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Geschrieben von Tomcat am 22.10.2011 um 14:10:

 

Wenigstens originell... confused

"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."



Geschrieben von Tomcat am 22.10.2011 um 14:14:

 

Zitat:
Alkoholisierter Autolenker kracht in Fahrzeug vor und hinter ihm

Füllinsdorf/BL. Gestern Donnerstag, 20. Oktober 2011, um 16.50 Uhr, ereignete sich auf der Rheinstrasse in Füllinsdorf BL eine Auffahrkollision mit vier beteiligten Fahrzeugen, die zu einem längeren Stau führte. Verletzt wurde niemand. Der Unfallverursacher war stark alkoholisiert. - ZZpol

Ein 64-jähriger Autolenker fuhr mit seinem Personenwagen auf der Rheinstrasse in Füllinsdorf BL in Richtung Liestal BL. Im Einspurbereich nach der Mifakreuzung kollidierte er mit dem Fahrzeug eines vor ihm fahrenden 60-jährigen Lenkers. Durch die Wucht des Aufpralles wurde dieses Fahrzeug noch in das vor ihm fahrende Auto geschoben. Der Unfallverursacher legte darauf den Rückwärtsgang ein und kollidierte noch mit dem hinter ihm stehenden Auto. Er fuhr danach wieder vorwärts und kollidierte nochmals mit dem vor ihm stehenden Personenwagen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab beim Unfallverursacher einen Wert von 1,62 Promille. Der Führerausweis wurde ihm vor Ort abgenommen. Wegen des Unfalls und der damit verbundenen Tatbestandsaufnahme sowie den Räumungsarbeiten kam es zu einem längeren Rückstau im Feierabendverkehr.


Erst vorne, dann hinten, dann wieder vorne! Dämlich Dämlich Dämlich



Geschrieben von Tomcat am 22.10.2011 um 14:50:

 

Und noch was aus Österreich... fluch

Zitat:
Autolenker fährt mit 1,66 Promille durch Urnenfriedhof

Mit seinem betagten Vater auf dem Beifahrersitz und 1,66 Promille Alkohol im Blut ist am Freitag ein 51- jähriger Unternehmer in Graz zum Begräbnis seiner Tante gefahren – und hat sich dabei mit dem Auto auf den Urnenfriedhof verirrt. Entlang des Gehweges zog er eine Spur der Verwüstung. Mindestens 14 Gräber wurden beschädigt.

"Ich bin schon länger als 30 Jahre im Dienst, aber einen derartigen Fall habe ich noch nie erlebt", sagte ein Beamter der Polizeiinspektion Kärntnerstraße und schüttelte den Kopf: "Wie ist denn bitte so was überhaupt möglich?"

Ein 51- jähriger Unternehmer schaffte Freitag um 11.30 Uhr das Unglaubliche. In der Kapellenstraße bog er mit seinem blauen Opel Astra nach rechts ab, geriet – was ihn aber offenbar nicht weiter störte – auf eine Wiese und näherte sich dem Urnenfriedhof. Normalerweise hätte ihn dort ein Tor gestoppt, doch dieses stand diesmal offen, weil Arbeiter zuvor auf das Friedhofsareal gefahren waren.

"Der Lenker hat die Fahrt unbeirrt fortgesetzt", berichtete ein Uniformierter: "Auf dem schmalen Weg hat er mit dem Auto links und rechts Laternen umgestoßen, Platten eingedrückt und mindestens 14 Gräber beschädigt. Er war auf dem ganzen Friedhofsareal unterwegs – auf einer Strecke von etwa 500 Metern!" Der Steirer hielt erst an, als er ein weiteres - diesmal aber verschlossenes - Tor sah. Er wurde von Mitarbeitern der Friedshofsverwaltung festgehalten, bis die Polizei am Unfallort eintraf.

Laut Alko-Test hatte der 51- Jährige 1,66 Promille intus. Der Mann gab an, dass er zum Begräbnis seiner Tante wollte, das am Nachmittag stattfand. Mit seiner Fahrt über den Friedhof wollte er seinem Vater einen mühevollen Marsch ersparen.

Kronen Zeitung



Geschrieben von Tomcat am 23.10.2011 um 12:11:

 

Zitat:
Marco Simoncelli nach schwerem Unfall gestorben

Tom Lüthis Triumph in Sepang ist von einem tragischen Unfall überschattet worden. Der Italiener Marco Simoncelli starb nach einem schweren Unfall im MotoGP-Rennen. Der 24-Jährige erlag am Sonntag noch an der Rennstrecke seinen schweren Verletzungen.

