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Geschrieben von Tomcat am 08.06.2011 um 22:46:

 

sechseinhalb Jahre für Raser in Basel:

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Geschrieben von Tomcat am 20.06.2011 um 16:57:

 

Aufpassen, wo man parkiert! depp

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Geschrieben von Tomcat am 20.06.2011 um 17:02:

 

Toll gebastelt, aber illegal... ohnmacht

Zitat:
Trotz handwerklichem Geschick strafbar gemacht

Jonschwil/SG. Ein 17-jähriger Jugendlicher ist am Freitagabend (17.06.2011) der Bevölkerung mit einer 'selbstgebastelter Mischung zwischen Auto und Motorfahrrad' aufgefallen. Die ausgerückte Polizeipatrouille konnte das Gefährt inklusive der beiden Beifahrer kontrollieren.

Der begabte Handwerker baute das Vorderteil eines Mofas mit dem Hinterteil eines Renault Clio zusammen. Der hintere Teil des Mofas wurde am Schluss des Gefährtes angeschweisst und mit einer Bremse versehen. Zum Bremsen des Fahrzeuges wurden die umfunktionierte Handbremse des Clios und die Vorderbremse des Mofas kombiniert. Die gefahrene Geschwindigkeit betrug gemäss dem Lenker ca. 25 km/h. Angeblich soll der Rennsatz, welcher dem Mofa beigefügt wurde, eine Leistung von ca. 80-90 km/h erbringen. Das Fahrzeug wurde auf Verfügung der Jugendanwaltschaft beschlagnahmt.

[attach]1783[/attach]

Kapo SG



Geschrieben von Mr. Diesel R am 21.06.2011 um 16:27:

 

Ja, der ist cool! Habs im Schweiz Aktuell gesehen. Respekt vor der Arbeit.
Aber vielleicht ist es ja schon bald im Verkehrshaus zusehen großes Grinsen großes Grinsen



Geschrieben von Tomcat am 24.06.2011 um 19:57:

 

Wie soeben in der Tageschau gemeldet wurde, ist "Columbo"-Darsteller Peter Falk gestorben.

[attach]1788[/attach]

R.I.P. cry



Geschrieben von Tomcat am 25.06.2011 um 19:11:

 

Zitat:
Original von Tomcat
Zitat:
Original von Tomcat
Airbag-Diebe! zweifel

Schon wieder! down


Und nochmals: Teufel

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Geschrieben von Tomcat am 26.06.2011 um 22:41:

 

Vermisst jemand einen roten Golf? confused

Zitat:
Auw: Deutsches Auto im Bachbett zurückgelassen (Zeugenaufruf)

Eine Drittperson fand am Samstagnachmittag in Auw in einem Bachbett ein leicht beschädigtes Auto mit deutschen Kontrollschildern. Wer das Auto lenkte und an diesem Ort zurückliess ist unbekannt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Am Samstag, 25. Juni 2011, 16.00 Uhr stellte der Melder bei einem Bach an der Wiggwilerstrasse ein zurückgelassenes Auto fest. Der dunkelrote VW Golf mit deutschen Kontrollschildern stand mit dem Heck zum Bachbett. Er wies leichte Beschädigungen auf. Zwischen Auw und Wiggwil stellte die Polizei zudem drei beschädigte Randleitpfosten fest.

Die Kantonspolizei versucht nun, den verantwortlichen Lenker des Autos zu ermitteln. Gemäss Abklärungen bei den deutschen Behörden ist das Auto nicht als gestohlen gemeldet.

Am fraglichen Samstagmorgen, zirka 07.30 Uhr sprachen zwei unbekannte Männer auf einem Hof unweit der Unfallstelle vor. Die beiden stark alkoholisierten Männer, vermutlich Russen, fragten nach Alkohol und ob der Landwirt mit dem Traktor bei einer Autopanne helfen könne. Richtung Beinwil (Freiamt) gingen sie daraufhin zu Fuss davon.

Die Kantonspolizei in Muri (Tel. 056 675 76 20) nimmt sachdienliche Hinweise entgegen.

