210 km/ auf der Autobahn - drei Generationen dabei
Wil/SG. Am Samstagabend (11.06.2011), ist auf der Autobahn A1, ein Personenwagen mit einer Geschwindigkeit von 210 km/h gemessen worden. Das Fahrzeug wurde von einer 27-jährigen Mazedonierin in Richtung St.Gallen gelenkt. Auf dem Rücksitz sassen ein zwei- und sechsjähriges Kleinkind sowie deren Grossmutter.
Die 27-Jährige musste das Fahrzeug lenken, weil dem beifahrenden Ehemann der Führerausweis bereits vor über zwei Jahren entzogen wurde. Die Kontrolle hatte zudem einen weiteren positiven Nebeneffekt. Die Lenkerin gab an, durch den Blitz des Radars aus einem Sekundenschlaf geweckt worden zu sein. Auf Verfügung des Staatsanwaltes wurde das Auto und die Kontrollschilder sichergestellt.
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Zitat:
Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film: „Eine unbequeme Wahrheit“ hat sich das Büro Al Gore entschuldigt.
Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden, schrieb Roger Pielke jr. In der „New York Times“ vom 23. Februar 2009. Der Film wurde wegen seiner vielen Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.