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Geschrieben von Hayate am 22.09.2012 um 10:15:

 

aah,

jetzt sehe ich's danke..
Dachte, der Stein wäre da so vertikal im Boden verankert gewesen..



Geschrieben von Tomcat am 23.09.2012 um 11:53:

 

"Irrtum" sprach der Igel und stieg vom Kaktus... rollys

Zitat:
Ortsunkundiger Mann fuhr mit seinem Personenwagen in die Bahnhofunterführung

Chur/GR. Am Freitagabend ist es am Bahnhof Chur zu einem Selbstunfall gekommen. Ein ortsunkundiger Lenker fuhr mit seinem Personenwagen irrtümlich einige Treppenstufen der dortigen Personenunterführung hinunter. Das Fahrzeug musste durch den Abschleppdienst geborgen werden. Der Lenker blieb unverletzt. - Kapo GR

Ein ortsunkundiger Personenwagenlenker fuhr kurz nach 17:00 Uhr, von der Ottostrasse herkommend zum Bahnhof Chur. Dort lenkte der Mann, im Glauben es handle sich um die Einfahrt einer Tiefgarage, sein Fahrzeug in die Personenunterführung des Bahnhofs Chur. Als der Mann seinen Irrtum bemerkte, war er bereits einige Stufen die Unterführung hinuntergefahren. Sein Fahrzeug blieb folglich auf der Treppe hängen.




Geschrieben von Tomcat am 25.09.2012 um 21:25:

 

Zitat:
Stadt Schaffhausen: Lernfahrer verwechselt Gas- mit Bremspedal

Am Dienstagmorgen hat sich in der Stadt Schaffhausen ein Alleinunfall mit einem Auto ereignet. Personen wurden dabei keine verletzt.

Um ca. 06.45 Uhr am Dienstagmorgen (25.09.2012) beabsichtigte in der Stadt Schaffhausen ein 23-jähriger Schweizer in Begleitung seines Vaters, einem 64-jährigen Schweizer, ein Auto auf dem Parkplatz beim Landhaus zu parkieren. Dabei verwechselte der Lernfahrer das Gaspedal mit dem Bremspedal. In der Folge fuhr der junge Mann mit dem Auto über das Trottoir und kollidierte gegen ein Wandglas einer Liegenschaft.

Personen wurden bei diesem Alleinunfall keine verletzt. Am Unfallauto und am Wandglas entstand Sachschaden. - Kapo SH



Nur Übung macht den Meister! Und Scherben bringen doch Glück... wink



Geschrieben von Tomcat am 27.09.2012 um 21:45:

 

Zitat:
Oberlunkhofen: Mann sprang aus Gebüsch - Joggerin setzte Pfefferspray ein

Zwei Frauen wurden am Mittwochmorgen beim Joggen durch einen unbekannten Mann überrascht. Dieser sprang unvermittelt aus einem Gebüsch. Eine der Frauen setzte Pfefferspray ein, worauf der Mann davonsprang. Weshalb dieser Unbekannte um 06.00 Uhr den Frauen gegenübertrat, ist noch unbekannt.

Am Mittwochmorgen, 26. September 2012, zirka 06.00 Uhr joggten zwei Frauen aus der Region auf dem Radweg von Oberlunkhofen Richtung Jonen. Plötzlich sprang eine unbekannte männliche Person aus einem Gebüsch, weshalb die Frauen erschraken. Eine der Beiden setzte den mitgeführten Pfefferspray gegen den vermeintlichen Angreifer ein, worauf dieser davon sprang.

Der Unbekannte war zirka 25-35 Jahre alt und hatte eine normale Statur. Er war 180-185 cm gross, trug einen schwarzen Kapuzenpullover und Trainerhosen.

