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Geschrieben von Tomcat am 08.12.2012 um 19:16:

 

nach Verfolgungsjagd verunfallt...

Zitat:
Münchenstein: Zeugenaufruf: Lenker flüchtet vor Polizeikontrolle und verursacht Selbstunfall

Am Mittwochabend, 5. Dezember 2012, kurz nach 20.00 Uhr, fiel einer Patrouille der Polizei Basel-Landschaft ein Personenwagen auf, der auf der Bottmingerstrasse in Münchenstein BL unterwegs war. Der Lenker bemerkte das Patrouillenfahrzeug, beschleunigte massiv und wollte sich durch Flucht einer Kontrolle entziehen. Er war nicht in Besitz eines gültigen Führerausweises.

Eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft fuhr kurz nach 20.00 Uhr auf der Bottmingerstrasse in Münchenstein BL hinter dem 21-jährigen Lenker her. Der Mann bog plötzlich nach rechts in die Äussere Lange Heid ein, schaltete das Licht seines Fahrzeugs aus, drückte aufs Gaspedal und flüchtete mit übersetzter Geschwindigkeit.

Die Patrouille nahm mit eingeschaltetem Blaulicht und Wechselklanghorn die Verfolgung auf. Die Nachfahrt führte durch eine 30er Zone via Allschwilerstrasse / Oberwilerstrasse / Binningerstrasse in Richtung Basel. In der Dammstrasse kam das Auto auf einem Fussgängerstreifen ins Schleudern und kollidierte mit der Fussgängerinsel. Auf der Grubenstrasse kam es schliesslich stark beschädigt zum Stillstand.

Der Fahrzeuglenker und seine 22-jährige Beifahrerin konnten am Unfallort widerstandslos festgenommen werden.

Beim Lenker handelt es sich um einen 21-jährigen, in der Region wohnhaften Türken. Er war nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Dieser war ihm bereits früher entzogen worden.

Der Mann muss mit einer empfindlichen Geldbusse sowie mit mehrmonatigem Führerausweisentzug rechnen. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft eröffnete ausserdem ein Strafverfahren.

Während der Nachfahrt kreuzte der Mann mindestens zwei entgegenkommende Autos und es kam zu teilweise gefährlichen Situationen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Basel-Landschaft Zeugen bzw. jene Fahrzeuglenkerinnen oder Fahrzeuglenker, die dem flüchtenden Fahrzeug begegneten. Anlaufstelle ist die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35. - Kapo BL




Geschrieben von Tomcat am 08.12.2012 um 19:20:

 

ohne Führerschein mit geklautem Auto verunfallt...

Zitat:
Oberkulm: Selbstunfall mit entwendetem Auto

Ein 18-Jähriger verunfallte am Mittwochabend bei winterlichen Verhältnissen in Oberkulm. Mit einem entwendeten Volvo kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Gartenzaun. Der Lenker, der keinen Führerausweis besitzt, blieb dabei unverletzt. Der Sachschaden beträgt zirka 50'000 Franken. Für weitere polizeiliche Ermittlungen wurde der junge Kosovare festgenommen.

Gestern Mittwochabend, 5. Dezember 2012, 21.30 Uhr verlor ein junger Automobilist bei leichtem Schneefall die Herrschaft über sein Auto, als er auf der Hauptstrasse in Oberkulm in Richtung Zetzwil unterwegs war. Das von ihm gelenkte Fahrzeug, ein Volvo V60, kollidierte mit einem Gartenzaun und einem Kandelaber.

Wie sich bei der polizeilichen Tatbestandsaufnahme zeigte, war der Volvo seit Ende November 2012 als gestohlen gemeldet. Der verantwortliche Lenker, ein 18-jähriger Kosovare aus der Region, wurde nicht verletzt. Der junge Unfallfahrer besitzt zudem keinen Führerausweis.