Simoncelli war nach seinem Sturz in der 2. Runde am Boden liegend von Colin Edwards und Valentino Rossi überrollt worden. Der ehemalige 250-ccm-Weltmeister von 2008 hatte beim Unfall seinen Helm verloren und blieb regungslos liegen.

Der 14-fache GP-Sieger war sofort in die mobile Klinik gebracht worden, wo nur noch sein Tod festgestellt werden konnte. Das Rennen wurde zunächst abgebrochen und danach abgesagt.


sad



Geschrieben von Tomcat am 24.10.2011 um 20:55:

 

"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." mad



Geschrieben von Tomcat am 24.10.2011 um 20:59:

 

Nur 44 Milliönchen garniert... down

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Geschrieben von Tomcat am 25.10.2011 um 21:10:

 

Wieder mal einer mit zuviel Durst...

Zitat:
Autofahrer mit 1,52 Promille und ohne Führerausweis verursacht zwei Selbstunfälle und wird verletzt

Pratteln BL/Muttenz BL. In der Nacht auf Dienstag, 25.Oktober 2011, ab ca. 00.45 Uhr, ereigneten sich in Pratteln BL und Muttenz BL zwei heftige Selbstunfälle. Der Verursacher beider Verkehrsunfälle wurde dabei verletzt. - ZZpol

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 32-jähriger, in der Region wohnhafter Schweizer zunächst auf der Autobahn A2 in Richtung Bern/Luzern. Bei der Ausfahrt Pratteln verliess er die Autobahn und bog in die Salinenstrasse in Richtung Pratteln.Dorf ein. Dort kollidierte er heftig mit einem Verkehrsschild auf der Mittelinsel; dadurch wurde das Schild komplett aus der Verankerung gerissen.

Der Personenwagen wurde bereits bei dieser ersten Kollision in Pratteln stark beschädigt. Dennoch fuhr der Lenker in Richtung Muttenz weiter. Beim Kreisel Prattelerstrasse/Frohburgerstrasse in Muttenz verlor dann der Mann gegen 00.50 Uhr erneut die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte frontal mit einer Strassenlampe. Der Lenker zog sich bei der zweiten Kollision Verletzungen zu und musste durch die Sanität Liestal ins Spital eingeliefert werden.

Ein durch die Polizei Basel-Landschaft vor Ort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1.52 Promille. Ausserdem war der Automobilist nicht im Besitz eines Führerausweises; dieser war ihm bereits früher entzogen worden, und zwar wegen zu schnellem Fahren.

Bei den zwei Kollisionen entstand ein Sachschaden von mehreren 1000 Franken. Am Auto entstand Totalschaden, es musste abgeschleppt werden.


Wenn man beim ersten Mal unverletzt bleibt, kann man es ja nochmal probieren. Schliesslich ist der Führerschein ja schon lange weg... Dämlich



Geschrieben von Tomcat am 25.10.2011 um 21:11:

 

Und der hatte offenbar Hunger...

"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." confused



Geschrieben von Tomcat am 25.10.2011 um 21:14:

 

Er hingegen hat nur degustiert...

Zitat:
Auf dem Heimweg von Weindegustation verunfallt

Zug/ZG. Lenker bleibt nach Selbstunfall auf der Industriestrasse unverletzt - Zuger Polizei

Am Sonntagabend (23. Oktober 2011) befand sich ein 62-jähriger Automobilist auf dem Heimweg von der Zuger Messe. Kurz nach 19:20 Uhr kollidierte er auf der Industriestrasse in Zug mit einer Mittelinsel. Total beschädigt kam das Fahrzeug rund 30 Meter weiter zum Stillstand. «Es kann sein, dass ich kurz eingeschlafen bin», gab der nicht verletzte Mann der ausgerückten Zuger Polizei-Patrouille zu Protokoll. Ein durchgeführter Atemalkoholtest fiel mit rund 1.6 Promille positiv aus. Er habe zuvor an der Zuger Messe einige Gläser Rotwein degustiert, so der Verunfallte. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Der 62-Jährige musste im Spital eine Blutprobe abgeben. Er wurde angezeigt und wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.