Weshalb der Mann den Frauen gegenübertrat, ist unbekannt. Die nach der Meldung an die Kantonspolizei eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. - Kapo AG


Jetzt müsste man noch wissen, ob der wirklich böse Absichten hegte... confused



Geschrieben von Tomcat am 01.10.2012 um 21:26:

 

Zitat:
Original von Tomcat
Es hat Gründe, dass man Autofahren zuerst lernen muss... depp


Und schon wieder einer...

Zitat:
Oensingen: Jugendlicher entwendet Auto und verunfallt

Ein Jugendlicher hat am Samstagabend das Auto seines Vaters entwendet. In der Folge fuhr er mit drei ebenfalls minderjährigen Kollegen von Egerkingen nach Oensingen. Der junge Lenker verlor im Bereich der Klusstrasse in Oensingen die Kontrolle über das Fahrzeug, welches schliesslich auf dem Dachliegend zum Stillstand kam. Alle vier Autoinsassen wurden verletzt.

Nachdem ein 16-jähriger Schweizer am Samstagabend, 29. September 2012, in
Egerkingen das Fahrzeug seines Vaters entwendet hatte fuhr er zusammen mit drei
Kollegen in Richtung Oensingen. Auf der Klusstrasse in Oensingen verlor der Lenker,
aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit, die Kontrolle über das Auto. Folglich
kollidierte dieses mit einem Kandelaber und geriet über die dortige Böschung. Das
Auto überschlug sich mehrmals und kam schliesslich im Wiesland auf dem Dach
liegend zum Stillstand. Der Melder des Unfalls und Anwohner kümmerten sich beim
Eintreffen der Polizei um den verletzten Lenker und seinen Beifahrer. Die beiden
verletzten Männer wurden in der Folge durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.

Die beiden weiteren Mitfahrer waren nicht mehr vor Ort. Sie konnten jedoch
später ebenfalls betroffen werden. Sie hatten sich selbständig in ein Spital begeben.
Der Fahrzeuglenker besitzt keinen Führerausweis und als er das Auto lenkte stand
er vermutlich unter Alkoholeinfluss. Der Jugendliche wird bei der Jugendanwaltschaft
Kanton Solothurn entsprechend zur Anzeige gebracht. Am Fahrzeug entstand
Totalschaden. - Kapo SO




Geschrieben von Tomcat am 01.10.2012 um 21:28:

 

Wenn man es sich leisten kann... confused

Zitat:
A1/Oberbuchsiten: Mit 241 km/h auf Autobahn gemessen

In der Nacht auf Freitag, 28. September 2012, wurde gegen 0.55 Uhr von der fest
installierten Radaranlage auf der Autobahn A1 in Oberbuchsiten ein Fahrzeug mit
241 km/h gemessen. Auf diesem Streckenabschnitt sind 120 km/h erlaubt. Nach
Abzug der gesetzlichen Toleranz sind das 114 km/h zu schnell. Der Bentley mit
Zuger Kontrollschild war in Richtung Zürich unterwegs. Der Lenker wird angezeigt.
Kapo SO



Geschrieben von Tomcat am 01.10.2012 um 21:32:

 

Zitat:
Verkehrsunfall: Mit 1.64 Promille in Baum gefahren

Am frühen Montagmorgen ereignete sich auf der Hauptstrasse in Gunzwil ein Verkehrsunfall. Der 34-jährige, schweizer Autofahrer kam aus bisher ungeklärten Gründen von der Strasse ab und fuhr in einen Baum. Der Fahrer zog sich leichte Verletzungen zu.

Der Unfall ereignet sich am Montagmorgen (1.10.12) um ca. 04.00 Uhr auf der Hauptstrasse zwischen Gunzwil und Schenkon. Der Lenker kam aus bisher ungeklärten Gründen rechts von der Strasse ab und fuhr in einen Baum. Danach überschlug sich das Auto und blieb auf dem Dach stehen. Der 34-jährige Autofahrer wurde vom Rettungsdienst 144 leicht verletzt in das Luzerner Spital in Sursee gebracht. Ein Atemlufttest ergab einen Wert von 1.64 Promille. Der Führerausweis des Fahrzeugführers wurde vor Ort durch die Polizei abgenommen.