Der Sachschaden beträgt total zirka 50'000 Franken. Zur Einleitung der weiteren Ermittlungen nahm die Kantonspolizei den Unfallfahrer fest und nahm ihn vorläufig in Haft. Zudem wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet. - Kapo AG




Geschrieben von Tomcat am 08.12.2012 um 19:25:

 

Zitat:
Freie Sicht ist Pflicht

Momentan zeigt sich der Winter von seiner besten Seite. Im Gegensatz zu den schneebedeckten Feldern erfreuen die schneebedeckten Autos weniger. Sie bedeuten Aufwand. Denn zuerst wird gekratzt. Dabei geht es um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Scheiben und Rückspiegel müssen vor der Abfahrt zwingend klar sein. So verlangt es das Strassenverkehrsgesetz. Für Autolenker heisst das: Vor jeder Fahrt muss das Fahrzeug von Schnee und Eis befreit werden – und zwar komplett.

Wer nur mit einem Guckloch unterwegs ist oder gar mit komplett vereisten Scheiben fährt, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Ein solches Verhalten gilt als grobfahrlässig und hat einen Führerausweisentzug und eine Busse von mindestens 200 Franken zur Folge. Die Zuger Polizei appelliert an die Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmenden. Um schweren Unfällen vorzubeugen, soll man sich zwingend die nötige Zeit nehmen und erst losfahren, wenn das Fahrzeug betriebssicher ist – also frei von Schnee und Eis.

Das gilt auch fürs Autodach und Lastwagenblachen. Denn während der Fahrt kann sich Eis und Schnee lösen. Herunterfallende Eisbrocken können die Fahrbahn blockieren und für nachfolgende Fahrzeuge gefährlich werden.

Die Idee, den Motor während des Freischaufelns auf die bevorstehende Fahrt vorzubereiten, ist keine gute. Unnötiges Warmlaufen-Lassen des Fahrzeugs ist gemäss Strassenverkehrsrecht genauso zu unterlassen, wie der Verzicht aufs Scheiben kratzen. - Kapo ZG




Geschrieben von Tomcat am 11.12.2012 um 00:03:

 

In letzter Sekunde! ohnmacht

Zitat:
Wil: 19-Jährigen vor dem Überfahren bewahrt

Am frühen Samstagmorgen (08.12.2012) um 1.10 Uhr hat ein Polizist einen schwer betrunkenen jungen Mann vor dem Überfahren durch einen Zug bewahrt. Der 19-Jährige, der über 2 Promille im Blut hatte, wurde von einer Anwohnerin beobachtet, wie er auf den Geleisen stand. Eine Polizeipatrouille, die sich vor Ort begab, erblickte den Mann in rund 200 Metern Entfernung. Als ein Polizist den Thurbo nahen sah, warnte er den Lokführer mit einer Lampe. Der Zug kam schliesslich fünf Meter vor dem jungen Mann zum Stillstand, der mittlerweile wieder mitten auf den Geleisen lag. - Kapo SG



Geschrieben von Hayate am 11.12.2012 um 10:40:

 

Wenn's ihn erwischt hätte, wären wieder Vorwürfe gegen die SBB laut geworden, dass man da etwas dagegen tun müsste.. Dämlich



Geschrieben von Tomcat am 12.12.2012 um 21:34:

 

Zitat:
Polizistin bei Unfallaufnahme verletzt

Basel, 12. Dezember 2012. Kurz vor 11 Uhr kam es am Dienstag in der Gellertstrasse ein Selbstunfall, bei dem ein 64-jähriger Schweizer mit seinem Auto aus noch ungeklärten Gründen in ein parkiertes Fahrzeug stiess. Der Lenker wurde von Passanten regungslos am Steuer angetroffen, weshalb die Sanität aufgeboten wurde, die ihn sofort ins Spital brachte. An den beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Rahmen der Unfallaufnahme durch die Verkehrspolizei wird nun abgeklärt ob der Unfall wegen medizinischen Problemen oder allenfalls aufgrund von Alkohol, Drogen oder Medikamente passiert ist.