26.06.2011 Kapo AG



Geschrieben von Tomcat am 26.06.2011 um 22:45:

 

Darum gibt es Fahrschulen... depp

Zitat:
Weesen: Fahrzeug fliegt durch die Luft – viel Glück im Spiel

Heute Morgen (26.06.2011) verursachte ein 16-jähriger Jugendlicher einen Selbstunfall. Dabei flog der Wagen mehrere Meter durch die Luft, überschlug sich und kam auf einem Hausdach zum Stehen. Der Lenker flüchtete vorerst, konnte später aber angehalten werden. Wie schwer er verletzt wurde, ist der Polizei nicht bekannt. Es stellte sich heraus, dass der Wagen vorgängig entwendet wurde. Der Fahrzeugdieb besitzt keinen Führerausweises für Personenwagen.

Nach heutigem Ermittlungsstand entwendete der Jugendliche heute Morgen in Schänis ein Firmenfahrzeug. Auf der Spritztour fiel der Wagen in Amden durch seine Fahrweise auf. Um 07.55 Uhr verunfallte der Lenker Eingangs Weesen. Dabei geriet der Wagen ausser Kontrolle und fuhr über den linksseitigen Strassenrand. Das Auto flog vorerst über 14 Meter durch die Luft und schlug erstmals auf eine Gartenterasse auf. Dann überschlug sich der Wagen in der Längsachse und flog nochmals 17 Meter durch die Luft. Stark beschädigt blieb er auf einem Hausdach stehen. Der Lenker machte sich aus dem Staub, konnte aber später am See angehalten werden. Die Ermittlungen liegen im Zuständigkeitsbereich der Jugendanwaltschaft.

[attach]1789[/attach]

Kapo SG


Mehr Fotos:
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Geschrieben von Tomcat am 27.06.2011 um 23:05:

 

Zitat:
Sekundenschlaf auf der Autobahn A3

Am Sonntag, 26.06.2011, kurz nach 15.00 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 ein Selbstunfall. - Kapo GL

Der Lenker eines Personenwagens war in Richtung Zürich unterwegs, als er zwischen dem Anschluss Bilten und dem Reichenburgerkreuz einem sogenannten Sekundenschlaf unterlag. Deshalb kollidierte sein Fahrzeug massiv mit einem Vorwegweiser, durchbrach den Wildschutzzaun und blieb nach ca. 300 Metern – unmittel vor einem Biotop – im angrenzenden Wiesland stecken. Der 39-jährige Lenker sowie die fünf- und sieben-jährigen Kinder wurden zur Kontrolle ins Kantonsspital Glarus gefahren. Am Personenwagen und an der Autobahneinrichtung entstand grösserer Sachschaden. Da die Tatbestandsaufnahme und die Bergungsarbeiten grösstenteils von der Nebenstrasse aus durchgeführt werden konnten, entstanden keine wesentlichen Verkehrsbehinderungen.




Schön brave Kinder, wenn Papi am Steuer einschlafen kann... top



Geschrieben von Tomcat am 29.06.2011 um 21:05:

 

Zitat:
Original von Tomcat
Vermisst jemand einen roten Golf? confused


Zitat:
Auw: Rätsel um zurückgelassenes Auto geklärt (Nachtrag)

Der Eigentümer des Autos, das am Samstag verlassen in einem Bachbett gefunden wurde, ist ermittelt. Es handelt sich um einen Russen, den die Kantonspolizei Luzern zusammen mit einem Landsmann verhaftet hat.

Bereits am Fundort des roten VW Golf stand fest, dass dieser auf einen in Deutschland lebenden 30-jährigen Russen eingelöst war. Von ihm fehlte jedoch bis dahin jede Spur.

Noch während die Kantonspolizei Aargau am Samstagnachmittag weiter ermittelte, wurden im Kanton Luzern zwei Personen durch die Luzerner Polizei wegen anderer Delikte festgenommen. Es handelte sich dabei um den Halter des VW und einen 28-jährigen Landsmann. Beide befinden sich im Kanton Luzern in Untersuchungshaft.

Nach heutigen Erkenntnissen waren die beiden am Samstagmorgen mit dem VW Golf verunfallt und hatten diesen zurückgelassen. Ein Landwirt fand das Auto am späten Samstagnachmittag und verständigte die Kantonspolizei Aargau (siehe Medienmitteilung vom 26. Juni 2011).