Die Hauptstrasse musste während rund 2 Stunden gesperrt und örtlich durch Angehörige der Feuerwehr umgeleitet werden. Im Einsatz standen die Feuerwehr Michelsamt und die Stützpunktfeuerwehr Region Sursee. Der Sachschaden liegt bei rund 12'000 Franken. - Kapo LU



"Was heisst hier fahrunfähig? Ich hab den Baum doch gut getroffen..." totlach



Geschrieben von Tomcat am 03.10.2012 um 21:53:

 

Ein zäher Rentner... wink

Zitat:
Bächli: Rentner nach 15-Meter-Sturz nur leicht verletzt

Am Dienstagabend (02.10.2012) ist das Auto eines 74-Jähriger in einer starken Rechtskurve über den Fahrbahnrand der Bächlistrasse hinausgeraten und rund 15 Meter tief ins Zwislerbachtobel gestürzt. Der Mann konnte dem Fahrzeug leicht verletzt entsteigen, fand aber keinen Ausweg aus dem Tobel. Erst am nächsten Morgen wurde er von einem Passanten entdeckt.

Ein 74-jähriger Automobilist verlor auf der Bächlistrasse die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er fuhr in der starken Rechtskurve praktisch ungebremst über den linken Fahrbahnrand hinaus. Das Auto flog mehrere Meter weit und rund 15 Meter tief in den Zwislerbach. Beim Aufprall wurde der Fahrersitz aus der Verankerung gerissen. Der 74-Jährige konnte selbstständig aus dem Auto aussteigen, das auf dem Dach liegengeblieben war. Zwei Stunden lang versuchte der Rentner, aus dem Tobel zu kommen, bis er wegen der Dunkelheit, der möglichen Verletzungsgefahr und der Unmöglichkeit, jemanden zu alarmieren, aufgab. Um eine Unterkühlung vorzubeugen, blieb er die ganze Nacht stehen. Erst am nächsten Morgen wurde der 74-Jährige von einem Passanten entdeckt. Der Verunfallte wurde mit leichten Verletzungen mit dem Rettungswagen ins Spital gefahren. - Kapo SG




Geschrieben von Tomcat am 03.10.2012 um 21:55:

 

Zitat:
Stadtbus kollidiert mit FW-Bahn

FRAUENFELD Beim Postkreisel in Frauenfeld kollidierte am Mittwoch ein Stadtbus mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. Der Busfahrer wurde leicht verletzt. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.

Der Stadtbus der Linie 1 fuhr auf der Rheinstrasse Richtung Postkreisel. Beim Haupteingang der Post versperrte ein teilweise auf der Strasse parkierter Lieferwagen die Durchfahrt. Der Buschauffeur fuhr links am Lieferwagen vorbei und kam dabei auf die Geleise der Frauenfeld-Wil-Bahn. Daraufhin kam es zur Kollision mit einer vom Marktplatz her kommenden Zugkomposition der Frauenfeld-Wil Bahn. Beim Zusammenstoss zog sich der Buschauffeur leichte Kopfverletzungen sowie einen Schock zu. Er wurde mit dem Rettungsdienst ins Spital überführt. Es wurden keine weiteren Personen verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von rund 25'000 Franken. - Kapo TG



Steht ja drauf, dass Linie 1 ins Spital führt... zweifel



Geschrieben von Tomcat am 04.10.2012 um 20:52:

 

Zitat:
Gossau: Gourmet-Einbrecher stehlen Käse

In der Nacht auf Donnerstag (03.-04.10.2012) ist eine unbekannte Täterschaft über eine Türe in ein Geschäft an der Flawilstrasse eingedrungen. Nebst einer Geldkassette mit mehreren hundert Franken Inhalt stahl sie 12 abgepackte Käse à je 150 Gramm aus dem Kühler. - Kapo SG


Warum Käse klauen, wenn doch das Fleisch auf der Strase liegt: confused

Zitat:
Dietfurt: Lastwagen verliert fünf Tonnen Fleisch

Am Donnerstagmorgen (04.10.2012) sind ca. fünf Tonnen Fleisch aus einem Kühltransporter auf die Landstrasse gefallen, da die Ladung ungenügend gesichert gewesen ist.