Während der Unfallaufnahme versuchte eine 80-jährige Autofahrerin trotz Absperrung und entsprechenden Signalen durch die Gellertstrasse weiterzufahren. Weil die Strasse versperrt war, versuchte sie ihr Glück über das Trottoir und fuhr dort einen Signal-Kegel und dann eine Polizistin um, die sie zu stoppen versuchte. Diese wurde dabei verletzt. Auch hier hat die Verkehrspolizei zur Klärung des Vorfalls ihre Ermittlungen aufgenommen. - Kapo BS


Immer diese altertümlichen Verkehrsrowdies! fluch



Geschrieben von Tomcat am 12.12.2012 um 21:39:

 

Zitat:
Grossraum Winterthur: Verschneite Aufbauten von Last-/Lieferwagen - Elf Verzeigungen

Kantonspolizisten haben am Dienstag (11.12.2012) auf der A1 und A4 im Grossraum Winterthur Lieferwagen und Lastwagen in Bezug auf schneebedeckte Aufbauten kontrolliert. Elf Chauffeure wurden verzeigt.

Mehrere Polizeipatrouillen kontrollierten zwischen 07.00 Uhr und 14.30 Uhr den fliessenden Fahrzeugverkehr auf der A1 und A4. Insgesamt wurden elf Lieferwagen und/oder Lastwagen beobachtet, deren Aufbauten mit grosser Schneelast versehen waren. Die Chauffeure wurden aufgefordert, ihre Fahrzeuge zum Vekehrspolizeistützpunkt Winterthur zu fahren. Dort wurden die Fahrzeuge gewogen. Es stellte sich heraus, dass das Gewicht der mittransportierten Schneemenge jeweils zwischen 400 und 800 Kilogramm betrug. Wegen Inverkehrbringens eines Fahrzeuges in nicht vorschriftsgemässem Zustand wurden die Chauffeure verzeigt.

Die Kantonspolizei Zürich beobachtet dieser Tage häufig, wie Fahrzeuge mit hohen Schneehauben unterwegs sind. Dies ist nicht nur verboten sondern auch extrem gefährlich. Bei einem starken Bremsmanöver kann die Schneelast auf die Frontscheibe rutschen und nimmt so dem Lenker jegliche Sicht oder die Schneelast rutscht während des Fahrens nach hinten weg und behindert nachfolgende Fahrzeuge. - Kapo ZH



Geschrieben von Tomcat am 12.12.2012 um 21:43:

 

Und immer noch Leute auf Sommerpneus unterwegs... Teufel

Zitat:
Adliswil: Fussgänger bei Kollision verletzt

Ein Personenwagen hat am Dienstagabend (11.12.2012) in Adliswil einen Fussgänger auf dem Trottoir angefahren und verletzt.

Kurz vor 19.30 Uhr befuhr ein 27-jähriger Automobilist die Kilchbergstrasse abwärts Richtung Adliswil. Auf der verreisten und teils schneebedeckten Fahrbahn geriet er in einer Linkskurve, im Bereich der Einmündung Lebernstrasse, nach rechts auf das Trottoir. Dort erfasste er einen 30-jährigen Fussgänger. Mit unbekannten Beinverletzungen musste der Mann ins Spital überführt werden.

Die Fahrzeugkontrolle der Verkehrspolizisten zeigte, dass das Fahrzeug mit Sommerreifen ausgerüstet ist. - Kapo ZH



Geschrieben von Tomcat am 15.12.2012 um 19:45:

 

Zitat:
Aargau: Sekundenschlaf führte zu Selbstunfällen

Zwei Verkehrsteilnehmer verursachten gestern Freitag Selbstunfälle infolge Übermüdung. Am Nachmittag kollidierte in Frick ein 31-jähriger Schweizer mit der Leitplanke, wobei er und ein Mitfahrer leichte Verletzungen erlitten. In Birr fuhr am gleichen Abend ein 66-jähriger Schweizer gegen einen Inselschutzpfosten. In beiden Fällen nahm die Polizei den Unfallfahrern den Führerausweis ab.