29.06.2011



Geschrieben von Tomcat am 30.06.2011 um 21:48:

 

Die Staumeldung habe ich heute früh schon im Radio gehört.
Da hat aber einer sauber die Autobahn blockiert: nono

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Geschrieben von Tomcat am 30.06.2011 um 21:52:

 

Ich fass es nicht... ohnmacht

Zitat:
Fahren bis zum Umfallen

Schaffhausen/SH. Am Dienstagnachmittag (28.06.2011) fuhr in der Stadt Schaffhausen ein übermüdeter Chauffeur mit einem Lastwagen in den Fäsenstaubtunnel. Inmitten des Tunnels musste er wegen gesundheitlicher Probleme in einer Ausstellbucht anhalten und in der Folge von der Ambulanz ins Spital überführt werden. - SHPol

Durch die Besatzung der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei konnte um zirka 13.00 Uhr am Dienstagnachmittag (28.06.2011) beobachtet werden, wie ein Lastwagen im Fäsenstaubtunnel, in Fahrtrichtung Winterthur, in eine Notausstellbucht gelenkt wurde. Durch eine ausgerückte Patrouille wurde festgestellt werden, dass es dem Chauffeur gesundheitlich schlecht ging. Der Mann musste in Folge mit dem Rettungswagen ins Spital gefahren werden. Abklärungen ergaben, dass der 78-jährige deutsche Lastwagenchauffeur seit dem Vortag (27.06.2011) um zirka 07.30 Uhr auf den Beinen war. Dies lediglich unterbrochen von einem 3-stündigen Mittagsschlaf. Danach war er mit einem Auto von Flensburg/D nach Zürich gefahren und wollte den Lastwagen zurück nach Flensburg überführen. Die sommerliche Hitze und die Müdigkeiten lösten schlussendlich im Schaffhauser Fäsenstaubtunnel die gesundheitlichen Probleme des Lastwagenchauffeurs aus.

Der Lastwagenchauffeur musste eine Sicherheitsleistung in der Höhe von einigen tausend Franken hinterlegen. Sein Führerausweis wurde für das Gebiet der Schweiz aberkannt.



Geschrieben von Tomcat am 01.07.2011 um 22:12:

 

Und schon wieder ein Rekordstau...

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Geschrieben von Tomcat am 01.07.2011 um 22:22:

 

Das wäre beim 'S' schlecht möglich... zweifel

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Geschrieben von Tomcat am 02.07.2011 um 19:19:

 

Sowas kann auch tödlich enden... Teufel

Zitat:
Eiken/A3: Gefährlicher Unfug führte zu Unfall (Zeugenaufruf)

Wegen eines dummen Streiches kam es heute Nacht auf der A3 zu einem Selbstunfall. Eine Person wurde leicht verletzt. Die Kantonspolizei sucht die Urheber, einen weiteren Automobilisten und Augenzeugen.

Der mit fünf Personen besetzte VW Polo war am Samstag, 2. Juli 2011, um 3.45 Uhr auf der A3 in Richtung Basel unterwegs. Wie der 23-jährige Lenker später der Kantonspolizei erklärte, sah er bei Eiken plötzlich einen schwarzen Gegenstand auf sich zukommen. Instinktiv wich er aus und verlor dabei die Herrschaft über das Auto. In der Folge kollidierte dieses mit der Mittelleitplanke und kam auf der Fahrbahn zum Stillstand.

Einer der Insassen zog sich leichte Verletzungen am Fuss zu. Eine Ambulanz brachte ihn zur näheren Untersuchung ins Spital. Am Auto entstand Totalschaden. Zudem wurde die Leitplanke auf einer Länge von 25 Metern beschädigt.

Die Kantonspolizei fand bald heraus, dass an der nahen Autobahnbrücke eine ausgerollte Bahn von Hundekotsäcken hing. Diese war offensichtlich im Sinne eines fragwürdigen Streiches gezielt am Geländer der Brücke befestigt worden.

Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisheim (Telefon 062 886 88 88) sucht die Urheberschaft dieses gefährlichen Unfugs und Augenzeugen. Zudem wird der Lenker eines schwarzen VW Golf gesucht, der den VW Polo unmittelbar vor dem Unfall überholt haben soll.

[attach]1790[/attach]

Kapo AG, 02.07.2011



Geschrieben von Tomcat am 02.07.2011 um 19:28:

 

Zitat:
Aarau: Nach Kollision mit Fussgänger weggefahren

Heute Nacht prallte ein Aarau gegen einen Fussgänger und verletzte diesen. Der 19-jährige Automobilist machte sich davon, konnte aber noch in der Nacht ermittelt werden. Er wurde inhaftiert.

Die Kollision ereignete sich am Samstag, 2. Juli 2011, kurz nach Mitternacht beim Ziegelrain in der Aarauer Innenstadt. Mehrere Augenzeugen sahen, wie der Fussgänger vom Auto erfasst und zu Boden geschleudert worden. In der Folge fuhr das Auto rasant in Richtung Schachen davon.

