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Geschrieben von S2k am 15.08.2011 um 18:20:

 

Zitat:
Original von Mr. Diesel R
DJ Energy ist gestorben mit 37 Jahren. Habs gerade im Teletext gelesen....


Habs im Radio gehört. Jetzt wird geprüft, ob Drogen im Spiel waren



Geschrieben von Tomcat am 18.08.2011 um 23:35:

 

Zitat:
Hunde können Lungenkrebs erschnüffeln

Hunde können Lungenkrebs erschnüffeln und zwar unabhängig davon, ob die Erkrankten rauchen oder die Lungenkrankheit COPD haben. In einer deutschen Studie erkannten speziell ausgebildete Hunde in 71 von 100 Fällen den Krebs, teilte die European Lung Foundation am Mittwoch mit.

Zudem entschieden sie in 372 von 400 Fällen richtig, dass die Probanden keinen Lungenkrebs hatten. Die Studie ist im "European Respiratory Journal" erschienen. Sie sei die erste, die herausgefunden habe, dass Hunde zuverlässig Lungenkrebs entdecken können. Damit bestätigt sie auch bisherige kleinere Untersuchungen.

"Im Atem der Lungenkrebs-Patienten gibt es wahrscheinlich andere Chemikalien als im normalen Atem, und der feine Geruchssinn der Hunde kann diesen Unterschied bereits in einem frühen Stadium der Krankheit erkennen", erklärte der Autor der Studie, Thorsten Walles von der Klinik Schillerhohe in Gerlingen.

Hunde können auch andere Krankheiten erschnüffeln. Bislang war bekannt, dass sie unter anderem Haut-, Brust- und Darmkrebs riechen können.
(sda)



Geschrieben von Tomcat am 25.08.2011 um 22:13:

 

Heute gesehen zwischen Lenzburg und Aarau Ost: Ein Rolls Royce mit einer Panne! zweifel



Geschrieben von Tomcat am 27.08.2011 um 12:35:

 

Ein tanzender Verkehrslotse nicht etwa in Brasillien, sondern im Aargau...

"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." freude



Geschrieben von Tomcat am 05.09.2011 um 21:55:

 

confused

Zitat:
Neuseeländer erstickt an Flugzeugmahlzeit

Wellington - Weil ihm offenbar das Flugzeugessen im Halse stecken blieb, ist ein Neuseeländer auf dem Flug von Singapur nach Auckland gestorben. Die Freundin des 31-Jährigen sagte der Zeitung «Herald on Sunday», ein Arzt und zwei Krankenschwestern an Bord hätten den Mann nicht retten können.

Nach ihren Angaben passierte das Unglück vergangene Woche keine 90 Minuten nach Start des elfstündigen Fluges. Der Passagier ass nach Angaben der Freundin (27) die Abendmahlzeit und schaute dabei einen Film an.

Als er zu zucken begann, habe sie zunächst gedacht, er schüttele sich vor Lachen. «Aber dann habe ich sein Gesicht gesehen, er hatte die Augen verdreht und konnte nicht mehr sprechen. Seine Lippen wurden ganz blau», berichtete sie der Zeitung.

Ein Arzt habe vergeblich versucht, den Mann im Gang zwischen den Sitzen wiederzubeleben. Der Leichnam wurde nach Angaben der Freundin in eine mit Vorhang abgetrennte Sitzreihe für Flugbegleiter gebracht.

Sie habe sich für die restlichen neun Flugstunden neben ihren toten Freund gesetzt. Ein Sprecher der Fluggesellschaft Jetstar bestätigte der Zeitung den Tod des Passagiers. Die Ursache werde noch untersucht.

(asu/sda)



Geschrieben von Tomcat am 28.09.2011 um 19:40:

 

Alles im Eimer? bravo

Zitat:
In London singen die Mülleimer

Sprechende und singende Mülleimer gegen Littering: In Londons Innenstadt sollen Touristen und Bewohner in einem neuen Projekt angeregt werden, ihren Müll in die Eimer zu werfen.