Gestern Freitag, 14. Dezember 2012 ereigneten sich auf Aargauer Strassen zwei Verkehrsunfälle infolge Sekundenschlafs:

Ein 31-jähriger Aargauer fuhr um 16.10 Uhr mit seinem Opel auf der Autobahn A3 von Eiken Richtung Bözberg. Auf Gemeindegebiet Frick nickte er infolge Übermüdung kurz ein, streifte die Mittelleitplanke und prallte dann gegen die Randleitplanke. Er und ein Mitfahrer zogen sich dabei leichte Verletzungen zu. Ein weiterer Insasse blieb unverletzt. Die Kantonspolizei Aargau nahm dem Unfallfahrer den Führerausweis zu Handen der Administrativbehörde ab.

In Birr kollidierte um 21.50 Uhr ein 66-jähriger Schweizer aus der Region mit einem Inselschutzpfosten, als er auf der Niedermattstrasse in Richtung eines Kreisverkehrs fuhr. Gemäss ersten Abklärungen der Kantonspolizei dürfte der Lenker des Audi am Steuer kurz eingenickt sein. Er blieb nach der Kollision unverletzt, der Sachschaden beträgt zirka 3'000 Franken. Die Polizei nahm auch ihm den Führerausweis auf der Stelle ab.

Beide Autofahrer werden an die zuständigen Staatsanwaltschaften wegen Führens eines Motorfahrzeuges in übermüdetem Zustand verzeigt. - Kapo AG


Vielleicht sollte man besser Winterschlaf halten... sleep



Geschrieben von Tomcat am 16.12.2012 um 23:47:

 

Und noch einer eingepennt...

Zitat:
Staufen/A1: Am Steuer eingenickt und gegen Wildschutzzaun gefahren

Ein 31-jähriger Chrysler-Fahrer schlief am Samstagvormittag am Steuer kurz ein, worauf er von der Fahrbahn geriet. Mit seinem Fahrzeug prallte er neben der Autobahn gegen den Wildschutzaun. Er blieb unverletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Polizei nahm ihm den Führerausweis umgehend ab.

Am Samstagmorgen, 15. Dezember 2012, zirka 08.15 Uhr fuhr ein Automobilist mit seinem Chrysler auf der Autobahn A1 von Lenzburg Richtung Aarau-Ost. Höhe Gemeindegebiet Staufen nickte der 31-jährige Nigerianer aus dem Kanton Zürich kurz ein, worauf er die Kontrolle über sein Auto verlor. Er kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem Wildschutzzaun.

Die Polizei nahm dem unverletzten Autofahrer den Führerausweis anlässlich der Tatbestandsaufnahme ab. Der Sachschaden beträgt zirka 10'000 Franken. - Kapo AG




Geschrieben von Tomcat am 17.12.2012 um 22:46:

 

Zitat:
Gossau: Unter Drogen zu schnell gefahren

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (15./16.12.2012) ist einer Patrouille der Kantonspolizei St. Gallen ein Automobilist aufgefallen, der innerorts massiv zu schnell unterwegs war. Der 29-jährige Mann erreichte im 50-er Bereich eine Spitzengeschwindigkeit von über 100 km/h. Nach der Anhaltung kurz nach 0100 Uhr stellten die Polizisten ausserdem fest, dass der Mann unter Drogeneinfluss gefahren war. Der Führerschein wurde ihm auf der Stelle abgenommen. Er wird an das Untersuchungsamt Gossau verzeigt. - Kapo SG


Drogeneinfluss? - Muss wohl Speed gewesen sein... totlach



Geschrieben von Tomcat am 17.12.2012 um 22:49:

 

Noch mehr auf Speed? zweifel

Zitat:
225 km/h auf Autobahn A9 - 133 km/h innerorts!

Riddes/Vétroz/VS. Bei Radarkontrollen, durchgeführt von der Kantonspolizei, wurden zwei Fahrzeuge mit massiven Geschwindigkeisüberschreitungen erfasst. - Kapo VS

Am 14.12.2012, um 21.30 Uhr, wurde ein 20-jähriger Freiburger auf der Autobahn A9 zwischen Sitten und Riddes, Höhe Chamoson, mit einer Geschwindigkeit von 225 km/h anstatt erlaubter 120 km/h registriert.