Der 64-jährige, deutlich alkoholisierte Fussgänger zog sich eine blutende Wunde am Kopf zu und klagte über Schmerzen im Nacken. Eine Ambulanz brachte ihn zur näheren Untersuchung ins Kantonsspital Aarau, wo er sich nach wie vor befindet.

Anhand der Angaben, welche die alarmierte Kantonspolizei von den Augenzeugen zum Auto erhalten hatte, leitete sie sofort Ermittlungen ein. Diese führten noch in der Nacht zum fraglichen Lenker, einem 19-jährigen Kosovaren aus dem Bezirk Zofingen. Als die Polizisten dessen Auto näher untersuchten, fanden sie neben Kratzern am Lack auch das Mobiltelefon des Fussgängers, das bei den Scheibenwischern liegengeblieben war.

Die Kantonspolizei nahm den 19-Jährigen fest. Er wurde für weitere Ermittlungen in Haft gesetzt.

Kapo AG, 02.07.2011


Überfahren und das Handy mitgenommen! ohnmacht



Geschrieben von Tomcat am 02.07.2011 um 19:34:

 

Durstiges Wetter? zweifel

Zitat:
Menziken / Villmergen: Stark alkoholisiert gefahren

Unterstützt von Privatpersonen zog die Polizei gestern Abend zwei hochgradig alkoholisierte Automobilisten aus dem Verkehr, bevor sie durch ihre Fahrweise weiteren Schaden anrichten konnten.

In Menziken war es ein 63-jähriger Automobilist, der am Freitag, 1. Juli 2011, gegen 21 Uhr durch seine sehr unsichere Fahrweise auffiel. So streifte er ausserorts zunächst immer wieder Randleitpfosten und fuhr auch solche um. Innerhalb des Dorfes geriet er dann sogar auf ein Trottoir, wo es beinahe zur Kollision mit einem Fussgänger kam. Bei einer Kreuzung missachtete er dann das Haltezeichen der Feuerwehr, die dort eine Übung durchführte. Mit zwei platten und qualmenden Reifen fuhr der 63-Jährige noch ein Stück weiter, bis er schliesslich zum Stillstand kam. Der Feuerwehrkommandant nahm ihm dort den Autoschlüssel ab und alarmierte die Polizei.

Die Kantonspolizei führte beim Automobilisten einen Atemlufttest durch, der einen Wert von 2.6 Promille ergab. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben und wurde verzeigt. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.

Fast zur gleichen Zeit konnte ein Mann in Villmergen eine offensichtlich betrunkene Automobilistin davon abhalten, ihre unsichere Fahrt fortzusetzen. Bei ihr ergab der Atemlufttest gar 2.9 Promille. Die 41-jährige Frau verhielt sich zudem gegenüber der herbeigerufenen Polizei sehr renitent. Sie musste dem Amtsarzt zugeführt werden.

Bei beiden Vorfällen ist es glücklichen Umständen zuzuschreiben, dass es nicht zu einem schweren Unfall gekommen ist.

Kapo AG, 02.07.2011



Geschrieben von Tomcat am 08.07.2011 um 19:56:

 

Zitat:
Spreitenbach: Autoknacker öffnet PW der überwachenden Polizei

Bei einer Überwachung wegen Diebstählen aus PW's öffnete ein 21-jähriger Tunesier ausgerechnet das Auto der überwachenden Polizei.

In der Nacht vom 07./08.07.2011 führte die Kapo in Spreitenbach aufgrund der zunehmenden PW-Aufbrüchen und Diebstählen aus Fahrzeugen eine gezielte Überwachung durch.

Um 02:30 Uhr stellten die Polizisten eine verdächtige Person fest. In der Folge öffnete der 21-jährige, alkoholisierte Asylbewerber aus Tunesien ausgerechnet das Fahrzeug, in welchem ein Polizist sass.

Trotz heftiger Gegenwehr konnte der Mann festgenommen werden. Er wurde für weitere Abklärungen in Haft gesetzt.

08.07.2011


Wie blöd kann man sein... aetsch



Geschrieben von Tomcat am 08.07.2011 um 19:59:

 

Massive Kuh! zweifel

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Geschrieben von Tomcat am 08.07.2011 um 20:03:

 

Auch 2 PS können gefährlich sein, wenn man sie nicht beherrscht... rollys

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