Flawil aus dem Wrack befreit werden.
Er hat sich schwere Verletzungen zugezogen und wurde mit dem Rettungswagen ins Spital eingeliefert. Der jugendliche Lenker hat am frühen Morgen das Auto seines Vaters für eine Strolchenfahrt entwendet.
Ihm wurde eine Blut- und Urinprobe abgenommen. Er hat sich zudem vor der Jugendanwaltschaft zu verantworten. Die Strecke Magdenau – Flawil mußte für rund eine Stunden gesperrt werden.
Auf dem Parkplatz des Restaurants Bären in Holziken beschädigte ein 75-jähriger PW-Lenker vier parkierte Fahrzeuge. Der Unfallverursacher spricht von technischen Mängeln an seinem Personenwagen.
Am Sonntag, 01.04.2012, gegen 11 Uhr, suchte ein älterer PW-Lenker beim Restaurant Bären in Holziken eine Einparkmöglichkeit. Als er schliesslich in eine Parklücke einfahren konnte, wollte er bremsen um sein Fahrzeug zum Stehen zu bringen. Während des Bremsmanövers beschleunigte der Personenwagen aus unerklärlichen Gründen. Dadurch kam es zur Kollision mit vier anderen parkierten Fahrzeugen. Schliesslich kam das Fahrzeug vor der Umzäunung der Gärtnerei Huplant zum Stillstand.
Der Unfallverursacher und seine Mitfahrerin blieben unverletzte. Der Sachschaden an allen 5 Fahrzeugen (inkl. Unfallwagen) dürfte über Fr. 50'000.-- betragen. Das Fahrzeug des Unfallverursachers wurde sichergestellt, um eine Expertise erstellen zu können.
01.04.2012, Kantonspolizei Aargau
Im Bären in Holziken hatte wir doch auch schon mal den "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." ! Man stelle sich vor...
Hermikon: Frustrierter Autolenker aus dem Verkehr gezogen
Hermikon/ZH. Kantonspolizisten haben in der Nacht auf Freitag, 30.03.2012, in Hermikon (Gemeinde Dübendorf) einem 53-jährigen Autofahrer wegen Verursachen von vermeidbarem Lärm den Führerausweis auf der Stelle abgenommen. - Kapo ZH
Bewohner von Hermikon hatten sich bei der Stadtverwaltung Dübendorf beschwert, dass seit längerer Zeit ein Auto um jeweils 03.45 Uhr hupend durch das Dorf fahre. Eine Patrouille der Kantonspolizei hat in der Folge in der Nacht auf den vergangenen Freitag dem fraglichen Autofahrer aufgelauert. Just um 03.40 Uhr kam der Autofahrer hupend herangefahren. Die Polizisten stoppten das Fahrzeug und kontrollierten den Lenker. Dieser, ein 53-jähriger Schweizer gab an, mit der aktuellen Signalisation (Tempo 30 km/h- Zone) nicht einverstanden zu sein und dass er durch sein nächtliches Hupen die Einwohner ärgern wollte. Dem frustrierten Autofahrer wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen. Damit der Fehlbare nicht zu spät zur Arbeit kam, chauffierten ihn die Polizisten an seinen Arbeitsplatz nach Volketswil. Er arbeitet dort in einer Grossbäckerei. Wie er nun künftig mitten in der Nacht seinen Arbeitsplatz ohne Fahrzeug erreicht, weiss der Betroffene noch nicht.
Lastwagen verliert Bagger – zwei Personen schwer verletzt
Ebnet/LU. Am 03.04.2012 rutsche ein Bagger während der Fahrt auf der Hauptstrasse in Ebnet von einem Sachentransportanhänger. Dabei kam es zu einer massiven Kollision mit einem entgegenkommenden Personenwagen. Zwei Personen wurden schwer verletzt. Die Strasse war für mehrere Stunden gesperrt. - Luzerner Polizei
Am Dienstag, 3. April 2012 um 15.15 Uhr fuhr ein Lastwagen mit einem Sachentransportanhänger auf der Hauptstrasse von Hasle Richtung Wolhusen. Auf dem Anhänger war ein ausrangierter Bagger geladen. Eingangs Ebnet geriet der Bagger ins Rutschen und fiel vom Tieflader. Dabei kam es zu einer massiven Kollision mit einem gleichzeitig entgegenkommenden Personenwagen. Die Fahrzeuglenkerin und ihre Mitfahrerin wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr aus dem Autowrack geschnitten werden. Die Autofahrerin wurde schwer verletzt und durch die REGA ins Inselspital Bern geflogen. Die schwer verletzte Mitfahrerin wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Luzerner Kantonsspital Luzern gefahren.
