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Geschrieben von S2k am 11.03.2010 um 17:32:
F1 Simulator für zu Hause
was es nicht gibt, wird erfunden
Geschrieben von Tomcat am 11.03.2010 um 20:23:
Das Problem dabei ist, dass man durch die Neigung ja maximal 1 g (=Erdbeschleunigung der eigenen Masse) hinbekommt. Das dürfte dann noch sehr weit von der Realität weg sein...
Geschrieben von S2k am 11.03.2010 um 22:09:
wenn man die 6 bis 8 g erreichen möchte, muss man schon ein wenig mehr platz haben
Geschrieben von Mr. Diesel R am 12.03.2010 um 13:34:
naja, ich weiss ja nicht recht. Das hat nicht viel mit F1 zutun. Das sieht eher aus als würd sich da einer in nem F/A 18 Hornet rumdüsen... aber ned mit nem F1 Boliden.
Sorry, meine Meinung
Geschrieben von S2k am 12.03.2010 um 16:03:
ich denke das muss so sein. sollte mit dem nach hinten kippen die beschleunigung und nach vorne die verzögerung simulieren
Geschrieben von Mr. Diesel R am 12.03.2010 um 20:46:
Ja schon klar
Aber so Beschleunigung das du gerade an die Decke schaust
Und beim Bremsen betätigen wie der Keller aussieht
Aber es ist ja sichernoch im Entwicklungsstadium,
Geschrieben von Tomcat am 12.03.2010 um 21:29:
Eigentlich hatten wir es oben ja gerade davon, dass das Teil nicht annähernd die Kräfte simulieren kann, die wirklich auf einen Formel 1 Fahrer einwirken...
Zitat:
Keine andere Sportart setzt den Körper eines Athleten derart unter Stress wie die Formel 1. Beim Abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten und in super-schnellen Kurven wurden schon bis zu 5 g - entspricht dem Fünffachen des eigenen Körpergewichts - gemessen. Das bedeutet, dass ein sechs Kilogramm schwerer Kopf und ein 1,5 Kilogramm schwerer Helm für einen kurzen Moment das Fünffache wiegen - die Nackenmuskeln müssen also 37,5 Kilogramm halten.
Doch das ist nicht die einzige Qual. Auch die Beine werden strapaziert. Beim Rennen in Monza zum Beispiel sind 212 Vollbremsungen nötig - jede davon mit einem Kraftaufwand von 80 Kilogramm. Auch das Lenken ist kein Kinderspiel: 40 Kilogramm braucht es, um auf Hochgeschwindigkeitskursen wie Spa und Suzuka, wo die Front- und Heckflügel maximalen Anpressdruck produzieren, die Reifen ohne Servolenkung zum Einschlagen zu bewegen. Dazu kommt das Schalten: Im Schnitt wird pro Grand Prix 2.600 Mal geschaltet, im kurven-reichen Monaco sogar 3.100 Mal.
Quelle: "Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Geschrieben von Tomcat am 12.03.2010 um 21:54:
Hier die grössere Ausgabe eines F1-Simulators:
"Dieser Link wird erst nach der Registrierung angezeigt."
Und bei den Kommentaren auch gleich die g-Kräfte-Diskussion dazu...
Geschrieben von S2k am 12.03.2010 um 22:19:
5 g wird man wohl kaum je mal mit einem simulator simulieren können
und das heutige schalten ist eh nicht mehr so wie früher. zieht euch mal das video rein, als ayrton senna zum ersten mal in monaco gesiegt hat. als er aus den pokal in die luft halten wollte, kriegte er ihn kaum hoch, den pokal meine ich