1.6 Promille? Kenner saufen beim Degustieren nicht das Glas leer! depp



Geschrieben von Mr.S2000 am 25.10.2011 um 23:07:

 

1.6 Promille? Kenner saufen beim Degustieren nicht das Glas leer! depp [/quote]


Nun ja ab ca. 1,2 Promille könnte ich degustieren und saufen auch nicht mehr auseinander halten totlach totlach



Geschrieben von Tomcat am 26.10.2011 um 21:02:

 

Zitat:
Original von Mr.S2000
Zitat:
1.6 Promille? Kenner saufen beim Degustieren nicht das Glas leer! depp

Nun ja ab ca. 1,2 Promille könnte ich degustieren und saufen auch nicht mehr auseinander halten totlach totlach


Dabei schreibt die Polizei noch bei 1.9 Promillen, es sei einer "aus noch ungeklärten Gründen" von der Strasse abgekommen: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." rollys

Aber schliesslich hat Amy Winehouse auch erst bei 4.16 Promillen den Löffel abgegeben: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." ohnmacht



Geschrieben von Tomcat am 27.10.2011 um 22:19:

 

Ist doch hübsch, der Garten... großes Grinsen

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Ob er das Koka auch selber angepflanzt hat? confused



Geschrieben von I1_2000 am 28.10.2011 um 20:10:

 

Ha, liegt ja gleich nebenan. :)



Geschrieben von Tomcat am 28.10.2011 um 21:43:

 

Jetzt kann man sogar schon den Haustieren nicht mehr trauen! zweifel

Zitat:
Junger Hund als Portemonnaiedieb

Mitte Oktober 2011 meldete eine Frau aus einer Gemeinde im Oberbaselbiet, dass ihr offenbar das Portemonnaie aus der Wohnung gestohlen worden sei; die Geschädigte stellte bei der Polizei Basel-Landschaft Strafantrag gegen Unbekannt.

Einige Tage später meldete sich die Frau erneut bei der Polizei und teilte mit, dass sie ihr Portemonnaie wieder gefunden habe: es war im Garten samt Bargeld und Kreditkarten vergraben, aber noch leicht sichtbar. Wie sich heraus stellte, hatte offenbar der Hund der Frau das Portemonnaie ab der Küchenkombination entwendet und dieses kurzerhand als Beute im Garten vergraben. Der 17 Monate alte Leonberger Rüde namens Pjoschi hat sich diesen "Scherz" gemäss seiner Besitzerin schon einmal geleistet. Ob der verspielte Hund nun auf sein Weihnachtsgeschenk verzichten muss, entzieht sich der Kenntnis der Polizei Basel-Landschaft…



Geschrieben von Tomcat am 30.10.2011 um 18:30:

 

Filmreife Action im Aargau! ohnmacht

Zitat:
Aristau/Unterlunkhofen: Strassensperre im Freiamt durchbrochen - Auto in Brand gesetzt. Polizei fahndet nach Autodieben (Zeugenaufruf)

In der Nacht auf Sonntag, 30. Oktober 2011 kam es im Kanton Aargau zu einer gross angelegten Fahndung, nachdem im Bezirk Muri zwei mutmasslich gestohlene Autos eine Strassensperre duchbrachen. Die Polizei setzte die Nagelgurte ein und gab auch Schüsse auf die Reifen der Autos ab. Ein «Audi Q5» blieb wenige Kilometer später mit platten Reifen zurück. Die Täterschaft konnte unerkannt flüchten. In Unterlunkhofen brannte kurze Zeit später ein Auto vollständig aus. Es handelte sich dabei um einen gestohlenes BMW Cabriolet. Die Kantonspolizei Aargau sucht Augenzeugen und nimmt Hinweise entgegen.

Am Sonntag, 30. Oktober 2011, kurz nach 04.30 Uhr kam es im Reusstal zu einer Verfolgung von mutmasslichen Autodieben. Aufgrund eines ausserkantonalen Autodiebstahls wurde - im Zuge der interkantonalen polizeilichen Zusammenarbeit - ein Fahndungsdispositiv im Kanton Aargau eingerichtet.

In Birri-Aristau hielte sich eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau auf und wollte zur oben genannten Zeit zwei aus Richtung Sins herannahende Autos anhalten und einer näheren Kontrolle unterziehen. Die beiden Autos, ein BMW und ein Audi, hielten zuerst kurz an, beschleunigten dann aber unvermittelt und durchbrachen die Polizeikontrolle.
Ein Polizist gab gezielte Schüsse auf die Reifen beider Autos ab. Zudem fuhren die Fahrzeuge bei diesem Fahrmanöver über die Nagelgurte.

In der Folge blieb ein «Audi Q5» in Althäusern verlassen mit zwei platten Reifen zurück. Umgehend wurden weitere Kräfte der Kantons- und Regionalpolizei alarmiert und eine intensive Fahndung nach der Täterschaft und dem zweiten geflüchteten Auto ausgelöst.
Der zurück gebliebene Audi stammt aus einem nächtlichen Fahrzeugdiebstahl in Risch (Kanton Zug).