Ein 31-jähriger Lastwagenchauffeur fuhr mit einem Kühltransporter auf der Landstrasse Richtung Bazenheid gefahren. Auf Höhe der Brücke wurde die Ladung in der scharfen Rechtskurve gegen die Hecktüre gedrückt, worauf diese aufsprang. Zehn Palett Fleisch an je ca. 500 kg landeten auf der Strasse. Beim Eintreffen der Polizei waren diese bereits zur Seite geräumt worden. Da der Lastwagen aber noch immer auf der Fahrbahn stand, kam es in beiden Fahrtrichtungen zu Rückstau. Um die Verkehrsregelung kümmerten sich hilfsbereite Passanten. Die verlorene Fleischladung musste, wegen Unterbrechung der Kühlkette, entsorgt werden. - Kapo SG


"hilfsbereite Passanten" top



Geschrieben von Tomcat am 15.10.2012 um 23:10:

 

Zitat:
Gunzgen: Reisecar rollt in Tanksäule

Ein Reisecar aus Deutschland fuhr am Samstag, 13. Oktober 2012 um ca. 13.30 Uhr
auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich. Der Chauffeur war mit 45 Passagieren
nach Italien unterwegs. Bei der Raststätte Gunzgen Süd machte die Reisegruppe
eine Pause. Nachdem alle Personen ausgestiegen waren, schloss der Chauffeur
das Fahrzeug ab und entfernte sich ebenfalls in Richtung Raststätte. Plötzlich rollte
der Reisecar selbständig in Richtung Tanksäule und kollidierte schliesslich mit dieser.
Personen wurden keine verletzt oder gefährdet. Es entstand jedoch erheblicher
Sachschaden an Car und Tanksäule. Infolge der Kollision hat der Car mehrere Liter
Kühlflüssigkeit verloren, weshalb die Feuerwehr Gunzgen aufgeboten wurde.

Der Reisecar wurde in der Folge abgeschleppt und zwecks weiterer Abklärungen
sichergestellt. Es wird nun untersucht was zum Unfall führte. Die Reisegruppe konnte
ihre Reise nach Italien schliesslich mit einem anderen Reiseveranstalter fortsetzen. - Kapo SO

[attach]2066[/attach]


Meine Meinung: Der Car hatte Durst! pleased



Geschrieben von Tomcat am 15.10.2012 um 23:21:

 

Zitat:
Original von Tomcat
Warum Käse klauen, wenn doch das Fleisch auf der Strase liegt: confused


Und hier noch die Beilage:

Zitat:
Rohrbach: Anhängerzug mit Ladung Kartoffeln verunfallt

pkb. Ein Traktor ist am Donnerstagnachmittag in Rohrbach mit einer Ladung Kartoffeln verunfallt. Beim Versuch, dem Fahrzeug auszuweichen, geriet ein Auto auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Mehrere Personen begaben sich in ärztliche Kontrolle.

Der Traktor, welcher zwei mit Kartoffeln gefüllte Anhänger nach sich zog, war am Donnerstag, 11. Oktober 2012, um 1305 Uhr von Huttwil in Richtung Langenthal unterwegs. Als der Lenker auf der Hauptstrasse in Rohrbach einer Baustelle entgegenfuhr und abbremste, geriet das Fahrzeug aus noch zu klärenden Gründen ins Schleudern. Der Traktor drehte sich in die entgegengesetzte Richtung und kippte auf das Trottoir. Ein in Richtung Huttwil fahrender Autolenker setzte dazu an, dem kippenden Traktor auszuweichen und wurde dabei vom Fahrzeug touchiert. In der Folge geriet das Auto auf die Gegenfahrbahn, wo es frontal mit einem entgegenkommenden Auto kollidierte.