Am 15.12.2012, um 02.45 Uhr, verkehrte ein 28-jähriger Porugiese, wohnhaft im Wallis, innerorts Vétroz mit einer Geschwindigkeit von 133 km/h anstelle von 50 km/h.

Die Führerscheine der beiden Fahrzeuglenker wurden auf der Stelle entzogen. Die Lenker werden beim zuständigen Staatsanwalt und der Dienststelle für Schifffahrt und Strassenverkehr verzeigt. - Kapo VS



Geschrieben von Tomcat am 21.12.2012 um 21:06:

 

Escape of the Captiva confused

Zitat:
Murgenthal: Auto in Aare versunken

Ein ungenügend gesichertes Auto rollte gestern Mittag in die Aare und verschwand in den Fluten. Noch konnte es nicht lokalisiert und geborgen werden.

Der Automobilist hatte den erst einjährigen Chevrolet Captiva am Montag, 17. Dezember 2012, kurz vor Mittag auf einem Parkplatz neben der Brückenstrasse abgestellt. Offensichtlich hatte der Mann das Auto nicht gesichert, als er sich entfernte. Wenig später rollte dieses dann auf dem leicht abschüssigen Parkplatz weg, verfehlte knapp ein Haus und stürzte mehrere Meter die steile Uferböschung der Aare hinunter. Danach verschwand das Auto sofort in den Fluten.

Die Kantonspolizei Aargau leitete umgehend die Suche nach dem Auto ein und forderte bei der Kantonspolizei Solothurn ein Boot an. Zudem rückten Polizeitaucher der Kantonspolizei Bern an. Da die Aare zur Zeit Hochwasser führt, mussten diese allerdings von einem Tauchgang im reissenden Fluss absehen. Obwohl die Polizei bis zum Einbruch der Dunkelheit nach dem Auto suchte, konnte dieses bislang nicht lokalisiert werden. Die Suche wird bei tieferem Wasserstand wieder aufgenommen.

Die Kantonspolizei verzeigte den 56-jährigen Automobilisten wegen ungenügender Sicherung des Fahrzeugs an die Staatsanwaltschaft. - Kapo AG



Geschrieben von Tomcat am 23.12.2012 um 14:00:

 

Bei allem Verständnis fürs Tunnelsuchen (kennen wir ja großes Grinsen ), aber 140 km/h zu schnell ist rekordverdächtig kriminell!

Zitat:
Raser ermittelt: Mit 240 km/h durch Tunnel gerast

Die Luzerner Polizei hat einen 22-jährigen Autofahrer ermitteln, welcher mit massiv übersetzter Geschwindigkeit (240 km/h) durch den Rathausentunnel raste. Sein Fahrzeug wurde sichergestellt. Dem Raser wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen.

Die Luzerner Polizei konnte einen Mann ermitteln, welcher im August 2012 mehrmals mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf den Autobahnen im Kanton Luzern raste. Im Rathausentunnel wurde eine Spitzengeschwindigkeit von 240 Km/h ausgewertet (erlaubt 100 km/h). Das Tatfahrzeug, ein BMW M6, wurde sichergestellt und wird durch das Strassenverkehrsamt Luzern expertisiert. Dem 22-jährigen, im Kanton Luzern wohnhaften Kosovaren, wurde der Führerausweis auf der Stelle zuhanden der Administrativbehörde abgenommen.

„Ich wollte die neu montierte Auspuffanlage testen!“ – gab der Autofahrer der Polizei zu Protokoll.

Der Lenker wird bei der Staatsanwaltschaft Emmen angezeigt. - Kapo LU



Geschrieben von Tomcat am 23.12.2012 um 14:02:

 

Was haben die bloss alle gegen den ÖV? confused

PW vs. Bahn: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."

PW vs. Bahn: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."