Kurz nach 05.10 Uhr geriet ein Auto an der Hinterdorfstrasse in Unterlunkhofen in Brand. Durch Anwohner wurde ein Knall wahrgenommen und anschliessend das brennende Auto entdeckt. Die Feuerwehr Unterlunkhofen-Rottenschwil sowie die Polizei rückten sofort zur Brandstelle aus.

Das Fahrzeug brannte dabei vollständig aus. Die ersten polizeilichen Abklärungen ergaben, dass es sich beim ausgebrannten Auto um ein «BMW Cabriolet», welcher vor einigen Tagen im Kanton Zürich entwendet wurde, handelt und nicht um das zweite in Risch/ZG gestohlene Auto (Aston Martin). Zudem stellte die Polizei fest, dass gestohlene Aargauer Kontrollschilder angebracht waren. Von tatverdächtigen Personen fehlte in der Umgebung dieses Ereignisses jede Spur.

Es wird geprüft, ob die beiden Vorfälle in Zusammenhang stehen. Ob es sich beim ausgebrannten BMW um das zweite in Birri-Aristau verfolgte Auto handelt, ist Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen.

Die Kantonspolizei Aargau, Fahndung Ost in Baden (Tel. 056 200 11 11) nimmt sachdienliche Hinweise im Zusammenhang mit der geflüchteten Täterschaft entgegen.

Kapo AG, 30.10.2011


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Geschrieben von Tomcat am 31.10.2011 um 22:05:

 

Gesucht: Ein BMW ohne Heckschürze... rollys

Zitat:
Mellingen: Mit abbiegendem Auto kollidiert (Zeugenaufruf)

Gestern gegen Mittag wollte eine Automobilistin von einer Haupt- in eine Nebenstrasse abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem Auto, das überholte. Trotz beträchtlichem Sachschaden fuhr der unbekannte Verursacher davon.

Die Lenkerin eines Kia fuhr am Sonntag, 30. Oktober 2011, um elf Uhr auf der Bremgartenstrasse von Mellingen in Richtung Bremgarten. Ausgangs Dorf bremste sie ab, um nach links in den Tägerigerweg abzubiegen. In diesem Augenblick setzte der Fahrer eines nachfolgenden BMW zum Überholen an. In der Folge prallte der BMW gegen den abbiegenden Kia.

Am Kia entstand ein Sachschaden von rund 2'000 Franken. Unbeirrt von der Tatsache, dass beim BMW die gesamte Heckschürze weggerissen worden war, setzte der unbekannte Lenker seine Fahrt fort.

Die Kantonspolizei in Baden (Telefon 056 200 11 11) sucht den BMW-Fahrer und Augenzeugen.

Kapo AG, 31.10.2011



Geschrieben von Tomcat am 31.10.2011 um 22:08:

 

Minus ein Polizeiwagen... fluch

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Geschrieben von Tomcat am 31.10.2011 um 22:11:

 

"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." pleased



Geschrieben von Tomcat am 31.10.2011 um 22:13:

 

en Guete! spuke

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Geschrieben von Tomcat am 31.10.2011 um 22:15:

 

Zitat:
Murgenthal: Velofahrer nach Kollision zu Fuss geflüchtet (Zeugenaufruf)

Heute Vormittag prallte ein Velofahrer leicht gegen einen stehenden Lastwagen. Dabei entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden. Der unbekannte Velofahrer liess das Fahrrad stehen und machte sich aus dem Staub.

Ein Kanalreinigungsbetrieb führte am Montagmorgen, 31. Oktober 2011, neben der Hauptstrasse zwischen Murgenthal und Rothrist Arbeiten aus. Dazu musste das eingesetzte Spezialfahrzeug auf dem Radweg gegenüber der dortigen Bushaltestelle abgestellt werden. Etwa um neun Uhr näherte sich ein 40 bis 50 Jahre alter Mann auf einem Fahrrad. Aus unbekanntem Grund prallte dieser in der Folge gegen den von weitem sichtbaren Lastwagen.

Der unverletzt gebliebene Velofahrer liess das beschädigte Fahrrad kurzerhand stehen und verliess die Unfallstelle zu Fuss. Um den Blechschaden am Lastwagen kümmerte er sich nicht.

Die Kantonspolizei stellte das Fahrrad sicher, von dem nicht sicher ist, ob es gestohlen sein könnte. Es handelt sich um ein schwarzes Citybike mit roten Streifen. Die Kantonspolizei in Zofingen (Telefon 062 745 11 11) sucht den Fahrradfahrer und Augenzeugen.

Kapo AG, 31.10.2011


Ist es Fahrerflucht, wenn man zu Fuss abhaut? confused


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