Der Traktorfahrer wurde gemäss ersten Abklärungen leicht verletzt. Er wie auch die Insassen der beiden Autos begaben sich nach dem Unfall selbständig in ärztliche Kontrolle.

Infolge des Unfalls kippte einer der Anhänger und damit eine grössere Menge Kartoffeln auf die Strasse. Die Aufräumarbeiten sowie die Bergung der Fahrzeuge dauerten mehrere Stunden. Der Verkehr auf der Hauptstrasse musste vorübergehend einstreifig geführt werden. Im Einsatz stand unter anderem die Feuerwehr Rohrbach.




Geschrieben von Hayate am 16.10.2012 um 13:09:

 

Gibt's genaueres zu dem 20-Jährigen, der am Nufenenpass die Kurve nicht gekriegt hat?

Ist die Strasse wirklich so gefährlich, oder spinnen die Leute auf der Strecke einfach?



Geschrieben von Tomcat am 16.10.2012 um 22:05:

 

Habe nur die Polizeimeldung dazu:

Zitat:
Nufenen: Ein Toter nach Selbstunfall

Am 12. Oktober 2012 wurde der Kantonspolizei Wallis ein Selbstunfall am Nufenenpass gemeldet. Ein Person kam dabei ums Leben.

Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr ein 20-jähriger Mann aus dem Kanton Waadt zusammen mit seinem Beifahrer auf der Nufenenstrasse, vom Pass in Richtung Ulrichen. Am Orte genannt "Marchwang", kam der Wagen aus noch ungeklärten Gründen links von der Strasse ab. Der Personenwagen überschlug sich im steilen Gelände mehrmals und kam schliesslich etwa 130 Meter unterhalb der Strasse zum Stillstand.

Der Lenker wurde aus dem Auto geschleudert und verstarb noch auf der Unfallstelle. Sein Beifahrer ein 21-jähriger Mann aus dem Kanton Waadt zog sich beim Unfall Verletzungen zu, konnte sich jedoch selber aus dem Wagen befreien. Er wurde mit einem Helikopter der Air-Zermatt in das Spital Visp geflogen.

Die Staatsanwaltschaft, Amt Oberwallis, hat eine Untersuchung eingeleitet um die Unfallursache zu klären.

Einsatzmittel vor Ort: Arzt - Air-Zermatt - Stützpunktfeuerwehr Münster - Kantonspolizei. - Kapo VS



Schaut ja übel aus! "Marchwang" habe ich auf der Karte nicht gefunden. Aber wenn der Wagen 130 Meter unterhalb der Strasse liegt, muss das wohl oben bei den Serpentinen gewesen sein. Da geht es schon ziemlich steil runter, aber sonst halt eine normale Passstrasse. Am Limit würde ich an solchen Stellen nicht fahren. Aber man weiss ja nicht, ob Bremsversagen, Plattfuss oder sonst etwas schuld war. Die Fortsetzung solcher Geschichten wird halt normalerweise nicht mehr publiziert...



