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Geschrieben von Tomcat am 21.05.2011 um 19:41:

 

Zitat:
Katastrophale Hochzeitsreise: Ehepaar vom Pech verfolgt

Stockholm (dpa) - Das schwedische Ehepaar Svanström ist bei seiner Hochzeitsreise in fast alle großen Naturkatastrophen der letzten Monate geraten.

Wie Erika Svanström (32) und Ehemann Stefan (38) in der Stockholmer Zeitung "Expressen" berichteten, begann die Reise am 6. Dezember, zwei Wochen nach ihrer Traumhochzeit, bereits wenig traumhaft auf dem durch Schneechaos lahmgelegten Münchner Flughaben. "Mit einem Baby den Anschlussflug zu verpassen, ist schon ziemlich hart", meinte Erika Svanström.

Zu diesem Zeitpunkt aber schwante ihr noch nicht, dass dies nur ein leiser Aufgalopp für ganz andere Unannehmlichkeiten war. Auf der Trauminsel Bali geriet die Familie im Januar in einen mehrtägigen Monsunregen. Als die drei Skandinavier danach im australischen Perth ankamen, war die Stadt von Waldbränden bedroht. In Brisbane mussten die Svanströms mit der Überschwemmung der Stadt kämpfen.

Die danach erhofften Bade-Erlebnisse im Taucherparadies Cairns wurden nach einem Tag abrupt abgebrochen, weil die Stadt wegen eines Zyklons evakuiert werden musste. "Wir waren mit 2500 Menschen in einem Shopping Center untergebracht", berichtete Eva Svanström über diese unerwartete Ferien-Abwechslung.

Eigentlich stand danach die neuseeländische Stadt Christchurch auf dem Hochzeitsreisen-Programm. Daraus wurde nichts: "Wir kamen gar nicht erst dahin, weil wegen des Erdbebens alles Militärzone war". Am Ende schließlich flogen die Schweden nach Tokio, um hier zwei Tage nach ihrer Ankunft von dem Erdbeben mit Tsunami-Gefolge in Angst und Schrecken versetzt zu werden.

Nach der Heimkehr Ende März ins friedliche Stockholm konnte Erika Svanström immer noch nicht begreifen, warum gerade sie, ihr Mann und ihr kleines Kind so vom Pech verfolgt waren: "Einerseits kann man über all dies elende Pech nur lachen. Aber andererseits müssen wir wohl in jedem Fall Glück in der Liebe haben."


ohnmacht



Geschrieben von Tomcat am 23.05.2011 um 19:26:

 

Tiger? Der gehört doch in den Tank! pleased

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Geschrieben von Mr. Diesel R am 24.05.2011 um 17:27:

 

die Engländer sind ja fix.-- Nach dem Motto: Zuerst schiessen, dann fragen.


totlach totlach totlach



Geschrieben von Tomcat am 01.06.2011 um 21:11:

 

Zitat:
Eigene Selbstschussanlage tötet Ehepaar in Türkei

Ein zum Schutz gegen Diebe gebasteltes Selbstschussgerät ist einem türkisch-deutschen Ehepaar in ihrem Ferienhaus zum tödlichen Verhängnis geworden. Offenbar hatte es vergessen, die Anlage auszuschalten.

Die beiden überwiegend in Deutschland lebenden Rentner hätten die Anlage versehentlich nicht ausgeschaltet. Sie seien zu Beginn ihres Urlaubs an der Schwelle ihres Hauses im westtürkischen Edremit erschossen worden, berichteten lokale Medien.

Der aus der Türkei stammende 80-jährige Mann, der früher als Ingenieur gearbeitet habe, hatte die Anlage zur Abwehr von Einbrechern installiert. Den Kontakt zur Auslösung der Schüsse hatte er unter einer Fussmatte am Eingang des Hauses angebracht.

(dpa)


zweifel



Geschrieben von Tomcat am 05.06.2011 um 22:58:

 

Geburtstagsfest wird zur Hölle – dank Facebook... rollys

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Geschrieben von Mr. Diesel R am 06.06.2011 um 12:33:

 

Hopperla. Dann stell ich lieber Luisa`s GeburtstagsEssen nicht ins "Gesichtsbüechli" totlach totlach totlach Haben nur Platz für 16 Personen großes Grinsen



Geschrieben von Tomcat am 08.06.2011 um 22:58:

 

Ein Falt-Dieb:

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Geschrieben von Tomcat am 24.06.2011 um 19:59:

 

Pingu verwechselt Sand mit Schnee - lebensgefährlich! sad

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Geschrieben von Tomcat am 24.06.2011 um 20:05:

 

Ich sag' jetzt dazu einfach mal nix... signore

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P.S.
Lieber ein Tennisposter, als den Pe*is im Toaster!
(Dann würde ich auch schreien... totlach )



Geschrieben von Tomcat am 04.07.2011 um 19:52:

 

Der hält was aus... ohnmacht

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Geschrieben von Tomcat am 05.07.2011 um 20:50:

 

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Interessant ist doch nicht wie man in 10 Min. 40 Hot Dogs runterbringt. Wie zum Teufel man dabei ein Gewicht von unter 50 kg hält, hätten sie mal fragen sollen! depp



Geschrieben von Tomcat am 20.07.2011 um 21:15:

 

Die Unterbodenwäsche hatte er gar nicht bestellt... ohnmacht

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Geschrieben von Tomcat am 21.07.2011 um 21:08:

 

Und noch mehr Wasser...