Der Unfallhergang wird durch die Luzerner Polizei abgeklärt. Ebenso wird abgeklärt, ob der ausrangierte Bagger auf dem Tieflader sachgemäss fixiert war.
Im Einsatz standen nebst Rettungsdienst und REGA, die Feuerwehren Wolhusen und Entlebuch, ein Experte des Strassenverkehrsamtes, Einsatzkräfte der Luzerner Polizei und Spezialfahrzeuge zur Bergung der Unfallfahrzeuge.
An den Fahrzeugen und an der Strasseneinrichtung entstand ein Sachschaden von ca. 16'000 Franken.
Die Hauptstrasse zwischen Entlebuch und Wolhusen musste für rund vier Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Was heutzutage noch Jung und Alt verbindet: besoffen fahren!
Zitat:
Aargau: Polizei nahm drei Unfallfahrern den Führerausweis ab - Angetrunkenheit bzw. Sekundenschlaf dürften Ursache sein
Am gestrigen Sonntagvormittag ereigneten sich im Kanton Aargau drei Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Die Aargauer Kantonspolizei nahm den drei Automobilisten im Alter von 19 bis 62 Jahren den Führerausweis vorläufig ab und führte sie zur Blutentnahme. Der Sachschaden beträgt insgesamt zirka 30'000 Franken. Personen wurden keine verletzt. Die Staatsanwaltschaften haben jeweils eine Untersuchung eröffnet.
Am Sonntagvormittag, 15. April 2012 musste die Kantonspolizei an drei Unfallereignisse ausrücken, bei denen die Fahrfähigkeit der Lenker zu den Kollisionen geführt haben dürfte. In allen Fällen gab es keine verletzten Personen.
In Waltenschwil kollidierte ein 21-jähriger Schweizer kurz nach 07.00 Uhr mit einer Gartenmauer. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, verliess er mit dem grauen BMW die Unfallstelle. Nach weniger als einer Stunde sprachen Polizisten beim verantwortlichen Lenker vor. Er musste sich aufgrund festgestellten Alkoholeinflusses einer Blutprobe unterziehen. Der Führerausweis wurde umgehend abgenommen.
Nach 08.30 Uhr kam ein 62-jähriger Schweizer aus dem Kanton Bern auf der Autobahn A1 bei Rothrist von der Strasse ab. Er fuhr Richtung Bern, nickte gemäss ersten Aussagen kurz ein, worauf er via Pannenstreifen au feinen Erdwall geriet. Zudem stellte die Polizei Einfluss von Alkohol beim Verunfallten fest. Es erfolgte eine Blutprobe im Spital sowie die Abnahme des Führerausweises.
Kurz vor 10.00 Uhr erhielt die Kantonspolizei eine Meldung eines beschädigten Audi in Baden-Dättwil. Dieser war auf einem Parkplatz bei einer Tankstelle abgestellt. Die Abklärungen ergaben, dass der verantwortliche Lenker, ein 19-jhäriger Kroate aus dem Bezirk Baden zuvor bei der Ausfahrt Baden-West mit einer Mittelinsel kollidierte sowie ein Signal einer Lichtsignalanlage beschädigte. Auch er gab an, beim Unfall kurz eingeschlafen zu sein. Der durchgeführte Atemlufttest zeigte auch, dass er alkoholisiert unterwegs gewesen war. Es erfolgte eine Blutprobe im Spital sowie die sofortige Abnahme des im Februar 2012 angeeigneten Führerausweises auf Probe.
In allen drei Fällen erfolgt die Anzeige an die zuständigen Staatsanwaltschaften, die jeweils eine Untersuchung eröffneten.
Der entstandene Sachschaden beträgt insgesamt zirka 30'000 Franken.
Widnau SG - Nicht schlecht gestaunt hat am Sonntagmorgen (15.04.2012) ein Rentner, als er nach dem Aufstehen in seinem Wohnzimmer einen fremden Mann schlafend auf seinem Sofa vorfand.
Wie sich herausstellte, war der 25-jährige Sofaschläfer von einem Bekannten eingeladen worden, auf dessen Sofa zu übernachten. Da sich der Bekannte jedoch früher nach Hause begab, beschrieb er dem 25-Jährigen den Weg zu seinem Haus.
Aufgrund dessen, daß der 25-jährige Mann bei seiner Heimkehr nicht mehr ganz nüchtern war, verwechselte er die Hausnummern und betrat das falsche Haus, wo er sich "abmachungsgemäß" auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen legte.