Geschrieben von Tomcat am 18.10.2012 um 00:28:

 

Zitat:
Ernetschwil: Mit Auto in Baustellengrube gelandet

Am Dienstagabend (16.10.2012) um 23.10 Uhr ist auf der Poststrasse, Höhe Aeuliweg, ein 28-jähriger Automobilist mit seinem Fahrzeug in einer Baustellengrube gelandet. Der Verunfallte begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Am Auto entstand Totalschaden. Der 28-Jährige war von Eschenbach Richtung Ernetschwil unterwegs. Er bemerkte seinen Angaben zufolge die Baustelle zu spät und stürzte mit dem Fahrzeug in eine rund vier Meter tiefe Grube. - Kapo SG





Wer andern eine Grube gräbt... - - - ist Bauarbeiter! pleased



Geschrieben von Tomcat am 20.10.2012 um 20:25:

 

Ohä! zweifel

Zitat:
Lütisburg: Tank mit Flüssigbitumen explodiert

Am Donnerstagvormittag (18.10.2012) um 10.30 Uhr ist an der Hofwiesstrasse ein Tank mit Bitumen explodiert. Fünf Personen erlitten leichte bis schwere Gehörschädigungen und wurden mit Rettungswagen ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von rund 30'000 Franken. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen hat den kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei und Fachpersonen mit der Untersuchung dieses Ereignisses beauftragt.

Eine Baufirma war dabei, die Hofwiesstrasse mit Bitumen einzuspritzen. Zu diesem Zweck wurde mit einem Lieferwagen ein Arbeitsanhänger mit einem Bitumenfass mitgezogen. Aus unbekannten Gründen erfolgte plötzlich eine grosse Explosion. Dabei wurden Teile des Anhängers wegkatapultiert. Ein 7 Kilogramm schwerer Kompressor landete nach 220 Metern an einer Hausfassade, der Motor lag rund 100 Meter vom Ereignisort entfernt in einem Garten. Die drei Mitarbeiter der Baufirma sowie eine Anwohnerin und ihr 3-jähriges Kind erlitten Gehörschäden. Der Bitumen, rund 40 Liter auf etwa 20 Grad temperiert, spritzte ausserdem die Betroffenen voll. - Kapo SG



Gleich die halbe Landschaft nebst Bewohnern geteert... confused



Geschrieben von Tomcat am 20.10.2012 um 20:31:

 

Zitat:
Kantonspolizei Schwyz warnt vor dubiosen Spendensammlern

Bei der Kantonspolizei Schwyz gingen in den vergangenen Tagen Meldungen aus Küssnacht, Schwyz, Goldau und Pfäffikon ein, wonach Personen möglicherweise unrechtmässig Spenden sammeln.

Die Spendensammler fordern die Bevölkerung auf, ihre Zahlung mit einer Unterschrift auf einem Unterschriftsbogen zu bestätigen. Einer Person, die am Donnerstagmittag, 18. Oktober 2012, in Küssnacht für eine Spende unterschrieben hatte und dann den entsprechenden Betrag aus seinem Portemonnaie nehmen wollte, versuchten die unbekannten Täter Geld zu stehlen. Als er es bemerkte und sich wehrte ergriffen sie die Flucht.

Die Kantonspolizei Schwyz rät:
  • Lassen Sie ein gesundes Misstrauen walten, wenn Sie von Spendensammlern angesprochen werden.
  • Spenden Sie nicht sofort, sondern lassen Sie sich einen Einzahlungsschein geben.
  • Informieren Sie sich, ob hinter dieser Spendensammlung auch eine seriöse Institution steht, zum Beispiel auf "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt." .
  • Achten Sie darauf, dass niemand in Ihr Portemonnaie greifen kann.
  • Melden Sie verdächtige Spendensammler sofort der Polizei via die Notrufnummer 117.

Spendentalon wie er am Donnerstag, 18. Oktober 2012, in Küssnacht verwendet wurde:



Geschrieben von Tomcat am 20.10.2012 um 20:35:

 

Zitat:
Rorschach: Selbstunfall eines Autos mit Todesfolge

Am Samstag (20.10.2012) ist ein Personenwagen auf der St. Gallerstrasse verunfallt. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe durch ein Rettungsteam des Spital Heiden und dem Notarzt vom Kantonsspital, verstarb der Lenker noch auf der Unfallstelle. Die Hauptstrasse wurde für den Verkehr über drei Stunden gesperrt. Die Bergungsarbeiten und der Verkehsdienst wurden durch Angehörige der Feuerwehr unterstützt.