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Jetzt weiss ich wenigstens, warum man bei den Amis keinesfalls vor einem Hydranten parkieren soll. sad1



Geschrieben von Tomcat am 25.07.2011 um 20:50:

 

Zitat:
Nach 24 Stunden «von den Toten erwacht»

Ein vermeintlich Verstorbener hat in einer Leichenhalle in der südafrikanischen Kleinstadt Libode zwei Mitarbeiter zu Tode erschreckt. Der 50-Jährige erwachte plötzlich in der frostigen Kälte der Kühlkammer.

Als er um Hilfe gerufen habe, seien die beiden Mitarbeiter zunächst geflohen, sagte ein Sprecher des Gesundheitswesens.

Die beiden hätten geglaubt, es mit einem Geist zu tun zu haben. Später seien sie aber mit Verstärkung zurückgekehrt.

Der Sprecher sagte, der Mann sei medizinisch versorgt worden, weil er «fast 24 Stunden extremer Kälte ausgesetzt war». Seine Familie hatte ihn dem Bericht zufolge für tot gehalten und von einem Bestatter abholen lassen. Den Tod dürften jedoch nur Ärzte, Rettungssanitäter und die Polizei feststellen.

In Afrika beinahe erfroren... aetsch Immerhin sind sie "mit Verstärkung zurückgekehrt"! top totlach



Geschrieben von Tomcat am 27.07.2011 um 21:19:

 

Zitat:
Skelett am Steuer?

Schreck für zwei bayerische Polizisten: Im Auto hinter ihnen saß ein Skelett am Steuer. Die Ordnungshüter mussten das Auto anhalten und erlebten eine Überraschung.

Eine Szene wie aus dem Gruselkabinett haben Polizisten in Plattling (Bayern) erlebt: Auf einer Streifenfahrt sahen sie im Rückspiegel plötzlich ein Skelett am Steuer des Autos hinter ihnen. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich jedoch schnell heraus, dass das Gerippe doch nicht auf dem Fahrersitz saß - das Auto war nämlich rechtsgesteuert. Das Plastikskelett war lediglich Beifahrer, der Mann am Steuer hingegen quicklebendig. Seit wann er mit seinem ungewöhnlichen Beifahrer unterwegs war, konnten die Beamten nach Angaben vom Dienstag nicht herausfinden.


totlach



Geschrieben von Mr. Diesel R am 28.07.2011 um 19:02:

 

totlach totlach totlach



Geschrieben von Tomcat am 05.08.2011 um 21:17:

 

Unglaublich, aber unwahr... zweifel

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Geschrieben von Tomcat am 06.08.2011 um 23:30:

 

Zitat:
Aus Anstand 14 Etagen hoch geklettert

Mit seiner Kletteraktion steht er Tarzan in nichts nach. Weil er seinen Schlüssel vergessen hatte, kletterte ein Deutscher 14 Etagen in die Höhe. Das Problem: Er landetet auf dem falschen Balkon.

Er hatte seinen Schlüssel vergessen und wollte seiner Freundin nicht den Schlaf rauben. Deshalb entschloss sich ein 23-jähriger Mann kurzerhand, seine Wohnung über die Fassade zu erreichen. Der angetrunkene Mann erwischte jedoch das falsche Hochhaus.

Bei seiner Klettertour um 4.30 Uhr morgens muss sich der Mann immer an Vorsprüngen der Fassade von Balkon zu Balkon gehangelt haben – bis ganz nach oben. 35 Meter oder 14 Etagen hoch war der Mann gekommen, bis ihn seine Kräfte verliessen.

Ein Anwohner bemerkte den Entkräfteten, als der nicht mehr weiter wusste. Er holte die Feuerwehr, weil niemand in der Wohnung war, die zu dem Balkon gehört. Die Rettungskräfte brachen die Tür der Wohnung auf und holten den Kletterer hinein.

Wie eine Polizeisprecherin sagte, landete der gut durchtrainierte Kletterer auf dem Balkon eines Nachbarhauses in 35 Meter Höhe. «Eigentlich wohnt der junge Mann im Nachbarhaus, und das hat nur elf Etagen», sagte eine Anwohnerin der Nachrichtenagentur dpa.

Der junge Mann hatte nach Angaben der Polizei einen liebevollen Grund für die waghalsige Aktion: Er habe seine schlafende Freundin nicht wecken wollen, sagte er demnach. Die Feuerwehr klingelte die Frau dann doch in der Wohnung ganz oben im Nachbarhaus aus dem Bett.

Bei dem Kletterer wurden 1,7 Promille Alkohol festgestellt. Bei seiner Tour muss er jedenfalls sehr leise vorgegangen sein: «Ich war um diese Zeit wach, aber ich habe nichts mitbekommen», sagte eine Anwohnerin, die seit Jahren im fraglichen Aufgang mit den 14 Etagen wohnt.

aetsch aetsch



Geschrieben von Tomcat am 13.08.2011 um 20:56:

 

Der Cingino-Damm in Italien:

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Fällt Euch daran etwas auf?

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Etwas näher betrachtet: ohnmacht

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Geschrieben von Mr. Diesel R am 14.08.2011 um 21:17:

 

DJ Energy ist gestorben mit 37 Jahren. Habs gerade im Teletext gelesen....


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