Ab Mitte Oktober werden 25 singende Abfalleimer in London und auch einige in Liverpool aufgestellt. Aus den Tonnen sollen Lieder wie «I'm singing in the Bin» («Ich singe im Abfalleimer») oder «Rubbish keeps falling on my Head» («Abfall fällt weiter auf meinen Kopf») erklingen.

Dazu leihen Prominente wie die Schauspielerin Amanda Holden und der frühere Cricketspieler Phil Tufnell ihre Stimmen. Einige der Eimer sollen auch Lokalkolorit bekommen – in Liverpool etwa soll es einen «Beatles Bin» mit Hits der Band geben. Organisiert wird das Ganze von der Umweltschutzorganisation «Keep Britain Tidy» und der Musikgruppe «Sing London».

Die Eimer bleiben zwei Monate stehen und kommen bei den Olympischen Spielen im kommenden Sommer erneut zum Einsatz. Falls das Projekt Erfolg hat, könnten sie dauerhaft bleiben.

Die Idee der sprechenden Abfallkübel ist nicht neu: Auch die Stadt Bern hatte Ende der 90er Jahre Kübel in Form von Bären, die beim Einwerfen von Abfall rülpsten. Die «Teddy Berner» lösten damals eine breite Diskussion aus.

sda


Kalender gecheckt: Nein, es ist nicht der 1. April! zweifel



Geschrieben von Tomcat am 29.09.2011 um 20:56:

 

Huch! ohnmacht

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Geschrieben von Tomcat am 10.10.2011 um 21:07:

 

Die Mafia verdient nun wohl am Nobelpreis mit! vomit

Zitat:
Literatur-Nobelpreis ein Fall für die Justiz

Wettbetrug: Nach dem Fussball hat es jetzt ganz offensichtlich auch den seriösen Nobelpreis erwischt. Aufgrund der Entwicklung der Einsätze bei den Wettanbietern wird vermutet, dass es beim Vergabe-Komitee oder den Mitarbeitern eine undichte Stelle gibt.

Die schwedische Staatsanwaltschaft prüft, ob es im Zusammenhang mit der Verleihung des diesjährigen Literaturnobelpreises zu Straftaten gekommen ist. Dies sagte der Leiter der Antikorruptionsabteilung bei der Stockholmer Generalstaatsanwaltschaft, Alf Johansson.

Die Wettquoten auf den schwedischen Lyriker Tomas Tranströmer waren in den letzten Stunden vor der Bekanntgabe des Literaturnobelpreisträgers in den Keller gerasselt. «Ich habe es in der Zeitung gelesen, wir werden die Angaben kontrollieren», sagte Johansson gegenüber dem Blatt «Dagens Nyheter».

Laut Odd Zschiedrich, dem Kanzleichef der Schwedischen Akademie, wussten ausser den 18 Akademiemitgliedern nur fünf Mitarbeiter im Vorhinein, wer den Preis erhält. Einen vergleichbar auffälligen Verfall der Wettquoten hatte es bereits 2008 gegeben. Damals erhielt der Franzose Jean-Marie Le Clezio die Auszeichnung. Eine interne Untersuchung führte damals zu keinem Resultat.



Geschrieben von Tomcat am 15.10.2011 um 21:31:

 

Schweizer Wochen bei McDonald's! Diese Woche: McZüri mit "Zürigschnätzletem" und Röschti! ohnmacht


Ist übrigens lecker... verliebt



Geschrieben von Tomcat am 16.10.2011 um 19:57:

 

Kannibalismusverdacht! ohnmacht ohnmacht

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Geschrieben von Tomcat am 16.10.2011 um 19:59:

 

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"dass sich die Schwerkraft nicht auf Kommando überwinden lässt" totlach



Geschrieben von Tomcat am 17.10.2011 um 20:13:

 

Zitat:
«Darling, ich geh' kurz mit dem Katapult ins Parlament»

Wer bei der nächsten Sicherheitskontrolle wegen der genauen Arbeit der Beamten die Nerven verliert, sollte sich in Erinnerung rufen: Vielleicht lieber noch etwas genauer. Den Beweis liefern die konfiszierten Waffen, welche vor dem britischen Parlament Besuchern abgenommen wurden. Vom handelsüblichen Fleischerbeil bis zum Katapult war alles dabei.