Um 14.10 Uhr fuhr eine Polizeistreife an den soeben erfolgten Unfall auf der St.Gallerstrasse, Verzweigung Thurgauerstrasse. Zusammen mit Passanten bargen sie den Lenker und leiteten erste Reanimationen ein. Diese wurden durch ein Rettungsteam mit Notarzt fortgesetzt. Zurzeit laufen die Abklärungen zur Unfallursache. Der Lenker dürfte kurz vor der Unfallstelle auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Auf dem linken Trottoir stiess er beinahe mit zwei Fussgängern zusammen. Ausser Kontrolle prallte der Wagen in einen Hydranten und in einen Briefkasten, bevor er verkehrt rum zum Liegen kam. Beim Fahrer dürfte es sich um einen 45-jährigen Mann aus Deutschland handeln, der in der Region wohnhaft war. Die Identifikation und Abklärungen zu allfälligen medizinischen Problemen des Opfers, werden durch das Institut für Rechtsmedizin und Fachdienste der Polizei eingeleitet und abgeklärt.

Personen die Angaben über die Fahrweise des verunfallten Wagens machen können, speziell kurz vor dem Unfallort, werden gebeten, sich mit dem Polizeistützpunkt in Thal in Verbindung zu setzen. Telefon: +41 58 229 80 00.



Hört sich an, als ob der Fahrer des MX5 schon zu Beginn ein medizinisches Problem hatte...



Geschrieben von Tomcat am 23.10.2012 um 23:04:

 

Zitat:
Itingen/Autobahn A2: Ungewöhnlicher Anblick – Reserverad falsch montiert

Am Dienstag, 23. Oktober 2012, um 11.55 Uhr, fiel einer Patrouille der Polizei Basel-Landschaft ein Sattelmotorfahrzeug auf, welches auf der Autobahn A2 in Richtung Bern/Luzern unterwegs war.

Am Sattelanhänger war ein Rad sichtbar, das sich ausserhalb des Fahrzeugchassis drehte. Auf Grund dieser Feststellung wurde der Lenker mit seiner Fahrzeugkombination angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Des Rätsels Lösung war einfach: Es handelte sich nicht um ein Rad das sich gelöst hatte, sondern um ein montiertes Reserverad, welches auf Grund einer anderen Felge nicht auf den Sattelanhänger passte. Der Lenker, der im Ausland einen Defekt an der Felge festgestellt hatte, wollte nach dem Radwechsel bis zu seiner Stammwerkstätte in der Schweiz fahren.

Die Weiterfahrt wurde ihm vorerst untersagt. Er musste vor Ort ein passendes Rad montieren. - Kapo BL



Dämlich



Geschrieben von Tomcat am 23.10.2012 um 23:10:

 

Zitat:
Wynau: Gestohlene Kirchenglocken sichergestellt

Die beiden vergangene Woche in Wynau gestohlenen Kirchenglocken sind sichergestellt. Passanten hatten die Glocken bei einer Recyclingfirma im Kanton Solothurn entdeckt. Die Ermittlungen sind im Gang.

Die beiden in der Nacht auf Sonntag, 14. Oktober 2012, in Wynau gestohlenen Kirchenglocken konnten sichergestellt werden. Passanten hatten die Glocken bei einer Recyclingfirma im Kanton Solothurn entdeckt. Die Glocken wurden in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Solothurn sichergestellt und in den Kanton Bern zurückgebracht. Sie befinden sich in unbeschädigtem Zustand. Weitere Ermittlungen sind im Gang. - Kapo BE


Nette "Recyclingfirma", die irgendwelchen Leuten historische Glocken abkauft und sie wohl bald eingeschmolzen hätte... stinkefinger


Burning Board 2.3.6.pl2, entwickelt von WoltLab GmbH