Smart vs. Tram: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."

zu Fuss vs. Tram: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."



Geschrieben von Tomcat am 23.12.2012 um 14:06:

 

Ich war ja in letzter Zeit auch ziemlich auf den Felgen, aber das... zweifel

Zitat:
Zwingen/Sissach/Pratteln: Zwei stark alkoholisierte Autofahrer erwischt

Am Freitag abend, 21. Dezember 2012, kurz vor 20.30 Uhr, fiel der Polizei Basel-Landschaft ein Personenwagen auf, der mit laufenden Motor an der Laufenstrasse ausgangs von Zwingen BL parkiert war. Bei der anschliessenden Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer, ein 21-jähriger Franzose, schlief, das Fahrzeug einen Reifenschaden aufwies und zudem ein Rückspiegel beschädigt war.

Ein in der Folge beim Autofahrer durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,82 Promille. Eine eigentliche Unfallstelle konnte nicht eruiert werden; eventuell war der Lenker mit dem Randstein kollidiert. Ihm wurde sein ausländischer Führerausweis für die Schweiz aberkannt und er wird entsprechend an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt.

Und am Samstag morgen, 22. Dezember 2012, kurz nach 05.30 Uhr, meldete eine aufmerksame Drittperson, dass im Chienberg-Tunnel (Umfahrung Sissach BL) ein Personenwagen auf zwei Felgen in Richtung Liestal unterwegs sei. Das Fahrzeug konnte durch die Polizei Basel-Landschaft schliesslich kurze Zeit später in Pratteln BL gestoppt werden. Das Auto war hinten rechts und vorne links nur noch auf den Felgen unterwegs.

Ein beim Autofahrer, ein 30-jähriger Schweizer, durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille; an konkrete Kollisionen mit dem Randstein mochte er sich nicht erinnern. Weitere Abklärungen sind im Gang. Der Autofahrer musste seinen Führerausweis an Ort und Stelle abgeben und er wird ebenfalls verzeigt. - Kapo BL



Geschrieben von Tomcat am 23.12.2012 um 14:07:

 

Zitat:
Oberentfelden: Exhibitionist angehalten

Kurz nachdem sich der Mann vor einer Frau entblösst hatte, konnte der Exhibitionist angehalten werden.

Am Freitag, 21.12.2012, 09:00 Uhr, meldete ein Ehemann, dass seine Frau soeben von einem Exhibitionisten belästigt worden sei. Dieser habe sich vor ihr entblösst.

Dank der raschen Meldung, der guten Signalementsangabe und der sofort eingeleitenden Fahndung, konnte der 26-jährige Serbe, kurze Zeit später angehalten werden. Der Mann ist geständig und wurde an die Staatsanwaltschaft verzeigt. - Kapo AG


Ich hätte ja gedacht, um die Jahreszeit wär's zu kalt für sowas... totlach



Geschrieben von Tomcat am 28.12.2012 um 21:54:

 

Ein Falschparker? zweifel

Zitat:
Heerbrugg: Audi in Mercedes-Garage parkiert…

Am Stephanstagmorgen (26.12.2012) ist es auf der Auerstrasse zu einem spektakulären Selbstunfall gekommen. Nachdem ein 20-jähriger Personenwagenlenker, welcher nicht im Besitze eines Führerausweises ist, die Herrschaft über das Auto verlor, prallte sein Wagen in ein Schaufenster einer Autogarage. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.

Der 20-Jährige fuhr vom Bahnhof Heerbrugg in Richtung Au. In der Linkskurve, vor der 'Sterngarage', verlor er infolge übersetzter Geschwindigkeit die Herrschaft über den Audi seines Kollegen. Der Wagen drehte sich um 180 Grad und schleuderte gegen den Ausstellungsraum der Autogarage. Das Fahrzeug durchschlug rückwärts das Schaufenster, beschädigte die darin parkierten Neuwagen und kam schliesslich im Schauraum zum Stillstand. Das Unfallfahrzeug wurde total beschädigt. Beim Unfallverursacher wurde wegen Verdachts des Lenkes eines Fahrzeuges unter Drogen- und Alkoholeinfluss eine Blut- und Urinprobe verfügt. Der beifahrende, ebenfalls unverletzte Autobesitzer verliess die Unfallstelle, konnte aber von der Polizei ausfindig gemacht werden. Er wird wegen Überlassens eines Fahrzeuges an eine nicht fahrberechtigte Person bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