Schlagringe, Messer und ein Fleischerbeil: Beim Sicherheitspersonal des Westminster-Palastes hat sich in den vergangenen zwei Jahren ein beachtliches Arsenal an Waffen angesammelt, die Besucher in das britische Parlament einschleusen wollten.

Wie die britische Zeitung «Sunday Times» unter Berufung auf Parlamentsangaben berichtete, beschlagnahmten die Beamten zwischen Januar 2009 und September 2011 mehr als 370 Messer sowie Schlagstöcke. Im Juli dieses Jahres habe ein Besucher gar versucht, ein Katapult an der Sicherheitskontrolle vorbei ins britische Unterhaus zu schmuggeln.

Die Waffen seien einbehalten und den Zuschauern der Debatten nicht zurückgegeben worden, zitierte die Zeitung einen Parlamentssprecher. Britische Parlamentsdebatten sind für ihren Schlagabtausch zwischen Abgeordneten bekannt, aber stets auf verbaler Ebene.


Das Unglaubliche daran ist die unglaublich schlechte Übersetzung an der Quelle dieser Meldung. Das englische Wort "catapult" steht meist für eine simple Steinschleuder! rollys



Geschrieben von Tomcat am 19.10.2011 um 21:11:

 

Nette Diebe? confused

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Geschrieben von Tomcat am 21.10.2011 um 23:18:

 

Zitat:
So dreist sind griechische Millionäre

Finanzspritze für griechischen Staatshaushalt? Das Finanzministerium ist im Besitz einer Liste von über 2000 Steuersündern. Darunter sind 18 Millionäre, die Arbeitslosengeld erhielten.

Das griechische Finanzministerium legte den Abgeordneten Listen mit 2495 Namen von Bürgern vor, die Geld ins Ausland geschafft haben oder dem Staat grosse Summen schulden.

Unter den krassesten Fällen seien 40 Menschen, die dem griechischen Staat jeweils mehr als 100 Millionen Euro vorenthielten. Einer davon habe ein jährliches Einkommen von 42'000 Euro angemeldet, hatte aber im Ausland Geldeinlagen in Höhe von 104 Millionen Euro. Ein Unternehmer schuldet dem Staat 636 Millionen Euro.

Laut Abgeordneten stehen auf der Liste Menschen aus allen gesellschaftlichen «Klassen» – Ärzte ebenso wie Klempner und Finanzbeamte. 18 Personen erhielten sogar Arbeitslosenunterstützung und hatten im Ausland jeweils Geldeinlagen zwischen 1,0 und 1,5 Millionen Euro.

Einsicht in die Listen haben nach Angaben des Finanzministeriums nur Abgeordnete. Sie dürfen sie aber nicht fotografieren oder Notizen machen. Die Datenschutzbehörde habe bislang dazu kein grünes Licht gegeben, hiess es.

(dpa)


Teufel Teufel Teufel



Geschrieben von Tomcat am 23.10.2011 um 11:57:

 

Gaddafi hat wohl 200 Milliarden Dollar auf die Seite gebracht...

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Dafür müsste man über 1000 Mal bei EuroMillions gewinnen... mad



Geschrieben von Tomcat am 25.10.2011 um 21:40:

 

"darf Trockenmasse mit einem Käseanteil von 20 Prozent oder mehr als Schmelzkäsezubereitung angeboten werden" zweifel

siehe hier: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." down



Ich glaube, da könnte man ein Geschäft draus machen: 80% Giftmüll und 20% Käse mischen und das ganze als Käse nach Afrika exportieren. So kassiert man Entsorgungsgebühren für den Müll und zusätzlich Exportsubventionen für den Käse! sad1 Muss nur noch schnell meine Skrupel loswerden... rotes Gesicht



Geschrieben von Tomcat am 01.11.2011 um 21:26:

 

Reich dank Tsunami... sad1

Zitat:
«Dicker Fisch» ins Netz gegangen

Japanische Fischer haben reiche Beute an Land gezogen. Im Netz eines Kutters an der von Erdbeben und Tsunami zerstörten Nordostküste Japans fanden Fischer eine Reisetasche mit Bargeld.

Die Tasche wurde demnach bereits Anfang des Monats aus dem Meer gefischt und enthielt 11 Millionen Yen (125'000 Franken) in 10'000-Yen-Scheinen (113 Franken), schrieb die Tageszeitung «Kahoku Shimpo».

Es werde vermutet, dass die Tasche bei dem verheerenden Tsunami vom 11. März ins Meer gespült wurde. Es fanden sich keine Hinweise auf den Besitzer, hiess es. Sollte sich bis Ende April niemand melden, geht der Fang in den Besitz der Fischer über.

(sda/dpa)



Geschrieben von Tomcat am 02.11.2011 um 21:02:

 

Zitat:
Funkstille sorgt für Panik in den Nato-Radarräumen

Ein Pilot einer Privatmaschine aus Thüringen hat einen Nato-Alarm ausgelöst, weil er sich stundenlang nicht bei der Flugsicherung gemeldet hatte. Mehrere Länder haben Kampfjets alarmiert. Die viersitzige Privatmaschine sei am vorletzten Sonntag in Eisenach gestartet, bestätigte das Verkehrsministerium mehrere Medienberichte.

Sowohl Österreich als auch die Nato in Italien hätten jeweils zwei Jagdflugzeuge zur deutschen Maschine aufsteigen lassen, die sich auf dem Weg in die kroatische Adriastadt Split befand, hiess es weiter.

Zunächst seien in Österreich zwei Eurofighter gestartet, um das mysteriöse Flugobjekt zum Landen zu bewegen, schrieben die Medien in Kroatien weiter. Ihnen sei das Kleinflugzeug des Typs Cirrus SR 22 jedoch nach Slowenien entwischt.

Da das Nato-Kommando Südeuropa für den Schutz des slowenischen Luftraums zuständig ist, starteten zwei Jagdflugzeuge von ihrer Basis Grosseto in der Toskana. Auch sie hätten den Flieger nicht mehr rechtzeitig erreicht, der schon in den kroatischen Luftraum eingedrungen war. Zwei kroatische MiG-Flugzeuge seien zwar in Alarm gesetzt worden, jedoch nicht gestartet.

Warum der 58-jährige deutsche Pilot auf seinem Flug über mehrere Länder alle Anfragen unbeantwortet liess, ist noch unklar. Die deutschen Behörden seien letzten Freitag von Kroatien über den Fall informiert worden und prüften «die luftfahrtrechtlichen Hintergründe», hiess es im Erfurter Verkehrsministerium.

(sda)



Geschrieben von Tomcat am 05.11.2011 um 22:16:

 

Ice Age lebt(e)... top

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Geschrieben von Tomcat am 08.11.2011 um 22:33:

 

Unglaublich unwahr? confused

Zitat:
Weisses Haus: «Keinen Beweis für Existenz von Ausserirdischen»

US-Präsident Barack Obama hat auf eine Online-Petition reagiert. Darin wurde er aufgefordert, formell anzuerkennen, dass der US-Regierung Erkenntnisse über ausserirdisches Leben vorlägen.

Fast 12'000 Menschen hatten die Online-Petition unterschrieben. «Die US-Regierung hat keinen Beweis für Leben ausserhalb unseres Planeten, oder dafür, dass ausserirdische Wesen irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder angesprochen haben», heisst es nun in der offiziellen Erklärung von Phil Larson vom Wissenschaftsdienst des Weissen Hauses.

«Es gibt darüber hinaus auch keine glaubhafte Information, die andeutet, dass Beweise vor der Öffentlichkeit versteckt werden», erläutert die Mitteilung weiter. Larson wollte allerdings eine «hohe Wahrscheinlichkeit» von Leben auf einem der Planeten irgendwo unter den Trillionen von Sternen des Universums nicht ausschliessen.


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