Das Schaufenster wurde durch die Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg provisorisch wieder verschlossen. - Kapo SG




Geschrieben von Tomcat am 28.12.2012 um 22:01:

 

Audis auf Abwegen, Teil 2: aetsch

Zitat:
Degersheim: Auto auf Bahnperron parkiert – Zeugen gesucht

Einen ungewöhnlichen und gefährlichen Parkplatz hat am Morgen des Weihnachtstages (25.12.2012) ein Autolenker in Degersheim gewählt. Er parkierte seinen Personenwagen, nachdem er mit diesem via Unterführung auf den Bahnperron gelangte, direkt neben den Schienen. Der mutmassliche Lenker konnte zu Hause durch die Polizei angetroffen werden. Bei ihm wurde wegen Verdachts des Lenkens eines Fahrzeuges unter Drogen- und Alkoholeinfluss eine Urin- und Blutprobe verfügt.

Ein Zugführer stellte kurz nach 07.00 Uhr, einen auf dem Perron direkt neben den Geleisen parkierten Personenwagen, fest. Die ausgerückten Polizisten fanden ein verschlossenes und beschädigtes Fahrzeug vor. Der Lenker musste demzufolge vom Bahnhofplatz her kommend über die rechtsseitige Rampe in die schmale Fussgängerunterführung gefahren sein. Anschliessend lenkte er den Wagen auf den Perron und stellte diesen nach einigen Metern Fahrt ab.

In einer aufwendigen Bergungsaktion musste der Wagen mit einem Kran vom Perron gehoben werden. Dazu musste der Strom der Südostbahn abgeschaltet werden.

Ein 26-jähriger Mann konnte in der Zwischenzeit in der Region Neckertal von der Polizei ausfindig gemacht werden. Er war mit dem Auto seiner Mutter im Ausgang, konnte sich aber nicht mehr erinnern, ob er den Wagen auch selber gelenkt hatte. Eine umfangreiche Spurenauswertung am Fahrzeug wird diese Erinnerungslücke zu schliessen versuchen.

Personen, welche Hinweise zum Vorfall oder zum Lenker machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeistützpunkt Oberbüren, 058 229 81 00, in Verbindung zu setzen. - Kapo SG





Vernünftigerweise wollte er im Vollsuff doch lieber den Zug nehmen... großes Grinsen



Geschrieben von Tomcat am 02.01.2013 um 20:52:

 

Der Wagen verdient einen besseren Lenker! Teufel

Zitat:
Maienfeld: Unter Alkohol- und Drogeneinfluss verunfallt

02.01.2013. Ein 20-jähriger Schweizer ist am Dienstagvormittag beim Karlihof-Kreisel zwischen Maienfeld und Landquart mit seinem Personenwagen verunfallt. Der Lenker, der unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand, blieb unverletzt.

Der Mann fuhr kurz vor 10 Uhr von der Nationalstrasse A28 Richtung Karlihof-Kreisel. Dort geriet er zu weit nach rechts und kollidierte mit einer Signaltafel. Das Fahrzeug wurde zurück auf die Strasse geschleudert und kam mitten im Kreisel beschädigt zum Stillstand. Der Lenker konnte unverletzt aussteigen. Sowohl der Atem-Alkoholtest als auch ein Drogenschnelltest fielen positiv aus. Die Kantonspolizei Graubünden ordnete im Spital eine Blutprobe an. Ausserdem stellte sich heraus, dass der 20-Jährige gefahren war, obwohl er nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises war. Der Mann wird an die Staatsanwaltschaft Graubünden verzeigt. - Kapo GR



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